Jane Austen: Lovestory oder Gesellschaftssatire? Ein Vergleich von zwei unterschiedlichen "Pride and Prejudice" Adaptionen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

32 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Analyseteil
2.1. Universal Adaption
2.1.1 Handlung
2.1.2 Charaktere
2.1.2.1 Fitzwilliam Darcy
2.1.2.2 Lizzie
2.1.2.3 Die Bennets
2.1.2.4 Mr. Collins
2.1.2.5 Caroline Bingley
2.1.2.6 Weitere Charaktere
2.2 BBC-Adaption
2.2.1 Handlung
2.2.2 Charaktere
2.2.2.1 Fitwilliam Darcy
2.2.2.2 Lizzie
2.2.2.3 Mr. Bennet
2.2.2.4 Mrs. Bennet
2.2.2.5 Caroline Bingley
2.2.2.6 Mr. Collins
2.2.2.7 Wickham

3. Fazit

4. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Es ist nicht einfach einen Roman originalgetreu zu verfilmen. Selbst wenn sich ein Regisseur genau an die Vorlage hält und alle Dialoge wortgetreu übernimmt, bleiben immer noch viele Aspekte übrig, die so detailliert in keinem Roman zu finden sind. Dies fängt schon beim Mise-en-scene an. Kein Raum in dem eine Handlung spielt ist im Roman so detailliert beschrieben, dass dem Regisseur alle Entscheidungen abgenommen werden; er muss letzten Endes selbst entscheiden, wo ein Stuhl platziert wird, wo ein Blumentopf steht, welches Muster die Tapete hat, in welcher Farbe die Vorhänge sind[1]. All diese Kleinigkeiten erfordern eine Interpretation des Regisseurs die ihm niemand abnimmt, am wenigsten der Roman selbst. Er kann zwar versuchen sich in die Zeit, die Stimmung und die Personen hinein zu versetzten, es wird ihm aber niemals gelingen, die genauen Vorstellungen, die der Romanautor beim Schreiben des Werkes hatte exakt genau nachzuempfinden. Genau diese Diskrepanzen machen die Wahrnehmung des Zuschauers aus, der eine Verfilmung als gekonnt oder misslungen empfindet.

Die folgende Arbeit wird sich mit der Problematik beschäftigen wie die Interpretation des Regisseurs eine Verfilmung beeinflussen kann. Am Beispiel von Jane Austens vielfach verfilmten[2] Roman Pride and Prejudice wird versucht werden, zwei unterschiedliche Adaptionen gegenüber zu stellen und heraus zu arbeiten, wie schon kleine Details eine große Wirkung erzielen können. Es wurden bewusst zwei zeitlich nahe Verfilmungen gewählt um ungleiche Wertvorstellungen und unterschiedliche gesellschaftliche Einflüsse auf die Regisseure auszuschließen. Besonders im Bezug auf die in Pride and Prejudice enthaltenen Hochzeiten hat sich in den letzten Jahrzehnten einiges verändert. Heutzutage haben Hochzeiten und vor allem die Emanzipation der Frau einen ganz anderen Stellenwert wie beispielsweise noch in den 40er Jahren, als u.a. eine bekannte Verfilmung vom MGM veröffentlicht wurde.

Im Folgenden soll vor allem darauf eingegangen werden, wie sowohl Änderungen des Romanstoffes als auch Interpretationen von Charakteren und deren Handlungen die Wahrnehmung des Zuschauers von Anfang an in die vom Regisseur gewollte Richtung lenken können.

2. Analyseteil

Das nachstehende Kapitel stellt den Hauptteil dieser Arbeit dar. Es werden sowohl Abweichungen zwischen den beiden zur Analyse herangezogenen Verfilmungen untereinander, als auch Abweichungen von der Romanvorlage examiniert. Zunächst wird die Universal Verfilmung von 2005[3] diskutiert, im Anschluss daran die BBC Fassung von 1995[4]. Trotz einer groben Unterteilung der jeweiligen Filme in Abweichungen von Handlungen und Charakteren lässt sich eine Vermischung dieser beiden Aspekte untereinander und auch mit der jeweils anderen Verfilmung nicht immer vermeiden, da für die Herausarbeitung der Wirkung teilweise ein Vergleich hinzugezogen werden muss.

