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Medea - Filmanalyse zu "Der Schlaf der Vernunft"

Titel: Medea - Filmanalyse zu "Der Schlaf der Vernunft"

Seminararbeit , 2006 , 29 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Richard Biller (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In meiner folgenden Arbeit werde ich auf die Entstehungsgeschichte von der "Schlaf der Vernunft" eingehen und wie Ula Stöckl den Medea-Stoff in einer modernen Version für die Leinwand adaptiert hat. Des Weiteren führe ich an, welche besondere Rolle die Darstellung der Morde als Rachephantasie beziehungsweise als Traumsequenz spielen. Abschließend gehe ich darauf ein, welche außergewöhnlichen sowie konventionellen Methoden und Schnitttechniken Stöckl benutzt, um aus dem Schlaf der Vernunft ein sehenswertes Fernseherlebnis zu machen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Entstehung des Filmes
    • Der Inhalt
    • Die Intention von Ula Stöckl
    • Die Figur der Dea = Medea
  • Deas Rache: Traum oder Wirklichkeit?
    • Traum im Film
    • Indizien eines Traums
    • Realität oder Fantasie? Wirkung auf den Zuschauer
  • Technische Umsetzung
    • Die Vergangenheit
    • Der Schnitt als Assoziation
    • Die metaphorische oder vergleichende Bildsprache
    • Das akustische Leitmotiv
    • Black & White Heads
  • Resümee

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit analysiert Ula Stöckls Film "Der Schlaf der Vernunft", eine moderne Adaption des Medea-Stoffes. Die Arbeit untersucht die Entstehungsgeschichte des Films, die Intention der Regisseurin, die Darstellung der Rache als Traum oder Wirklichkeit, und die technischen Umsetzung des Films.

  • Moderne Adaption des Medea-Mythos
  • Darstellung von Rache als Traumsequenz
  • Analyse der Filmtechnik und Bildsprache
  • Die Rolle der Figur Dea/Medea in der modernen Gesellschaft
  • Intention der Regisseurin Ula Stöckl

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt den Film und seine Entstehungsgeschichte. Der zweite Teil beleuchtet die Entstehung des Films, den Inhalt, die Intention von Ula Stöckl und die Figur der Dea. Der dritte Teil analysiert Deas Rache und untersucht, ob diese als Traum oder Wirklichkeit dargestellt wird. Der vierte Teil konzentriert sich auf die technische Umsetzung des Films, einschließlich der verwendeten Filmtechniken und der Bildsprache.

Schlüsselwörter

Medea, Ula Stöckl, "Der Schlaf der Vernunft", Filmanalyse, moderne Adaption, Rache, Traum, Wirklichkeit, Filmtechnik, Bildsprache, Moderne Frau, Feminismus.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Medea - Filmanalyse zu "Der Schlaf der Vernunft"
Hochschule
Universität Regensburg
Note
1,0
Autor
Richard Biller (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
29
Katalognummer
V119882
ISBN (eBook)
9783640236565
ISBN (Buch)
9783640238569
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Medea Filmanalyse Schlaf Vernunft
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Richard Biller (Autor:in), 2006, Medea - Filmanalyse zu "Der Schlaf der Vernunft", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/119882
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Leseprobe aus  29  Seiten
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