" [...] verkleinern is fast ebensogut wie verhübschen"

Eine Untersuchung zu Fontanes Poetik am Beispiel von Stine


Seminararbeit, 2008

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Fontanes Poetik
2.1 Fontane und der Realismus
2.2. Des Dichters Selbstverständnis
2.3 Verklärung und Humor

3. Poetica in praxi
3.1 Stine
3.1.1 Der Spiegel
3.1.2 Elemente realistischer Erzählkunst
3.1.3 Das Zauberflötenmotiv
3.2 Einige Zwischenbemerkungen

4. Abschließendes

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Obwohl schon Arbeiten zur Poetik Fontanes vorliegen, hat sich die hier verfasste Studie die Aufgabe gestellt, die Auffassung des Autors von Dichtung und sein Selbstverständnis als Dichter noch einmal in Augenschein zu nehmen. Dabei werden natürlich die Einsichten früherer Abhandlungen in Verbindung mit Aussagen Fontanes zum Thema herangezogen, um eine Erkenntnisgrundlage zu schaffen, die als Ausgangsbasis für den zweiten Teil der vorliegenden Untersuchung dienen soll. Es seien an dieser Stelle vor allem die Beiträge von Aust – im von Grawe herausgegebenen Fontane-Handbuch – und Greter genannt.[1]

Der erwähnte zweite Teil der im Folgenden entwickelten Analyse widmet sich einem Werk aus dem Schaffensprozess des Autors, um das im ersten Teil gewonnene theoretische Wissen an einem praktischen Beispiel Fontanescher Dichtung zu messen. Zu diesem Zweck wurde Stine, einer seiner kürzeren Berliner Gesellschaftsromane, ausgewählt. Nach Darlegung verschiedener Zusammenhänge zwischen Fontanes poetischen Prinzipien und seiner eigenen Produktion fasst ein abschließender Teil der hier präsentierten Arbeit wesentliche Einsichten noch einmal in einigen kurzen Sätzen zusammen.

2. Fontanes Poetik

Bevor Überlegungen zur Poetik Fontanes angestellt werden, scheint es angebracht, in einem ersten Schritt zumindest ansatzweise zu umreißen, was hier unter dem aus dem Griechischen abgeleiteten Fachbegriff, der seit der gleichnamigen Lehrschrift des Aristoteles eine wesentliche Rolle in den abendländischen Diskussionen über Literatur gespielt hat, verstanden sein soll. Es sei daher auf Frickes Anmerkungen verwiesen, der Poetik zunächst als „Reflexion auf Prinzipien des dichterischen Schreibens“ übersetzt und an gleicher Stelle darauf aufmerksam macht, dass man im „bildungs- wie im fachsprachlichen Gebrauch […] beim Ausdruck Poetik auf ein ungewöhnliches Ausmaß von Vieldeutigkeit“ treffe. Er unterscheidet schließlich „drei Hauptbedeutungen“ und stellt fest, dass in allen unterschiedlichen Verwendungsweisen des Begriffes „die Perspektive […] einer Ausrichtung auf Prinzipien des Verfassens dichterischer Texte, bis heute dominant gesetzt“ werde.[2]

Auch in dieser Arbeit sollen Betrachtungen angestellt werden, die sich mit charakteristischen Merkmalen einer bestimmten Art literarischer Produktion und dem dahinter verborgenen Verständnis von Dichtung befassen. Dieser Vorgehensweise liegt ein Poetik -Begriff zugrunde, der der von Fricke vorgeschlagenen zweiten Hauptbedeutung vermutlich am nächsten kommt:

„Poetik (2): der Inbegriff jener immanenten dichterischen Regeln oder Maximen, denen ein Autor (‚Autorpoetik’) bzw. ein poetischer Text (‚Werkpoetik’) bzw. ein literarisches Genre (‚Gattungspoetik’) stillschweigend folgt“.[3]

Es wird also im Folgenden zu untersuchen sein, welchen poetischen Prinzipien Fontane sich verpflichtet fühlte und ob bzw. wie sich das in seinem Schaffen äußert. In diesem Kontext wird auch der Dichter selbst zu Wort kommen, wo er zur Sache Stellung bezogen hat. Zunächst seien allerdings einige allgemeine Sätze zu Aspekten vorweggeschickt, die für des Autors grundsätzliches Dichtungsverständnis und die Einordnung seines Schaffens von Belang sind, um uns anschließend in etwas detaillierterer Form den Kerngedanken seiner Kunstauffassung zu nähern.

