In der folgenden Hausarbeit habe ich mich mit dem Thema "Synkope" und deren wesentlichen Unterscheidung zwischen einer lebensbedrohlichen und einer nicht lebensbedrohlichen Synkope befasst.
Der Grund für die Auswahl der Thematik ist meine frühere Arbeit beim Rettungsdienst, bei der ich erstmals in meiner Ausbildung mit Patienten in Kontakt gekommen bin. Während der Dienstzeit im Rettungsdienst wird man mit vielen Einsätzen konfrontiert, wie auch mit einer scheinbar harmlosen Synkope. Aufgrund meiner Verschwiegenheitspflicht ist es mit untersagt, persönliche Angaben zu dem Patienten, wie Namen, Adresse, aber auch deren Wohnsituation der Patientinnen zu nennen. Ein weiterer Grund für meine Wahl war die Bekanntschaft mit einem jungen Mann in meinem
Alter, der sehr engagiert in einer katholischen Kirche war und während einer Messe an einem Sonntagmorgen synkopierte. Ich selbst wäre nicht zu der Auswahl gekommen, wenn ich nicht die Bekanntschaft mit einer Patientin an meiner ehemaligen Arbeitsstelle gemacht hätte.
Zu Beginn meiner Hausarbeit beziehe ich mich auf ein Einsatzgeschehen und berichte aber einen Einsatz, der sich während meiner Dienstzeit ereignet hat. Im Folgenden befasse ich mich mit dem vielseitigen Arten von Synkopen. Dabei möchte ich die Unterschiede und Fakten einzelner Synkopenarten hervorheben und kritisch diskutieren. Zum Ende möchte ich die Art der Synkope erläutern, die der Patientin am Morgen vor Beginn der Vorlesung an einer Bushaltestelle widerfahren ist.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Fallbeispiel
- Einsatzstichwort: Synkope - Rettungswagen mit Sonder- und Wegerechte
- Vor Ort bei dem Patienten
- Algorithmen
- Pathophysiologie einer Synkope
- Was bedeutet eigentlich eine Synkope?
- Die möglichen Ursachen einer Synkope
- Welche Arten von Synkopen gibt es und wie werden diese Arten voneinander unterschieden?
- Orthostatische Synkope
- Kardiale - Synkope
- Zerebrovaskuläre Synkope
- Neural vermittelte Synkope (vagale Synkope)
- Ohnmacht, aber keine Synkope
- Fazit
- Welche Form der oben aufgeführten Synkopen, könnte unsere Patientin gehabt haben?
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit zielt darauf ab, das Thema "Synkope" und die wesentliche Unterscheidung zwischen einer lebensbedrohlichen und einer nicht lebensbedrohlichen Synkope zu beleuchten. Sie befasst sich mit einem konkreten Fallbeispiel aus der Praxis des Rettungsdienstes und analysiert verschiedene Arten von Synkopen, um ihre Ursachen und Unterschiede aufzuzeigen.
- Analyse eines Fallbeispiels aus dem Rettungsdienst
- Unterscheidung zwischen lebensbedrohlichen und nicht lebensbedrohlichen Synkopen
- Erläuterung der Pathophysiologie einer Synkope
- Klassifizierung und Charakterisierung verschiedener Synkopenarten
- Diskussion der möglichen Ursachen einer Synkope
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Hausarbeit stellt das Thema "Synkope" vor und erläutert den persönlichen Hintergrund der Autorin, der auf ihrer Erfahrung im Rettungsdienst beruht.
- Fallbeispiel: Dieses Kapitel schildert einen konkreten Einsatz eines Rettungswagens mit einer Patientin, die eine Synkope erlitten hat. Es werden die ersten Eindrücke am Ort des Geschehens, die Vitalwerte der Patientin und die eingesetzten Algorithmen zur schnellen und sicheren Einschätzung des Gesundheitszustands beschrieben.
- Pathophysiologie einer Synkope: Dieses Kapitel erläutert den Begriff der Synkope und die möglichen Ursachen. Es werden verschiedene Arten von Synkopen vorgestellt und die Unterschiede zwischen ihnen hervorgehoben.
Schlüsselwörter
Die zentralen Begriffe und Konzepte der Hausarbeit sind Synkope, lebensbedrohliche Synkope, nicht lebensbedrohliche Synkope, Pathophysiologie, Ursachen, Arten, orthostatische Synkope, kardiale Synkope, zerebrovaskuläre Synkope, neural vermittelte Synkope (vagale Synkope), Ohnmacht, Fallbeispiel, Rettungsdienst, Algorithmen, ABCDE-Schema.
- Arbeit zitieren
- Francisco Fernandez Pedrejon (Autor:in), Unterscheidung zwischen einer nicht lebensbedrohlichen und einer lebensbedrohlichen Synkope, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1197140