Integrationsmotor Sport. Geflüchtete Kinder und Jugendliche in einer Fußballorganisation


Bachelorarbeit, 2021

33 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Migration
2.1 Migration in Deutschland
2.2 Menschen mit Migrationshintergrund
2.3 Situation von Migrant*innen

3 Integration

4 Methode
4.1 Datenerhebung & -erfassung
4.2 Datenauswertung

5 Ergebnisse

6 Bielefeld United e.V. als Integrationsmedium – Interpretation
6.1 Warum Bielefeld United e.V.?
6.2 Soziale Kompetenzen
6.3 Interkulturelle Kompetenzen
6.4 Sprachkompetenz
6.5 Soziale Netzwerke
6.6 Schulische & berufliche Kompetenzen
6.7 Diskriminierung

7 Fallbeispiel

8 Fazit

Literaturverzeichnis

Anhang

1 Einleitung

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge macht es sich zur Aufgabe, „alle Menschen, die dauerhaft und rechtmäßig in unserem Land leben, in die Gesellschaft einzubeziehen“ (2020). Hierbei wird dem Sport eine bedeutende Rolle beigemessen. Denn zahlreiche Organisationen wie beispielsweise der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der Deutsche Turner-Bund (DTB) arbeiten seit einigen Jahren mit der Bundesregierung zusammen, um das gemeinsame Ziel der Integration durch Sport zu fördern und zu etablieren (vgl. Bundesregierung, 2007, S. 21 f.).

„Der Fußball ist wie geschaffen für Integration: Egal wo man herkommt, welche Sprache man spricht oder welcher Religion man angehört – auf dem Platz ziehen alle an einem Strang und wollen gewinnen “(Neue Deister-Zeitung, 2008), so der DFB-Direktor Oliver Bierhoff. Deshalb verleihen der DFB und Mercedes-Benz den Integrationspreis unter dem Motto "Fußball: Viele Kulturen - eine Leidenschaft“. Vereine in ganz Deutschland werden dazu bewegt an diesem Vorhaben teilzunehmen. Im Vordergrund stehen hierbei die „Projekte und Aktivitäten, die mit Hilfe des Fußballs Menschen mit Migrationshintergrund integrieren“ (ebd.). Derartige Angebote bringen sehr deutlich zum Ausdruck, wie bedeutsam Integration selbst ist und wie sehr der Fußball zu einer erfolgreichen sozialen Integration beiträgt. Geeignete Beispiele sind die ehemaligen deutschen Nationalspieler Shkodran Mustafi, Karim Bellarabi, Lukas Podolski, Sami Khedira oder auch Mesut Özil. Ungeachtet dessen, dass

einige von ihnen als Nachkommen von Einwanderern in Deutschland geboren wurden, manche die doppelte Staatsbürgerschaft besitzen oder sogar im Ausland geboren und als Kind nach Deutschland gekommen sind, so sind sie doch alle Kollegen im deutschen Nationalteam (Schwarzenböck, 2017, S. 11).

Im Mittelpunkt dieser vorliegenden Arbeit steht die Fußballorganisation Bielefeld United e.V. Der Verein bringt durch Sport- und Bildungsangebote geflüchtete Bielefelder Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zusammen und ermöglicht ihnen eine gerechte und nachhaltige Chance auf gute Bildung und gesellschaftlicher Teilhabe. Die Idee ist es Bildung, Sport und Soziales in einem Verein zusammenzubringen, wofür verschiedene Kurse in den jeweiligen Bereichen angeboten werden. Etwa 150 Mädchen und Jungen im Alter von 4-25 Jahren finden einen geschützten Raum und eine wertschätzende Atmosphäre, in der sie Eigenschaften wie Leistungsbereitschaft, Fairplay, Durchhaltevermögen und respektvollen Umgang miteinander vorleben und von professionell arbeitenden Teamer*innen und Trainer*innen vermittelt bekommen (vgl. Bielefeld United, 2020b).

Jeder Kurs findet mindestens ein Mal in der Woche statt und ist in Jahrgänge aufgeteilt. Dabei werden vier Altersgruppen unterschieden (vgl. Bielefeld United, 2020a): Das Projekt „Anpfiff“ ist für Vier- bis Sechsjährige geeignet. In Kooperation mit Kindertagesstätten und Grundschulen können Kinder an zwei Tagen in der Woche ein Angebot für Bewegung und spielerisches Lernen in Anspruch nehmen.

Für Sieben- bis Elfjährige wird das Programm „Steilpass“ angeboten. Gemeinsam mit weiterführenden Schulen in Bielefeld bietet der Verein Schüler*innen regelmäßig die Möglichkeit, sich durch Freude an der Bewegung und sozialem Lernen weiter zu entwickeln.

