Die COVID-19-Pandemie sorgt seit Anfang des Jahres 2020 für Unruhe und Sorgen. Im Laufe der Zeit wurden immer mehr unterschiedliche Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie entwickelt und erprobt. Erst nach und nach bemerkten Forscher*innen, wie gefährlich das Virus ist und dass die meisten Maßnahmen fast keinen Einfluss auf das Virus haben. Vor diesem Hintergrund versuchten immer mehr Fachexpert*innen aus verschiedenen Disziplinen gemeinsam eine Lösung gegen das Virus zu finden und führten viele Untersuchungen durch. Die Untersuchungen wurden immer spezieller und richteten sich zunehmend auch auf Personen, über deren Herausforderungen durch die Corona-Pandemie noch niemand zuvor nachgedacht hatte.
Somit wandte sich der Blick auch auf Menschen mit einer psychischen Vorerkrankung. Mit der Zeit tauchten immer mehr Fragen bezüglich der Menschen, die bereits psychisch vorbelastet sind, und ihrem Umgang mit der Pandemie auf. Wenn die Pandemie die Menschen so belastet, wie stark muss sie dann die Personen mit psychischen Vorerkrankungen beeinflussen? Es wurde deutlich, dass in diesem Bereich eine große Forschungslücke besteht. So wurden immer mehr Studien entwickelt, die sich mit den Auswirkungen der Pandemie auf die psychische Gesundheit beschäftigten. Auch bei diesen Studien versuchten die Expert*innen, immer mehr Personengruppen mit einzubeziehen, um am Ende ein Bild von der gesamten Bevölkerung zu gewinnen.
Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich vor diesem Hintergrund mit dem Thema "Persönlichkeitsstörungen/Borderline-Störung & Corona-Pandemie" und untersucht die Fragestellung: "Wie gehen Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung, besonders der Borderline-Störung, mit der Corona-Pandemie um?“. Die Arbeit soll dazu beitragen, neue Erkenntnisse zu der Pandemie und Veränderungen in deren Zusammenhang kontinuierlich zu begleiten.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Forschungsstand
- 3 Methodik
- 3.1 Quantitative Forschungsmethode
- 3.2 Empirische Datenerhebung
- 3.3 Erhebungsinstrument Fragebogen
- 4 Ergebnisse
- 5 Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Forschungsarbeit untersucht den Umgang von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen, insbesondere Borderline-Störung, mit der Corona-Pandemie. Ziel ist es, neue Erkenntnisse über die Auswirkungen der Pandemie auf diese Personengruppe zu gewinnen und die bestehende Forschungslücke zu schließen.
- Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Menschen mit Persönlichkeitsstörungen
- Spezifische Herausforderungen von Borderline-Betroffenen während der Pandemie
- Quantitative Forschung zur Erhebung der Daten
- Analyse der Ergebnisse mittels deskriptiver Statistik
- Beitrag zum Verständnis der psychischen Belastung in Zeiten von Krisen
Zusammenfassung der Kapitel
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und beschreibt den Hintergrund der Studie. Sie hebt die Forschungslücke bezüglich der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Menschen mit psychischen Vorerkrankungen, insbesondere Borderline-Störung, hervor. Die Studie zielt darauf ab, diese Lücke zu schließen, indem sie untersucht, wie Menschen mit Borderline-Störung die Pandemie bewältigen. Die Einleitung skizziert den Aufbau der Arbeit und die Methodik der Untersuchung.
2 Forschungsstand: Dieses Kapitel beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zu Persönlichkeitsstörungen, insbesondere der Borderline-Störung, und deren Umgang mit Herausforderungen. Es wird dargelegt, dass Menschen mit Borderline-Störungen bereits vor der Pandemie mit diversen Schwierigkeiten im Alltag konfrontiert waren. Der Forschungsstand zeigt auf, wie die Corona-Pandemie als multidimensionaler Stressfaktor die bestehenden Probleme verstärkt und zu zusätzlichen Belastungen führt, insbesondere in Bezug auf die Gefühlsregulation und das impulsive Verhalten Betroffener. Die Ausführungen betonen den Mangel an Langzeitstudien und die Notwendigkeit weiterer Forschung in diesem Bereich.
