Geschichte und Aufbau des Jeremiabuches

Unter der besonderen Berücksichtigung einer möglichen Kompositionsgeschichte


Examensarbeit, 2008

41 Seiten, Note: 1 (-)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Prophet Jeremia

3. Entdeckungen am Text
3.1. Tabelle eigener Beobachtung und Gliederung
3.2. Aspekte

4. Einteilungsmodelle
4.1. Eine Auswahl
4.2. Beobachtungen
4.3. Ergebnis
4.4. Zusammenstellung

5. Jeremia und seine Zeit
5.1. Könige und Jeremia
5.2. Kurze Lebensgeschichte Jeremias
5.3. Ein Hinweis auf Komposition

6. Geschichte des Buches
6.1. Platz im Kanon
6.2. Wirkungsgeschichte
6.2.1. Im Alten Testament
6.2.2. Im Neuen Testament
6.2.3. In der Kirche
6.2.4. In der Kunst
6.2.5. Eine Gedankenlinie
6.3. Aspekte aus dem Inhalt
6.3.1. Worte an das Gottesvolk
6.3.1.1. Gericht
6.3.1.2. Heil
6.3.1.3. Die Tempelrede
6.3.2. Worte zur Welt
6.3.2.1. Gericht
6.3.2.2. Heil

7. Historisch-Kritische Gedanken
7.1. Die Problematik
7.2. Die Urrolle
7.3. Echte Worte Jeremias
7.4. Prosa und Metrische Sprüche
7.4.1. Prosa
7.4.2. Metrische Sprüche
7.5. Die Baruchbiographie

8. Geistliche Akzente

9. Nachwort

Literaturverzeichnis

Anhang

Bilder

Spielstück zur Tempelrede

1. Einleitung

„Glaube ist gut für die alte Erde / Bin ich es nicht, der Himmel und Erde füllt? spricht der Herr. Jeremia 23,24[1] Ein Vers – von einem Künstler mit Bild und zitiertem Spruch verarbeitet – soll den Anfang dieser Arbeit bilden. Gott stellt eine Frage, mit der die vorliegende Arbeit ihre erste Antwort bekommt: Gott selbst ist tätig und war der Regisseur der Geschichte des Jeremiabuches und hat dem Buch seinen Aufbau gegeben. So ist das, was der Autor im Folgenden an Entdeckungen und Gedanken formuliert ein Teil »Reden von Gott«. Auf das Thema wurde der Autor aufmerksam, als ihm eine Universitätsstudentin erzählte, dass sich die Gelehrten mit unterschiedlichen Überlegungen befassen, wie das Buch des Propheten Jeremia eigentlich zustande gekommen ist. Dem einfachen Bibelleser stellen sich solche Fragen eher selten. In einer Studienbibel findet sich am Rand der Seite auf der das Buch losgeht der Hinweis „ Verfasser: Jeremia“[2]

Als Vorbemerkung für die Arbeit ist noch zu sagen, dass durch die Umstellung des Studienprogramms und die damit verbundene Reduzierung der Zeit für Bibelkunde der Autor das Buch des Propheten Jeremia im Rahmen der Ausbildung bisher nicht behandelt hat; dies motiviert zu einem solchen Thema, macht jedoch die Voraussetzungen schwieriger. So wird der erste Schritt sein ein paar Grundlagen zum Propheten Jeremia festzustellen, danach setzt sich der Autor mit dem Text in der Fassung Martin Luther 1984 auseinander und wird schließlich zu der Arbeit mit Fachbüchern über das Buch des Propheten Jeremia kommen. Fragen und Hinweisen wird im Sinne der Aufgabenstellung »Geschichte und Aufbau des Jeremiabuches unter der besonderen Berücksichtigung einer möglichen Kompositionsgeschichte« nachgegangen. Geschichte des Jeremiabuches kann inhaltlich oder werdegangstechnisch verstanden werden; von beidem berichtet diese Arbeit, aber keines ist im Rahmen derselben mit Vollständigkeit möglich.

Da die Arbeit eine Theologische Facharbeit ist, wird auf die Erklärung von Fachbegriffen weitgehend verzichtet.

2. Prophet Jeremia

Grundlagen zu Jeremia werden hier im Frage – Antwort – Stil behandelt:

Frage: Wer war Jeremia?

Die Antwort steht in Jer. 1,1. Jeremia ist ein Sohn Hilkijas und stammt aus einer Stadt, die Anatot heißt und sich auf dem Gebiet des Stammes Benjamin befindet. Jeremia ist Priester ; er stammt demnach von Aaron, dem ersten Priester Israels und von Levi, einem der zwölf Söhne Jakobs / Israels ab. Es gehört zu den typischen Merkmalen für einen Propheten im Alten Testament, dass sein Vater (hier: Hilkija) genannt wird. Der Name Jeremia bedeutet Jahwe erhöht und „in der Bibel ist Jeremias der zweite der vier grossen Propheten des Alten Testaments“[3]

Frage: Wann hat Jeremia gelebt und gewirkt?