Der Kurs „Doppelpass“ richtet sich an 12- bis 17-Jährige und unterstützt die gesellschaftliche Integration durch Fußball, Bildung und sozialem Lernen. Bielefeld United e.V. strebt eine ganzheitliche Entwicklung der Jugendlichen an.

Die 17- bis 25-Jährigen beteiligen sich am Projekt „Spielmacher“. Neben der Freude am Fußball mit seinen vielen sozialen Lernmöglichkeiten will der Verein die Teilnehmenden mit Hilfe von Bildungsangeboten, Praktika und Persönlichkeitsschulungen fit für den Arbeitsmarkt machen.

Die Altersgruppen verfolgen alle unterschiedliche Ziele und sind an die Teilnehmer*innen angepasst. Die Spezialisierung eines altersgerechten Programms bringt Kinder bzw. Jugendliche zusammen, die dieselben Interessen verfolgen. Für junge Erwachsene ist es beispielsweise wichtiger sich mit der Berufswelt auseinanderzusetzen, also werden neben dem Fußball Bildungsangebote und Praktika im Mittelpunkt stehen. Die Projekte sollen einen Ankerpunkt für mehr Struktur im Alltag schaffen. Dabei werden Ideen, Normen und Werte spielerisch in Fußballtrainingseinheiten umgesetzt und aktiv durch qualifizierte Mitarbeiter*innen vorgelebt.

Bielefeld United e.V. bot dem Autor die Möglichkeit, die Geflüchteten zu interviewen und der Fragestellung nachzugehen, inwiefern sich die Teilnehmer*innen mit Hilfe des Vereins integrieren. Um dieser Problematik auf den Grund zu gehen, wurde ein Fragebogen entwickelt, der dabei unterstützt, in einem persönlichem Interview mit den Flüchtlingen Integrationsmerkmale herauszustellen. Mit dem Fragebogen werden einerseits Informationen über die Teilnehmer*innen von Bielefeld United e.V. erarbeitet. Andererseits werden Daten zu den zentralen Themenbereichen der Forschungsfrage erhoben.

Im Laufe der Ausarbeitung werden Möglichkeiten, die der Sport in Integrationsmaßnahmen bietet, konkretisiert. Ziel dieser Studie ist es, auf Basis wissenschaftlicher Analyse die Bedeutung des Sports für Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund aufzuzeigen.

Migration und Integration können in unterschiedlichen Kontexten eine andere Bedeutung annehmen. Um gleich zu Beginn Missverständnisse in den Begriffen auszuräumen, erfolgen im zweiten und dritten Kapitel Definitionen, die gewährleisten, dass Leser*innen sowie Autor in der begrifflichen Hinsicht dieselbe eindeutige Auffassung vertreten. Darüber hinaus erfolgt eine Darstellung der Geschichte der Zuwanderung in Deutschland von 2010 bis 2019. Auf diese Weise gelingt es, den historischen Kontext der Migration mit dem bedeutenden Themenfeld der Integration in Verbindung zu bringen.

Im Anschluss daran werden im vierten Kapitel die Ergebnisse der Fragebögen von den Teilnehmer*innen von Bielefeld United e.V. präsentiert. Unter Verwendung von SPSS Statistics werden die Angaben gesammelt und mittels einer Häufigkeitsauszählung ausgewertet. Die Antworten während der Interviews, die nicht mit Hilfe der Häufigkeitsauszählung ausgewertet werden können, werden auf ihre Relevanz geprüft und in der Analyse miteinfließen.

Nach der Datenauswertung schließt sich die Interpretation der Ergebnisse mit Bezug auf wissenschaftlicher Literatur an. In diesem Beitragsabschnitt soll es darum gehen, die vielen Integrationspotenziale, die eine solche Organisation wie Bielefeld United mit sich bringt, aufzuzeigen und zu erläutern.

Wie den letzten beiden Absätzen zu entnehmen ist, dienen die erhobenen Daten als Grundlage dieser Forschungsarbeit. Sie wurden ausschließlich zum Zwecke der Auswertung und Interpretation folgender Fragestellung erhoben: Inwiefern integrieren sich die Flüchtlinge mit Hilfe der Fußballorganisation Bielefeld United e.V.? Das heißt mit anderen Worten, dass der Datensatz sehr speziell ist und nicht für andere Vereine, sondern einzig und allein für Bielefeld United e.V. gedacht ist.

Vergleichbare wissenschaftliche Publikationen, die den Möglichkeiten der Integration durch Sport nachgehen, sind reichlich vorhanden. Diese Untersuchung unterscheidet sich insofern von anderen, dass das Hauptaugenmerk auf der Organisation Bielefeld United e.V. liegt. Es soll in erster Linie darum gehen, die Wirkungsmöglichkeiten pädagogischer Sportangebote konkret am Beispiel der Fußballorganisation Bielefeld United e.V. zu ermitteln.