3 Methodik: Kapitel 3 beschreibt die Methodik der quantitativen Online-Befragung. Es werden die Prinzipien quantitativer Forschung erläutert, der verwendete standardisierte Fragebogen als Erhebungsinstrument vorgestellt, und das Vorgehen bei der Datenerhebung detailliert dargelegt. Die Wahl der quantitativen Methode und die Verwendung eines standardisierten Fragebogens werden begründet und deren Vor- und Nachteile im Kontext der Forschungsfrage diskutiert. Der Fokus liegt auf der Beschreibung des gewählten Forschungsdesigns und der damit verbundenen methodischen Entscheidungen.
4 Ergebnisse: (Diese Zusammenfassung wird aufgrund der fehlenden Informationen im bereitgestellten Text nicht erstellt.)
Schlüsselwörter
Persönlichkeitsstörung, Borderline-Störung, Corona-Pandemie, psychische Gesundheit, quantitative Forschung, Online-Befragung, psychische Belastung, Stressfaktor, Auswirkungen, Bewältigungsstrategien.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Forschungsarbeit: Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Menschen mit Borderline-Störung
Was ist das Thema dieser Forschungsarbeit?
Die Forschungsarbeit untersucht die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Menschen mit Persönlichkeitsstörungen, insbesondere mit Borderline-Störung. Sie konzentriert sich darauf, neue Erkenntnisse über die Herausforderungen und Bewältigungsstrategien dieser Personengruppe in der Pandemie zu gewinnen und eine bestehende Forschungslücke zu schließen.
Welche Forschungsmethode wurde angewendet?
Es wurde eine quantitative Forschungsmethode angewendet, basierend auf einer Online-Befragung mit einem standardisierten Fragebogen. Die Wahl dieser Methode wird im Kapitel Methodik detailliert begründet und ihre Vor- und Nachteile im Kontext der Forschungsfrage diskutiert.
Welche Zielsetzung verfolgt die Studie?
Die Studie zielt darauf ab, die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Menschen mit Borderline-Störung zu erforschen. Konkret untersucht sie spezifische Herausforderungen dieser Personengruppe während der Pandemie und liefert einen Beitrag zum Verständnis psychischer Belastung in Krisenzeiten.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Arbeit behandelt die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Menschen mit Persönlichkeitsstörungen, die spezifischen Herausforderungen von Borderline-Betroffenen, die quantitative Erhebung und Analyse der Daten mittels deskriptiver Statistik sowie den Beitrag zum Verständnis psychischer Belastung in Krisenzeiten.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Forschungsstand, Methodik, Ergebnisse und Fazit. Die Einleitung führt in das Thema ein, der Forschungsstand beleuchtet den aktuellen Wissensstand, die Methodik beschreibt das Vorgehen der Studie, die Ergebnisse präsentieren die Befunde (diese sind im bereitgestellten Text jedoch nicht enthalten) und das Fazit fasst die Ergebnisse zusammen und zieht Schlussfolgerungen.
Was ist der Inhalt des Kapitels "Forschungsstand"?
Das Kapitel "Forschungsstand" beleuchtet den aktuellen Wissensstand zu Persönlichkeitsstörungen, insbesondere Borderline-Störung, und deren Umgang mit Herausforderungen. Es wird der Mangel an Langzeitstudien zu diesem Thema hervorgehoben und die Notwendigkeit weiterer Forschung betont.
Was ist der Inhalt des Kapitels "Methodik"?
Das Kapitel "Methodik" beschreibt detailliert die quantitative Online-Befragung, den verwendeten standardisierten Fragebogen und das Vorgehen bei der Datenerhebung. Es werden die Prinzipien quantitativer Forschung erläutert und die Wahl der Methode begründet.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Persönlichkeitsstörung, Borderline-Störung, Corona-Pandemie, psychische Gesundheit, quantitative Forschung, Online-Befragung, psychische Belastung, Stressfaktor, Auswirkungen, Bewältigungsstrategien.
Welche Informationen fehlen in dem bereitgestellten Text?
Die Zusammenfassung der Ergebnisse (Kapitel 4) fehlt im bereitgestellten Text.
- Arbeit zitieren
- Funda Yazici (Autor:in), 2021, Borderline-Störung in Zeiten von Corona. Wie gehen Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung mit der Pandemie um?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1195231