Um die Analyse möglichst detailliert durchführen zu können werden nur vereinzelt Abweichungen herausgegriffen, da die Arbeit ansonsten zu umfangreich würde und nur oberflächlich auf Ursachen und Wirkung eingegangen werden könnte. Das primäre Ziel ist daher nicht die Analyse des Romanstoffes an sich, sondern dessen Umsetzung und Interpretation durch Joe Wright und Simon Langton.

Zu der noch relativ jungen Universal Verfilmung wurden keine wissenschaftlichen Texte gefunden die als seriöse Sekundärliteratur zur Rate gezogen werden konnten. Um den akademischen Standard zu erhalten wurde daher bewusst auf die Verwendung von Internetquellen zu dieser Adaption verzichtet, da diese zum größten Teil aus privaten Rezensionen bestehen, die als unsachlich eingestuft wurden. Vielmehr wurde bei dieser Verfilmung Wert auf eigene Erkenntnisse und Diskussionsergebnisse nach diversen Videoabenden mit dieser Adaption gelegt.

Aus Platzgründen und um den Umfang der Fußnoten möglichst gering zu halten wurden die Zeitangaben der jeweiligen Adaption sowie des Audiokommentars und des Making Ofs in Klammern angegeben, bei der BBC Verfilmung zusätzlich die Angaben der einzelnen Episoden, da es sich um 2 DVDs handelt und eine fortlaufende Nummerierung nicht möglich war. Die Zeitangaben können beim Abspielen auf unterschiedlichen Geräten jedoch minimal voneinander abweichen.

2.1. Universal Adaption

Um einzelne Szenen besser interpretieren und auch ohne Sekundärliteratur auf zuverlässige Quellen verweisen zu können wurde der Audiokommentar von Joe Wright mit in die Analyse einbezogen. Dies ist allerdings nicht für jemanden zu empfehlen, der nur den Film genießen möchte, denn dieser nimmt dem – zugegebenermaßen nicht immer perfekten – Film seine ganze Atmosphäre. Durch die ständige Kritik des Regisseurs erweckt der Film den Eindruck eines Amateurwerkes, das eher zufällig gedreht als explizit geplant wurde. Viele Szenen mussten laut Wright anders umgesetzt werden als sie ursprünglich angedacht waren, unter anderem weil Schauspieler Fehler machten (Audiokommentar Joe Wright[5], 0.51.53min, AK 1.30.21 min, AK 0.34.53min), es die Umstände erforderten, die Lichtverhältnisse (AK 0.30.46) oder das Wetter zu schlecht waren (AK 0.24.09 min, AK 0.34.41 min, AK 0.53.54 min) oder nicht genug Zeit für den Dreh war (AK 0.55.16 min). Was den unprofessionellen Eindruck verstärkt sind die Eingeständnisse, dass Wright teilweise nicht wusste, wie bestimmte Einstellungen gedreht (AK 1.37. 49 min) oder Szenen überhaupt dargestellt werden sollen (AK 0.25.28, AK 1.00. 08 min). Viele Szenen sind so eher zufällig entstanden oder wurden von den Schauspielern umgeschrieben, was zwar für Abwechslung sorgt, teilweise aber auch unstimmig wirkt[6].

2.1.1 Handlung

In Bezug auf die Handlung gibt es einige wesentliche Unterschiede zur Romanvorlage. Vermutlich auch durch die Spielfilmlänge bedingt wurden einige - zum Teil für das Verständnis der Geschichte sehr wichtige - Nebenhandlungen ausgeklammert. Es werden zwar viele Landschaftsaufnahmen ohne wirklichen Inhalt gezeigt, die eine sehr romantische Stimmung aufkommen lassen (welche für die hauptsächlich weibliche Zielgruppe des Filmes sicherlich ihre Reize hat), doch wäre es an manchen Stellen sicher angebracht gewesen, diese durch für das Verständnis relevante Ereignisse zu ersetzten. Da es nicht das Ziel dieser Arbeit sein soll, alle abweichenden Handlungen der Verfilmung akribisch aufzulisten, sondern deren Relevanz für den Gesamteindruck des Filmes zu untersuchen, wurden nur einige exemplarische Szenen zur genaueren Untersuchung ausgewählt. Der Schwerpunkt der folgenden Analyse wird – ganz wie in der Verfilmung selbst – auf der Liebesgeschichte zwischen Darcy und Lizzie liegen.