Zu den typischen Merkmalen eines Propheten im Alten Testament gehört es auch, dass seine Wirksamkeit in relativer Chronologie zu den Königen, zu denen er Gottes Worte geredet hat, aufgeschrieben wurde: In Jer. 1, 2-3 ist zu lesen, dass Jeremia zur Zeit der Könige Josia, Jojakim und Zedekia wirkte. In heutigen Zahlen: Jeremia lebte im 7. Jahrhundert vor Christus. Eine Studienbibel gibt an: „627 Berufung des Propheten Jeremia“[4] Er erlebte mit, wie Jerusalem durch die babylonische Armee erobert wurde. Er durfte in seinem Land bleiben, wurde jedoch später von eigenen Leuten gezwungen mit ihnen nach Ägypten zu gehen. Jeremia wirkte auch zu diesen Zeiten im Namen Gottes.

Frage: Was ist bei Jeremia hervorzuheben?

Jeremia kündigte Gottes Gericht über Juda an & erlebte wichtige Teile mit. Jeremia prophezeite jedoch auch, dass Gottes Geschichte weitergeht: Er sprach von einem Rest des Volkes, der überleben sollte und von dem Nachkommen des Königs David (// 2. Samuel 7, 8-16), der der Retter – der Messias genannt wird und kündigte sein Kommen an. Wichtig sind in dem Zusammenhang die Stellen: Jer. 16, 15 und 23, 5-6 sowie verschiedene Stellen in den Kapiteln 31 bis 33.

3. Entdeckungen am Text

In diesem Teil der Arbeit setzt sich der Autor mit dem Text in der Fassung Martin Luther 1984 auseinander. Beim Lesen des Jeremiabuches entdeckte Details schlagen sich in den Unterpunkten nieder: Unter 3.1. stehen in einer Tabelle die Dinge, die für die Fachbereiche Bibelkunde und Theologie eine Basis darstellen. Unter 3.2. haben Aspekte ihren Platz, die im Sinne von »Geschichte und Aufbau des Jeremiabuches unter der besonderen Berücksichtigung einer möglichen Kompositionsgeschichte« eine Rolle spielen. Dem Autor ist der Arbeitsschritt »Entdeckungen am Text« besonders wichtig, weil er sich von der direkten Auseinandersetzung mit dem Text eine gute Position zur eigenen Bewertung der Meinungen anderer Theologen verspricht.

3.1. Tabelle eigener Beobachtung und Gliederung

Hier folgt eine Tabelle, in der aus dem Text hervorgehende Themen, die literarische Form sowie mögliche Merkverse notiert sind.

Unter der Auflistung der Themen hat der Autor das GERICHT nicht mit aufgeschrieben, denn das GERICHT ist der Unterton im gesamten Jeremiabuch. Auch die Leiden des Propheten werden nicht besonders hervorgehoben, denn sie ziehen sich ebenso durch das gesamte Buch.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3.2. Aspekte

Von Anfang des Jeremiabuches an wird in der Ersten Person Singular berichtet, wiederholt ist zu lesen: „Und des HERRN Wort geschah zu mir:“
(Jer. 1, 4+11+13 & 2, 1 & 3, 6 und weitere) Diese Art der Rede legt den Schluss nahe, dass Jeremia selbst der Autor großer Teile des Jeremiabuches ist.

Immer wieder ist in der Dichtform des Parallalismus geschrieben. Beispiel: Jer. 8, 18 „18 Was kann mich in meinem Jammer erquicken? aMein Herz in mir ist krank.“[5] Die zwei Sätze des Verses ergeben gemeinsam die Aussage. Bischof Lowth prägte den Begriff dieses Stils in seiner Ausarbeitung zur hebräischen Dichtung im Jahr 1741 und „wies darauf hin, dass dieses Muster ... auch bei der Übersetzung nicht verloren geht, da es allein auf der Bedeutung des Gesagten beruht.“[6] Dieser Stil eignet sich für die Worte eines Propheten, weil er leicht verstanden werden kann.