2.1 Fontane und der Realismus

Fontane hat sich an verschiedenen Stellen über die bei Aristoteles noch im Schatten der tragischen Königsdisziplin abgehandelte Gattung epischen Schreibens mitgeteilt, worunter hier vor allem der Roman, als die Großform in Prosa gehaltener Erzählkunst, zu verstehen ist.[4] Nach Fontanes Auffassung soll der Roman „ein Bild der Zeit sein, der wir selber angehören“,[5] eine Zeit, die sich (in seinem Falle) dadurch auszeichne, dass sie „des Spekulierens müde“ sei und „nach jener »frischen grünen Weide«“ verlange, „die so nah lag und doch so fern.“[6] Als Widerhall dieses (gesellschaftlichen) Verlangens scheint er eine bestimmte Form von Realismus in der Kunst zu erkennen. Was er darunter versteht, ist zum Teil Inhalt der weiter unten vorgenommenen Untersuchungen. Vorher seien jedoch einige grundsätzliche Anmerkungen zu Fontane und seiner Position innerhalb des Realismus gemacht.

Fontane wird gemeinhin als Vertreter des deutschen Realismus bezeichnet. Wandrey spricht von ihm gar als „reinste(m) Ausdruck des dichterischen Realismus in der deutschen Literatur des neunzehnten Jahrhunderts.“[7] Aust wiederum zitiert Meyers Wendung, die in Fontane einen „Klassiker des modernen Realismus“ sieht.[8] Ohne dass ich hier allzu tief in die Materie eindringen kann und möchte, soll kurz erwähnt werden, dass der Begriff Realismus als „literaturgeschichtliche Kategorie“ zwar „unstrittig etabliert“ sein mag,[9] eine Definition aber dennoch für einige Schwierigkeiten sorgt, was u.a. auch von Aust festgestellt wird.[10]

Als der Philosophie entnommener erkenntnistheoretischer Fachterminus[11] bezeichnet Realismus neben der literarischen Epoche der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch ein ästhetisches Programm, das sich in Abgrenzung zur Romantik ab etwas 1850 etabliert[12] und im weiteren Sinne durch den Anspruch auszeichnet Wirklichkeit abzubilden. Aber genau an dieser Stelle liegt ein „Grundproblem der Realismus-Definition“, das von Ritzer angesprochen wird: die „Unschärfe des Begriffs ‚Realität’ (oder ‚Wirklichkeit’)“, der kulturhistorischen Veränderungen unterworfen ist.[13] Loster-Schneiders Hinweis auf die „gemeinhin eingestandene […] verworrene Forschungssituation“ in Bezug auf die Realismusproblematik und der Ruf nach einer Systematisierung der Befunde unterstreichen diesen Eindruck.[14] An gleicher Stelle macht sie allerdings auch auf die Bedeutung der Materie für eine Beschäftigung mit Fontane im Kontext der „ästhetische[n] Vermittlung bestimmter Sachverhalte“ aufmerksam. Ähnlich klingt Austs Position, der die Ansicht äußert, dass ein „Schlüssel zu Fontanes Kunstverständnis […] im Realismusbegriff“ liege.[15] Balzer stellt fest, dass eine Trennung zwischen alltags- und wissenschaftssprachlichem Gebrauch des Begriffs schwer vorzunehmen sei und zitiert folgende (alltagssprachliche) Definition als Ausgangspunkt für seine anschließende Betrachtung unterschiedlicher Verwendungsweisen:

„In der Alltagssprache bezeichnet ‚Realismus’ eine Haltung, die durch besonderen Sinn für das Wirkliche, Sachliche, Maßvolle, Angemessene und Machbare charakterisiert ist“.[16]

Allerdings wird dadurch nicht wesentlich zu einer Präzisierung der Terminologie beigetragen, was Balzer im gleichen Zusammenhang ebenfalls deutlich macht, wobei er Brauns Erkenntnis aufführt, dass Realismus „im Grund überhaupt kein ‚Begriff’“ sei, sondern „vielmehr ein Bewegungsvorgang, ein ständiger sich selbst variierender Annäherungsprozeß“. Balzer resümiert, dass sich daraus logisch begründe, „dass die eine Zeit als realistisch erklären kann, was von der anderen als unrealistisch verworfen wird.“[17]

Angesichts der Fragestellung, der die vorliegende Arbeit nachgeht, sei vorerst festgehalten, dass die Autoren des Realismus sich durch einen „künstlerischen Weltbezug“ auszeichnen, der, ursprünglich aus der Tradition Aristotelischer „Mimesis“ abgeleitet, bemüht ist, eine wie auch immer verstandene Wirklichkeit oder Natur darzustellen.[18] Wie sich dieses Verhältnis von Kunst und Wirklichkeit in Fontanes Fall darstellt, ist Inhalt weiter unten ausgeführter Anmerkungen.