Zunächst einmal wird auf die fehlenden Handlungen eingegangen, die das Verständnis derjenigen Zuschauer beeinflussen, die den Roman, deren Charaktere und die Handlung an sich nicht kennen. Besonders sticht hierbei gleich zu Begin die Einladung von Caroline Bingley an Jane ins Auge. Im Roman und auch in der BBC Verfilmung geht dieser Einladung eine sich kurz zuvor entwickelte Bekanntschaft mit gegenseitiger Sympathie voraus. In der Universal-Verfilmung wird zu keiner Zeit Kontakt zwischen den beiden Frauen angedeutet oder gezeigt, so dass der mit dem Roman unvertraute Zuschauer zunächst einmal verwundert ist, warum Jane von einer als ihr fremd anzusehenden Dame der oberen Gesellschaftsschicht nach Netherfield eingeladen wird. Weder als Jane, die Einladung annehmend, nach Netherfield reitet um dort zu speisen und anschließend mehrere Tage dort verweilt, noch während einem der Bälle auf dem beide Frauen anwesend sind (0.35.49 min) oder während Janes Aufenthalts in London wird eine Freundschaft angedeutet. Die einzigen Anzeichen dafür, dass die beiden sich kennen und offenbar gut verstehen, sind die Briefe, die Caroline an Jane schickt. Es bleibt offen, warum beide nie in persönlichem Umgang miteinander abgebildet werden, es lässt sich aber vermuten, dass es dem Zweck dient, die Bindung zwischen ihnen als weniger fest wie im Roman darzustellen, um zu einem späteren Zeitpunkt den Anschein zu wahren, dass Caroline für die Trennung von Jane und Bingley verantwortlich ist.

Ebenfalls sehr stark verkürzt ist die Geschichte um Mr. Wickham. Jane und Lizzie treffen ihn zum ersten zum ersten Mal in Meryton (0.30.01 min). Er ist schon mit ihren Schwestern bekannt und vertraut, weshalb er ihnen sogleich sein Begeleitung beim Bänderkauf anbietet. Im Roman wird er ihnen von Colonel Foster vorgestellt, was einen wesentlich offizielleren Eindruck macht und somit auch eine gewisse Distanz zwischen ihm und den Schwestern erzeugt, denn der Colonel ist ein angesehener und respektierter Mann. Die Bekanntschaft schreitet im Gegensatz zur Romanvorlage wesentlich schneller voran und wird deutlich intimer. Gleich nach dem Einkauf, als auf dem gemeinsamen Heimweg mit den Schwestern Mr. Bingley und Mr. Darcy dazustoßen (0.31.18 min), sind beide plötzlich alleine anzutreffen (0.31.52 min). Die Kulisse unter einer Weide, Lizzie auf dem Boden sitzend an den Baum gelehnt, hat etwas sehr romantisches. Der Baum schirmt sie von der Umwelt ab, so dass eine ganz intime Atmosphäre entsteht, die den Eindruck einer schon weit fortgeschrittenen Romanze erweckt. Dies war für die Zeit in der Jane Austen den Roman schrieb sicherlich skandalös, war es doch unsittlich, einer unverheirateten jungen Frau ein Tete-a-tete zu gestatten. Wright äußert zwar im Audikommentar (AK 0.31.11 min), dass dieses Set nur entstand weil es regnete und der Baum Schutz davor bot, dies klingt aber eher nach einer Rechtfertigung, da man dieses Problem mit ein wenig Flexibilität anders hätte lösen können.