Für Propheten sind Bildworte typisch. Ein sehr deutliches solches findet sich in Jer. 10, 5. Es steht im Zusammenhang der Beschreibung, wie Götzen entstehen. Über diese heißt es: „Sie sind ja nichts als Vogelscheuchen im Gurkenfeld“[7]

In Jer. 10, 11 steht ein Auftrag an das Volk Israel. Eine Anmerkung aus dem vom Autor miterlebten Exegese-Seminar bei Herrn Buschhaus (GTSF 9.-11.10.2007) besagt, dass die Worte des Auftrages in aramäischer Sprache im hebräischen Text stehen und so mit ihrem Inhalt ein Missionsbefehl an Gottes Volk zu den Heiden hin darstellen. Dass Jeremias eigene Botschaft eine Komponente hat, die alle Völker der Erde betrifft, ist auch in Kapitel 25 (V. 15f) und ab Kapitel 46 zu lesen.

Für die Annahme, dass das Buch Jeremia aus einzelnen Teilen zusammengefügt worden ist, also eine Komposition des Buches stattgefunden hat, steht folgende Beobachtung: Im Kapitel 24 steht: „Siehe, der HERR zeigte mir zwei Feigenkörbe, ... nachdem Nebukadnezar, ..., den König von Juda weggeführt hatte“[8] In Kapitel 24 ist jedoch noch nicht einmal die Hälfte des Buches erreicht. Und in Kapitel 25 spricht Jeremia von 23 Jahren, die er bereits predigt und mahnt; in Vers neun kündigt er als noch bevorstehendes Ereignis an, dass der König von Babylon, Nebukadnezar, kommen wird und schlimmes mit Volk und Land tun wird. Der Bruch in der zeitlichen Abfolge der historischen Ereignisse im geschriebenen Text wirft die Frage nach einer Erklärung / einem Grund auf.

Sinnabschnitte und Prophetenworte im Jeremiabuch haben im Regelfall eine kleine Einleitung. »So spricht:«, »Dies redete:« und andere Ausdrucksformen bestimmen diese Einleitungen. Auch der jeweilige Adressat und manchmal die besonderen Umstände der Übermittlung haben hier ihren Platz. Dass jeder Abschnitt neu eingeleitet wird, auch wenn teilweise die gleichen Adressaten genannt werden, gibt einen Hinweis darauf, dass die einzelnen Abschnitte nicht immer in der gleichen Reihenfolge gestanden haben müssen – es könnte das Ergebnis von Sammlern sein, die die Worte und Geschichten des Propheten Jeremia gesammelt und zusammengestellt (komponiert) habe.

In Jer. 30, 2 fordert Gott Jeremia auf alle Worte, die er zu Jeremia geredet hat, in ein Buch zu schreiben. In dieser Aufforderung und Jeremias Umsetzung derselben ist einer der Gründe zu suchen, weshalb so viel von Jeremias Handlungen und Worten erhalten ist – vielleicht sogar der Hauptgrund. Hier erklärt sich auch die Tatsache, dass große Teile des Jeremiabuches in der Ersten Person Singular, also aus der Perspektive Jeremias selbst, und in der Vergangenheitsform geschrieben sind. Jeremia muss eine Reihenfolge für sein Geschriebenes gefunden / gewählt haben. Damit ist eine Art der Komposition anzunehmen! Es stellt sich die Frage: Was ist von Jeremia selber und was kam später durch eine mögliche Sammlung anderer dazu? Diese Frage stellen sich Historisch-Kritische Exegeten.

In Jer. 36 fordert Gott Jeremia auf alles, was er durch Jeremia mitgeteilt hat, in eine Schriftrolle zu schreiben. Gott begründet diese Aufforderung: „Vielleicht wird das Haus Juda ... sich bekehren ..., damit ich ihnen ihre Schuld und Sünde vergeben kann.“[9] Im Folgenden wird berichtet, wie Jeremia durch einen Schreiber dieser Aufforderung nachkommt und wie mit der Schriftrolle umgegangen wird; sie wird verbrannt und Jeremia schreibt eine neue. Diese neue Schriftrolle ist länger als die Erste. Da Jeremia aus seinen Erinnerungen wiedergibt und in irgendeiner Weise ordnen muss, ist auch hier von einer Art Komposition des Textes auszugehen und es stellt sich die Frage: Welche der Inhalte des Jeremiabuches in unserer Bibel sind auf diese Schriftrolle zurückzuführen? Mit der Beantwortung dieser Frage beschäftigen sich Schrift- und Sprachspezialisten.

Ein drittes Mal ist davon zu lesen, dass Jeremia Gottes Worte aufgeschrieben hat: In Jer. 51, 60 steht, dass Jeremia das Unheil über Babel aufgeschrieben hat und den Leuten in die Gefangenschaft mitgab. Hier ist der Zweck eine Zeichenhandlung: Der Marschall Seraja sollte in Babel den Israeliten das Buch vorlesen und es danach vor ihren Augen im Euphrat versenken und so den Inhalt erlebbar machen! Der Inhalt dieses Buches ist vielleicht der Inhalt der Kapitel 50 und 51 und eventuell sogar auch der Inhalt der vorangegangenen Kapitel.