Ein Hinweis Austs schließlich soll im hier behandelten Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. Er macht auf „das Unbehagen an der Vagheit einer attributlosen Begriffsverwendung […] in der Literaturgeschichtsschreibung“ aufmerksam und hebt hervor, dass „›Realismus‹ als einfacher Begriff ohne weiteren Zusatz selten das Gemeinte exakt und unmissverständlich bezeichnen“ könne.[19] Dementsprechend werden bezüglich der Dichtung Fontanes die Adjektive „bürgerlich“ bzw. „poetisch“ als angemessene Präzisierungen diskutiert, wobei der erste dieser konkurrierenden Termini sozialgeschichtliche Kriterien wie die „Ausrichtung auf ein mittelständisches Publikum“[20] in Verbindung mit einer „moralisch-weltanschaulichen Position“[21] akzentuiert, während die zweite Bezeichnung auf das ästhetische Programm der Konstruktion literarischer Wirklichkeiten hinweist.[22] Aust sieht in der Attributisierung einen Versuch, die Komplexität und das Spannungsvolle hinter dem Begriff Realismus zum Ausdruck zu bringen:

„Es geht darum ein Prinzip zu beschreiben, das angesichts polar organisierter Ansprüche und Kräfte ausdrücklich vermitteln will: ›Realismus‹ in jenem eigentlichen Sinn, der durch die attributive Zugabe spezifiziert wird, heißt demnach, zwischen Idee und Wirklichkeit, Idealismus und Materialismus zu vermitteln, Schein und Sein, Oberfläche und Tiefe, Erwartung und Resignation, Einzelnes und Ganzes zum Ausgleich zu bringen, Subjektivität und Objektivität erzähltechnisch gleichermaßen zu bewältigen. Mit diesem Vermittlungsamt des › poetischen‹ usw. Realismus ist zugleich sein literarhistorischer Ort zwischen Romantik als der Überbetonung des Subjektiven bzw. Phantastischen und Naturalismus als der Überbetonung der exakten Wirklichkeitskopie und der bevorzugten Darstellung des Hässlichen angezeigt“.[23]

Diese Gedanken einer „Synthese zwischen genauer Wirklichkeitskopie und idealisierender Überhöhung“[24], der Vermittlung zwischen „Subjektivität und Objektivität“ mögen für den weiteren Verlauf der vorliegenden Arbeit im Hinterkopf als Arbeitsgrundlage notiert sein. Zugleich ermöglichen sie eine erste Annäherung an Fontanes eigene Auffassung von Dichtung.

2.2. Des Dichters Selbstverständnis

Wenn es darum geht, dessen eigene Vorstellungen von Dichtung aufzuspüren, wird u.a. regelmäßig auf einen Aufsatz aus dem Jahre 1853 zurückgegriffen, in dem Fontane sich an verschiedenen Stellen zur Sache mitteilt, wobei des Öfteren auch vom Realismus die Rede ist. So heißt es gleich zu Beginn, an der bereits weiter oben zitierten Stelle: „Was unsere Zeit nach allen Seiten hin charakterisiert, das ist ihr Realismus“,[25] der sich „vielleicht auf keinem Gebiet unseres Lebens“ so augenscheinlich äußere wie in der Kunst, dem aber „noch durchaus die poetische Verklärung“ fehle,[26] womit bereits ein erster zentraler Begriff in Fontanes Auffassung von realistischer Kunst genannt ist. Im Weiteren formuliert er zunächst einmal die Ansicht, dass dieser Realismus keine neue Bewegung, sondern lediglich „eine Rückkehr auf den einzig richtigen Weg“ darstelle, dass der „Realismus in der Kunst […] so alt als die Kunst selbst“ sei und geht gar einen Schritt weiter: „[…] ja, noch mehr: er ist die Kunst.“[27] Ein Verständnis dieser doch recht allgemein gehaltenen Sätze erschließt sich nicht von selbst. Weitere Stellungnahmen des Autors sind daher möglicherweise angetan, etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen. Wie auf den vorangehenden Seiten angeführt, soll der Roman nach Fontanes Auffassung „ein Bild der Zeit sein, der wir selber angehören“. Außerdem heißt es, dass er sich allerdings nicht „das nackte Wiedergeben alltäglichen Lebens, am wenigsten seines Elends und seiner Schattenseiten“ zur Aufgabe machen solle. [28] Hier kommen also bereits die oben angedeuteten Pole von Dichtung und Wirklichkeit zur Sprache – bei Loster-Schneider als „Spannungsverhältnis […] zwischen Mimesis und Poiesis“ formuliert[29] – und auch die Fontanesche Auffassung von Realismus gewinnt insofern an Konturen, als dass gewisse Teile „alltäglichen Lebens“ von der Darstellung ausgeschlossen werden, eine unveränderte Wiedergabe sinnlich wahrnehmbarer Realität im wissenschaftlich exakten Sinne somit in sein Kunstverständnis offensichtlich nicht uneingeschränkt hineinpasst. Zusätzliche Facetten werden in diesem Zusammenhang deutlich, wenn Fontane „verlogener Sentimentalität“ und „gedankenlosem Bilderwust“ eine Absage erteilt und stattdessen das Ideal „eine[r] Periode ehrlichen Gefühls und gesunden Menschenverstandes“ beschwört.[30] Auch Goethe und Schiller werden als Realisten bezeichnet (gar als „entschieden Vertreter des Realismus“), wo sie „»unangekränkelt von der Blässe des Gedankens«, lediglich aus einem vollen Dichterherzen heraus ihre Werke schufen.“[31] Schließlich sei „der Realismus […] der geschworene Feind aller Phrase und Überschwenglichkeit“, den „keine glückliche, ihm selber angehörige Wahl des Stoffes […] mit solchen Mängeln in der Form, die seiner Natur zuwider sind“ aussöhnen könne.[32] Für „blümeranten Pathos“ ist im Licht einer solchen Anschauung kein Platz, vielmehr sei der Realismus „die Widerspiegelung alles wirklichen Lebens, aller wahren Kräfte und Interessen im Elemente der Kunst“.[33]

