Um das Thema "Die neue (soziale) Marktwirtschaft und deren Ordnungselemente" zu erörtern, soll zunächst der Begriff der sozialen Marktwirtschaft erläutert werden (Kapitel 1), um dann auf die prinzipien der sozialen Marktwirtschaft einzugehen (Kapitel 2). Anschließend werde ich versuchen, die Rolle des Staates in der sozialen Marktwirktschaft zu umschreiben (Kapitel 3). Abschließend werde ich die kritische Würdigung dem Modell der sozialen Marktwirtschaft darbieten (Schlussteil).
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Die Soziale Marktwirtschaft
- 1.1 Begriff, Entstehung, Konzeption
- 1.2 Ziele und Aufgaben der Sozialen Marktwirtschaft
- 1.2.1 Effizienz und Dynamik der Märkte
- 1.2.2 Soziale Gerechtigkeit
- 1.2.3 Globalisierung und ihre Auswirkungen auf die soziale Marktwirtschaft
- 1.2.4 Irenischer Ordnungsgedanke
- 2 Ordnungselemente der neuen sozialen Marktwirtschaft
- 2.1 Die konstituierenden Prinzipien
- 2.1.1 Das Grundprinzip - Das System der Preisbildung
- 2.1.2 Primat der Währungspolitik – die Geldwertstabilität
- 2.1.3 Offene Märkte
- 2.1.4 Privateigentum
- 2.1.5 Vertragsfreiheit
- 2.1.6 Haftung
- 2.1.7 Konstanz der Wirtschaftspolitik
- 2.2 Die regulierenden Prinzipien
- 2.2.1 Das Monopolproblem in der Wettbewerbsordnung
- 2.2.2 Einkommenspolitik
- 2.2.3 Wirtschaftsrechnung
- 2.2.4 Anomales Verhalten des Angebots
- 3 Die Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die neue soziale Marktwirtschaft und ihre Ordnungselemente. Sie beleuchtet die Entstehung und Konzeption der sozialen Marktwirtschaft, analysiert ihre Ziele und Aufgaben, und beschreibt die konstituierenden und regulierenden Prinzipien. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Rolle des Staates innerhalb dieses Systems.
- Entstehung und Entwicklung der Sozialen Marktwirtschaft
- Ziele und Aufgaben der Sozialen Marktwirtschaft (Effizienz, soziale Gerechtigkeit)
- Konstituierende Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft (z.B. Preisbildung, Privateigentum)
- Regulierende Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft (z.B. Wettbewerbspolitik, Einkommenspolitik)
- Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1 definiert den Begriff der Sozialen Marktwirtschaft, beleuchtet ihre Entstehung nach dem Zweiten Weltkrieg und skizziert ihre Konzeption als Alternative zu staatlicher Wirtschaftslenkung. Es werden die wichtigsten Denker und ihre Einflüsse auf die Entwicklung der Sozialen Marktwirtschaft erwähnt, insbesondere die Freiburger Schule und deren Beitrag zum Ordoliberalismus. Kapitel 2 beschreibt die konstituierenden und regulierenden Prinzipien, die das Funktionieren der Sozialen Marktwirtschaft gewährleisten sollen. Kapitel 3 behandelt die Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft.
Schlüsselwörter
Soziale Marktwirtschaft, Ordoliberalismus, Freiburger Schule, Walter Eucken, Ludwig Erhard, Wettbewerbsordnung, Preisbildung, Privateigentum, Staatliche Regulierung, Wirtschaftspolitik, Geldwertstabilität.
- Arbeit zitieren
- Lana Gorelisvili (Autor:in), 2008, Die neue (soziale) Marktwirtschaft und deren Ordnungselemente, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/120336