4. Einteilungsmodelle

4.1. Eine Auswahl

Wie der Autor selber unter 3.1. so haben sich auch andere Leute damit beschäftigt das Buch Jeremia einzuteilen. Der Autor gibt im Folgenden einige dieser Einteilungen genau wieder und benennt seine Beobachtungen.

A) Inhaltsübersicht nach: Stuttgarter Elektronische Studienbibel (SESB)

„Gericht über Juda / Jerusalem Kapitel 1–20

Einsamkeit des Propheten Kapitel 15–17 u. 20

Könige und falsche Propheten Kapitel 21–29

Künftiges Heil und neuer Bund Kapitel 30–33

Nachträge Kapitel 34–35

Leidenszeit Jeremias. Ende Judas Kapitel 36–45

Das Gericht über die Völker Kapitel 25; 46–51

Die Eroberung Jerusalems Kapitel 52“[10]

B) Inhalt nach: http://www.die-bibel.de/wissen/inhalt-und-aufbau/altes-testament/prophetenbuecher/jeremia vom 07.01.2008

„Was Jeremia getan, geredet und selbst durchlitten hat, ist von seinen Schülern aufgeschrieben und gesammelt worden. Daraus entstand das Jeremiabuch in seiner jetzigen Gestalt:

- Gerichtsworte über Juda und Jerusalem Kap 1-15
- Die Leidensgeschichte des Propheten Kap 26-29 und 34-45
- Heilsworte Kap 30-33
- Sprüche über fremde Völker Kap 46-51
- Geschichtlicher Anhang Kap 52“[11]

C) Aufbau des Buches nach: Einführung in die Biblischen Bücher (Grünzweig)

[...]


[1] Küstenmacher, Werner Tiki: Glaube ist ... : ... total angesagt, Leute! Sechzig biblische Antworten für Anfänger und Fortgeschrittene. Seite (Im Folgenden: S.): 52. Breitengrad

[2] Thompson Studien-Bibel (Text: Martin Luther 1984), 1986, S.: 874

Vgl. Jos. 21, 3+18 sowie 1. Chr. 6, 45 und Jer. 1, 1 (auch 1. Kön. 2, 26 gibt einen Hinweis)

[3] http://www.vorname.com/name,Jeremia.html vom 10.01.2008

[4] Thompson Studien-Bibel (Text: Martin Luther 1984), 1986, S.: 1866

˚ Die farblich hinterlegten Gesichter sind eine Einfügung in Anlehnung an Kapitel 4.4.

* Diese Texte haben Einleitungen, in denen Adressaten und Bemerkungen zu den Umständen der Entstehung zu lesen sind. Die Aussagen der Prophetenworte sind in Form von gedichteten Reden geschrieben und haben oft die Gestalt des Parallelismus, eines auf inhaltlicher Wiederholung der Aussagen beruhenden Dichtungsstils.

# Texte, in denen Erlebnisse des Propheten wiedergegeben werden. Oft berichtet Jeremia selber. Immer wieder sind Dialoge eingebaut. Gottes Worte kommen in praktischer Art & Weise vor.

[5] Thompson Studien-Bibel (Text: Martin Luther 1984), 1986, S.: 886

[6] Derek Kinder: Dichtung und Weisheitsliteratur. In: Das Große Handbuch zur Bibel, 2001, S.: 345

[7] Thompson Studien-Bibel (Text: Martin Luther 1984), 1986, S.: 887

[8] Ebenda, S.: 905

[9] Thompson Studien-Bibel (Text: Martin Luther 1984), 1986, S.: 923

[10] SESB: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers (1984), 2004

[11] http://www.die-bibel.de/wissen/inhalt-und-aufbau/altes-testament/prophetenbuecher/jeremia vom 07.01.2008

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Details

Titel
Geschichte und Aufbau des Jeremiabuches
Untertitel
Unter der besonderen Berücksichtigung einer möglichen Kompositionsgeschichte
Note
1 (-)
Autor
Jahr
2008
Seiten
41
Katalognummer
V119744
ISBN (eBook)
9783640231614
ISBN (Buch)
9783640231751
Dateigröße
771 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschichte, Aufbau, Jeremiabuches, Jeremia, Propheten, Wissen, Exegese, Kompositionsgeschichte, Komposition, Zusammenstellung, Josia, Prohet, Prophet, Moor, Zisterne, Jerusalem, Untergang, Hoffnung, Belagerung
Arbeit zitieren
H.Christoph Geuder (Autor:in), 2008, Geschichte und Aufbau des Jeremiabuches, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/119744

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