Abschließend soll es im Fazit darum gehen, dass Bielefeld United e.V. als ein Verein, der einen wesentlichen Beitrag zu einer erfolgreichen sozialen Integration leistet, zusammengefasst wird.

2 Migration

Aus unterschiedlichen Gründen entscheiden sich Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen und in ein anderes Land zu immigrieren. In der Forschung unterscheidet man zwischen sogenannten Push- und Pull-Faktoren. Unter Push-Faktoren werden

Faktoren wie Menschenrechtsverletzungen, Bedrohungen von Minderheiten, Krieg und Bürgerkrieg, Armut, Arbeitslosigkeit und Hunger, Verelendung und Umweltprobleme [verstanden], die Menschen dazu bewegen oder zwingen, sich anderswo bessere (Über-)Lebensbedingungen zu suchen (Brockhaus Enzyklopädie, 2006, S. 425).

Pull-Faktoren dagegen beschreiben die Hoffnungen und Erwartungen an das Land, in welches eingewandert wird (vgl. ebd.). Also „Migration ist immer Abwanderung und Zuwanderung“ (Gogolin & Krüger-Potratz, 2006, S. 29) und beschreibt „[j]ede längerfristige, räumliche Verlagerung des Lebensschwerpunktes über eine größere Distanz, die ein Verlassen des sozialen Aktionsraums zur Folge hat“ (Krüger-Potratz, 2005, S. 264).

2.1 Migration in Deutschland

Die erste Abbildung illustriert die Anzahl der Zuwanderer nach Deutschland von 2010 bis 2019. Der Grafik kann man entnehmen, dass seit 2010 die Anzahl der Zuwanderer kontinuierlich ansteigt, bis im Jahr 2015 der Höchstwert von über 2,1 Millionen erreicht wird. Die darauf folgenden Jahre bis 2019 kennzeichnen sich alle durch einen Wert von über 1,5 Millionen Immigranten aus. Mit diesen Migrationszahlen wird bewiesen, dass Deutschland zweifellos ein Zuwanderungs land ist.

Überall dort, wo Immigrant*innen vorzufinden sind, sollte auch Integration im Fokus stehen, damit „Menschen mit Migrationsbiografien am gesellschaftlichen Leben […] teilhaben“ (Oppat, 2010, S. 11). Das gilt vor allem für die Bundesrepublik, weil Deutschland im europäischen Vergleich Hauptzielland von Migrant*innen ist und in den letzten Jahren deutlich an Attraktivität gewonnen hat (vgl. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, 2019, S. 13).

2.2 Menschen mit Migrationshintergrund

Unter Menschen mit Migrationshintergrund versteht das Statistische Bundesamt (2018) folgendes: „Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit nicht durch Geburt besitzt. “Mit inbegriffen sind also Zugewanderte als auch Nicht-Zugewanderte, Aussiedler sowie die als Deutsche geborenen Nachkommen dieser Gruppen.

Um eine grobe Vorstellung davon zu bekommen, wie viele Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund aufweisen und wie sich die Zahlen in den letzten zehn Jahren entwickelten, folgt eine Tabelle, die das Statistische Bundesamt veröffentlichte.

Aus dieser Tabelle geht hervor, dass im letzten Jahrzehnt ein kontinuierlicher Anstieg der Bevölkerung mit Migrationshintergrund erfasst wurde. Während der Anteil der Migranten 2010 noch bei knapp 18,5% lag, wurde im letzten Jahr ein Wert von über 24,5% verzeichnet. Demnach vermisst das Statistische Bundesamt innerhalb der letzten zehn Jahre eine Steigerung von insgesamt 6%. Folglich soll im Jahre 2019 jeder Vierte in der Bundesrepublik einen Migrationshintergrund haben.

Tab. 1. Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland von 2010 bis 2019 (vgl. Statistisches Bundesamt 2020b)

Aufgrund der skizzierten Bevölkerungsentwicklung stehen Zuwanderung und Integration in einem sehr engen Zusammenhang. Der Umstand, dass kein Jahr vergeht, ohne dass ein Anstieg registriert wird, betont, welch große Bedeutung das Ziel der Teilhabe aller Menschen mit Migrationshintergrund am gesellschaftlichen Leben beigemessen werden muss.

2.3 Situation von Migrant*innen

Im folgendem Unterkapitel liegt der Schwerpunkt darauf, den Teil der Bevölkerung zu thematisieren, der von einem chancengleichen Leben weit entfernt ist. Vor diesem Hintergrund werden auf die besonderen Situationen der Menschen mit Migrationshintergrund eingegangen und die Herausforderungen, die sie sich stellen müssen, dargestellt, bevor es im Anschluss daran darum geht, wie sich das Integrationspotenzial in der Fußballorganisation Bielefeld United e.V. kennzeichnet. Denn auf diese Weise werden zuerst die Ursachen, die zu einer Situation der Ungleichheit führen, aufgezeigt, und dann geeignete Lösungsansätze – wenn nicht sogar vollständige Lösungsmöglichkeiten – vorgestellt, die zu einer Verbesserung der Lage der Menschen mit Migrationshintergrund beitragen.