Kennt man den weiteren Verlauf der Geschichte wäre ein Vergleich zum Durchbrennen von Lydia mit Wickham durchaus angebracht, sind diese ebenfalls ohne eine Beaufsichtigung unvermählt zusammen, was eine Schande für die gesamte Familie ist. Bleibt man bei dieser Gegenüberstellung sind die Umstände, die überhaupt erst zu dieser Situation führen konnten, ebenso unklar wie unmoralisch. Weder wird dem Zuschauer Mrs. Foster auf einem der Bälle oder Dinner als Frau des Regimentführers vorgestellt, noch erfährt man, dass diese eine enge Freundschaft mit Lydia verbindet. Durch die aufkommende Unruhe als Lydia ihre Einladung von Mrs. Foster mitteilt (1.14.40 min) ist ohnehin schwer verständlich, wohin und warum sie eingeladen wurde. Zudem ist dem Zuschauer zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt, dass das Regiment ebenfalls nach Brighton gehen wird, was ohne Romankenntnis aufgrund der kaum erwähnten Person des Colonel Foster nicht von selbst zu erschließen ist. Auch hat die Einladung einen ganz anderen Stellenwert als im Roman, denn es wird nicht erwähnt, dass Lydia als offizielle Begleiterin eingeladen wurde, was zur damaligen Zeit durchaus üblich war und nichts unanständiges zu befürchten ließ.

Eine weitere - wohl ebenfalls der Schwerpunktsetzung auf der Beziehung zwischen Darcy und Lizzie - größtenteils zum Opfer gefallene Nebengeschichte ist die von Mr. Collins und Charlotte. Austen widmet den Vorbereitungen der Vermählung zwischen Charlotte Lucas und Mr. Collins ganze zwei Kapitel. Vor allem die Reaktionen von Mrs. Bennet verdeutlichen die Kritik an zweckmäßigen Hochzeiten auf Austen sehr viel Wert legte. Wright setzt diese Nebengeschichte allerdings ganz anders in Szene. Charlotte wird - meist im Hintergrund - gezeigt wie sie Mr. Collins zunächst nur interessiert, später auch begehrend ansieht. Dies verleiht der Hochzeit eine vollkommen gegensätzliche Bedeutung, denn sie scheint ihn nicht nur aufgrund der ihr damit zuteil werdenden Sicherheit zu heiraten, sondern auch aus Zuneigung. Der von Emma Thompson geschriebe Dialog zwischen Charlotte und Lizzie (AK 0.55.33) verdeutlicht dies, da er viel gefühlvoller ist wie im Roman. Zudem nimmt Charlotte Lizzie durch ihren Monolog von vornherein jegliche Möglichkeit ihr Verhalten zu verurteilen, was im Roman eine wichtige Einstellung Austens verkörpert. Auch Mrs. Bennet bekommt keine Gelegenheit sich negativ über Charlotte zu äußern, die ja als Gattin von Mr. Collins ihre Nachfolge in Longbourn antreten würde - eine Tatsache, die im Roman von Mrs. Bennet äußerst verärgert aufgefasst wird und ihrerseits in Rivalität ausartet. In der Universal Version nimmt Charlotte nach der Hochzeit Mr. Collins Wertvorstellungen an und ist glücklich (AK 0.59.30 min), womit diese Nebengeschichte bereits nach wenigen Minuten abgeschlossen wird, mit einem Happy End wie bei Aschenputtel. Auch die folgenden Hochzeit (inklusive der vorhandenen Komplikationen und drohenden Schande für die Bennets) von Lydia und Wickham, sowie die Verlobung von Jane und Bingley, sind Wright nicht bedeutend genug um sie detaillierter darzustellen. Eher widerwillig stellt er sie kurz dar um gleich danach wieder zu Lizzie und Darcy zurück zu kehren (AK 1.31.00 min). Im Roman wird den Vermählungen wesentlich mehr Bedeutung zugesprochen, da sie quasi die sich steigernden Vorstufen zur finalen Vereinigung von Lizzie und Darcy bilden, welche das primäre Ziel der Adaption istund somit von allen anderen Handlungen fast völlig isoliert wird.