[...]


[1] Als Beispiele seien hier die Beiträge von Aust und Greter angeführt; vgl. Grawe, Christian(Hg.) (2000):

Fontane-Handbuch. Stuttgart. 412/465. und Greter, Heinz Eugen (1973):Fontanes Poetik. Frankfurt/M.

[2] Fricke, Harald / Müller, Jan-Dirk [u.a.] (Hg.) (31997-2003): Reallexikon der deutschen Literaturwissen-

schaft.Neubearbeitung des Reallexikons der deutschen Literaturgeschichte. Band 1-3. Berlin [u.a.]. Zitiert als

RLW. Hier RLW III: 100.

[3] Ebd.: 100f.

[4] Schweikle, Güntherund Irmgard(Hg.)(21990): Metzler-Literatur-Lexikon:Begriffe und Definitionen.

Stuttgart.

[5] Groß, Edgar (1959ff.)(Hg.): Theodor Fontane. Sämtliche Werke.München. Zitiert als NA. Hier NA 21,1: 242.

[6] Ebd.: 8.

[7] Wandrey, Conrad (1919): Theodor Fontane. München. Hier S.49.

[8] Aust, Hugo(1974):Theodor Fontane: "Verklärung":eine Untersuchung zum Ideengehalt seiner Werke. Bonn.

Hier S. 161.

[9] RLW III: 221.

[10] Grawe 2000:412.

[11] Vgl. RLW III: 221.

[12] Vgl. ebd.

[13] Ebd.: 217.

[14] Loster-Schneider, Gudrun (1986): Der Erzähler Fontane. Seine politischen Positionen in den Jahren

1864-1898 und ihre ästhetische Vermittlung. Tübingen. Hier S.20f.

[15] Grawe 2000: 412.

[16] Balzer, Bernd (2006): Einführung in die Literatur des Bürgerlichen Realismus. Darmstadt. Hier S.10.

[17] Ebd.: 11.

[18] Vgl. RLW III: 218.

[19] Vgl. Aust, Hugo(32000):Literatur des Realismus. Stuttgart. Hier S.23.

[20] Vgl. RLW III: 221.

[21] Balzer 2006: 13.

[22] Vgl. RLW III: 221; außerdem Loster-Schneider 1986: 21f.

[23] Aust 32000: 23f.

[24] Ebd.: 24.

[25] NA 21,1: 7.

[26] Ebd.

[27] Ebd.: 9.

[28] Ebd.: 12.

[29] Loster-Schneider 1986: 22.

[30] NA 21,1: 9.

[31] Ebd.: 10.

[32] Ebd.: 11.

[33] Ebd.: 13.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
" [...] verkleinern is fast ebensogut wie verhübschen"
Untertitel
Eine Untersuchung zu Fontanes Poetik am Beispiel von Stine
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie)
Veranstaltung
Literatur des 19.-21. Jahrhunderts
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
25
Katalognummer
V120023
ISBN (eBook)
9783640240234
ISBN (Buch)
9783640244492
Dateigröße
508 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Literatur, 19. Jahrhundert, Fontane, Individuum, Gesellschaft, Effi Briest
Arbeit zitieren
Fritz Hubertus Vaziri (Autor:in), 2008, " [...] verkleinern is fast ebensogut wie verhübschen", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/120023

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