Erschwerte Umstände, mit denen Migrantenfamilien zu kämpfen haben, sind beispielsweise der niedrige Besitzstand und die eingeschränkte Konsummöglichkeit. Eine solche sozialstrukturelle Benachteiligung wirkt sich negativ auf die motorischen, sprachlichen und intellektuellen Entwicklungsstände sowie den Gesundheitsstatus und das Selbstwertgefühl aus (vgl. Gebken & Vosgerau, 2014, S. 44). Damit diese Auffassung nicht nur theoretisch behandelt wird, erläutere ich den These an einem Beispiel:

Ein Jugendlicher mit Migrationshintergrund hat Probleme im Deutschunterricht. Ihm fällt es schwer mitzuhalten und die Unterrichtsinhalte allein nachzuarbeiten. Aber aus finanziellen Gründen kann er sich keine professionellen Nachhilfestunden leisten. Oder die bedürftigen Schüler*innen sind nicht in der Lage, sich einen PC oder Laptop zu finanzieren – geschweige denn eine Internetverbindung, mit der sie sich selbstständig online im Netz informieren könnten. Als Konsequenz daraus verschlechtern sich ihre Noten und ihr Durchschnitt, der letztendlich zu schlechteren Chancen auf dem Arbeitsmarkt führt (vgl. Keskin, 2009, S. 45 f.).

Ein weiterer Umstand, der den Alltag von Migrant*innen erschwert, ist Diskriminierung. Menschen mit Migrationshintergrund sind aufgrund ihres fremdländischen Aussehens und ihrer Religion diskriminierenden Erfahrungen ausgesetzt. Sie sind häufig Opfer rassistischer Angriffe (vgl. ebd. S. 55 f.). Dass sich ein solches Verhalten nur negativ auf das psychische und körperliche Wohlbefinden auswirkt, ist nur selbstverständlich. Diesbezüglich äußern sich Brähler und Grande (2010) in ihrer Studie zum Einfluss der Diskriminierungserfahrungen auf die Gesundheit von Migrant*innen wie folgt:

Es konnte anhand einer repräsentativen Stichprobe erstmals für Deutschland gezeigt werden, dass die wahrgenommene Diskriminierung einen Einfluss auf die psychische und körperliche Gesundheit von MigrantInnen hat. Mittelwertsvergleiche zeigten, dass Personen, die sich aufgrund ihrer Herkunft benachteiligt fühlten, ihre seelische und körperliche Gesundheit schlechter einschätzen als Menschen, die sich noch nie diskriminiert fühlten (S.186).

Vor diesem Hintergrund ist auch ein Zusammenhang zwischen Diskriminierung und Ethnisierung festzustellen. Denn je stärker sich eine Person oder Gruppe diskriminiert fühlt, desto intensiver ordnen sie sich ihrer Ethnie zu und ziehen sich „verstärkt auf gruppenspezifische Kapitalien der Eigengruppe zurück“ (Skrobanek, 2007, S. 167). Das hat zur Folge, dass sich Menschen mit Migrationshintergrund von der sozialen Integration distanzieren, weil sie eine positive soziale Identität erlangen wollen, die sie aufgrund der verwehrten Anerkennung seitens der Aufnahmegesellschaft nur durch Kapitalien der betreffenden diskriminierenden Fremdgruppe erhalten (vgl. ebd.). Also wenn Migrant*innen nicht die Möglichkeit bekommen, ein vollwertiges Mitglied der Aufnahmegesellschaft zu sein, dann bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich zwangsläufig auf ihre Andersartigkeit zurückzuziehen.

Die erfahrene Ablehnung begünstigt kriminelles Verhalten und den Anschluss zu Gruppen, die ein solches Vorgehen unterstützen. Derartige Gruppen steigern das Selbstwertgefühl der Menschen mit Migrationshintergrund und bieten den zurückgewiesenen Migrant*innen eine Identität.

[...]

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Integrationsmotor Sport. Geflüchtete Kinder und Jugendliche in einer Fußballorganisation
Hochschule
Universität Bielefeld
Note
2,0
Autor
Jahr
2021
Seiten
33
Katalognummer
V1193795
ISBN (eBook)
9783346639165
ISBN (Buch)
9783346639172
Sprache
Deutsch
Schlagworte
integrationsmotor, sport, geflüchtete, kinder, jugendliche, fußballorganisation
Arbeit zitieren
Yasin Allouch (Autor:in), 2021, Integrationsmotor Sport. Geflüchtete Kinder und Jugendliche in einer Fußballorganisation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1193795

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