Neben ausgelassenen Handlungen gibt es auch einige zusätzliche Szenen. Eine sehr gut gewählte Ergänzung ist beispielsweise die Darstellung der Abreise von Darcy, Bingley und Mrs. Bingley von Netherfield (0.53.06 min). Das Abdecken der Möbel durch die Diener (0.53.34 min) ersetzt das Vorlesen des Briefinhalts (welches Wright für eine Adaption als zu langweilig empfindet, AK 0.54.20 min) sehr anschaulich und verleiht der Situation sowohl eine gewisse Dramatik als auch eine Endgültigkeit, da Janes Traum vom Glück mit Bingley unwiderruflich geplatzt zu sein scheint. Durch die Nahaufnahmen von Darcy, Bingley und Caroline werden auch deren Emotionen deutlich, die dem Zuschauer scheinbar einen Wissensvorsprung gegenüber den Bennet-Schwestern geben. Die Reaktionen der einzelnen Personen auf die Abreise ist allerdings, wie sich später herausstellen wird, eine Täuschung. So ist es nicht Caroline Bingley welche die Trennung verursacht, wie durch ihr überhebliches Lächeln angenommen werden kann, sondern Darcy, der allerdings - ähnlich wie Bingley - eher einen wehmütigen Eindruck bei der Abreise erweckt. Dies ist eine der vielen Andeutungen darauf, dass er Lizzie sehr zugeneigt ist und ihre Nähe vermissen wird. Dieser Schwerpunktsetzung ist auch die nächste Ungereimtheit zu verdanken, denn dem Zuschauer bleibt vorerst verschlossen warum Jane in der nächsten Szene ihre Koffer packt und wohin sie abreist. Der Zusammenhang zwischen der Trauer um Bingleys Abreise und der dadurch empfohlenen Ablenkung in der Stadt bei den Gardiners (die bis dahin noch nicht in die Handlung eingeführt wurden und deshalb nicht als enge Vertraute der Schwestern wahrgenommen werden) ist somit nicht vorhanden. Da Janes Aufenthalt in London ohnehin nicht dargestellt wird hätte diese Szene komplett ausgelassen werden können, da sie eher für Verwirrung wie für Aufklärung sorgt.

[...]


[1] Vgl. Reziprok: . „Seitenlange Beschreibungen im Buch können im Film auf den ersten Blick dargestellt werden.“ Making of Pride and Prejudice. 0.12.26 min. In: Langton, Simon (Regie), Wearing, Michael. (Produzent), Davies, Andrew (Drehbuch). (1995). Stolz und Vorurteil. BBC mit A&E, GB/USA.

[2] Internet Movie Database. (Ohne Datum) „Pride and Prejudice“. http://www.imdb.com/find?s=all&q=pride+and+prejudice&x=0&y=0. (15.09.2007).

[3] Wright, Joe (Regie) & Webster, Paul (Produzent) & Moggach, Deborah (Drehbuch). (2005). Pride and Prejudice. Universal, GB.

[4] Langton, Simon (Regie) & Wearing, Michael (Produzent) & Davies, Andrew (Drehbuch). (1995). Stolz und Vorurteil. BBC mit A&E, GB/USA.

[5] Im folgenden wird der Audiokommentar mit AK abgekürzt.

[6] So fügt Wright beispielsweise die Szene mit der Schaukel ein (AK 0.53.43 min), der er selbst weniger Bedeutung zumaß als der Zuschauer ihr vermutlich zuschreiben wird.

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Jane Austen: Lovestory oder Gesellschaftssatire? Ein Vergleich von zwei unterschiedlichen "Pride and Prejudice" Adaptionen
Hochschule
Universität Mannheim  (Anglistisches Seminar)
Veranstaltung
Jane Austen
Note
2,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
32
Katalognummer
V119820
ISBN (eBook)
9783640234134
ISBN (Buch)
9783640234448
Dateigröße
525 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Jane, Austen, Lovestory, Gesellschaftssatire, Vergleich, Pride, Prejudice, Adaptionen, Jane, Austen
Arbeit zitieren
Stefanie Krause (Autor:in), 2007, Jane Austen: Lovestory oder Gesellschaftssatire? Ein Vergleich von zwei unterschiedlichen "Pride and Prejudice" Adaptionen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/119820

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