Die interne Differenziertheit des brasilianischen Portugiesisch


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

33 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Dialektologie in Brasilien
2.1 Anfänge
2.2 Ergebnisse und Problematik

3. Dialektale Einteilung

4. Phonetik und Phonologie
4.1 Vokalismus
4.1.1 Oralvokale
4.1.2 Diphthonge
4.1.3 Nasale Vokale und Diphthonge
4.1.4 Epenthetische Vokale
4.2 Konsonantismus
4.2.1 Realisierung von /s/
4.2.2 Realisierung von /r/
4.2.3 Palatalisierung von /t/ und /d/
4.2.4 Realisierung von /l/
4.2.5 Realisierung von /ʎ/

5. Morphosyntax
5.1 Artikel
5.2 Personalpronomen und Anrede

6. Lexik
6.1 Tupinismen
6.2 Afrikanismen

7. Schlusswort

8 Anhang

8.1 Abbildungen

1. Einleitung

„Há, hoje, na língua do Brasil, uma certa diversidade geográfica.“[1] Wie Teyssier feststellt, gibt es im portugiesischen Brasilianisch eine Vielfalt in Bezug auf den regionalen Sprachgebrauch.Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist es, diese regionalen Unterschiede bzw. die „ aspectos regionais de uma língua“[2] herauszuarbeiten. „ Cresce, falando com sotaque característico e acento peculiar, usando termos e construções regionais, sem dar por isso.“[3] die charakteristischen regionalen Unterschiede in der gesprochenen Sprache werden thematisiert. Dies erfolgt insbesondere in Bezug auf Phonetik und Phonologie. Morphosyntax und Lexik werden ebenfalls nach regionalen Aspekten behandelt. Eine erste dialektale Großeinteilung Brasiliens durch Nascentes wird dargestellt, um anschließend die weiteren internen sprachlichen Einteilungen zu beachten. Aspekte der brasilianischen Sprache, die keine Differenziertheit innerhalb des Brasilianischen aufweisen, werden in diesem Zusammenhang nicht thematisiert. Unterschiede zum europäischen Portugiesisch werden lediglich in Bezug auf brasilianische Besonderheiten erwähnt.

Einführend werden zunächst sowohl die Anfänge der Dialektologie als auch die aktuellen Ergebnisse der sprachlichen Erfassung in Form von geolinguistischen Atlanten in Brasilien betrachtet. Dies geschieht vor dem Hintergrund der bis heute bestehenden Problematik in der brasilianischen Sprachforschung.

Aktuell existiert keine übergreifende Studie bzw. Publikation, die die regionalen Sprachvariationen untersucht.[4] Es existieren lediglich Atlanten zu einzelnen Staaten, so dass sprachliche Phänomene und ihre überregionale Verbreitung kaum untersucht sind. „Das brasilianische Portugiesisch: Herausbildung und Kontraste“ von Volker Noll bietet detaillierte Angaben zur brasilianischen Sprache und bildet somit eine der Grundlagen für die vorliegende Arbeit. Darüber hinaus gibt es ergänzende Informationen zur Herausbildung von Besonderheiten im Brasilianischen in: „História da Língua Portuguesa“ von Paul Teyssier, „História da Língua Portuguesa“ von Serafim da Silva Neto und „A Língua do Brasil“ von Gladstone Chaves de Melo. Die Aufsätze von Suzana Alice Marcelino Cardoso und Maria do Socorro Silva do Arragão bilden sowohl einen Überblick über die Dialektologie in Brasilien als auch über die momentane Lage.

2. Dialektologie in Brasilien

2.1 Anfänge

Die Untersuchungen zur Dialektologie in Brasilien können in drei Entwick-lungsstufen unterteilt werden.[5] Im letzten Jahrhundert erschienen die ersten dialektalen Untersuchungen zum Brasilianischen.[6] Zunächst beschränkten sich diese Beobachtungen entweder auf die semantisch-lexikalischen Unterschiede innerhalb des Brasilianischen oder auf Gegenüberstellungen des Portugiesischen und des Brasilianischen. So dokumentierte Domingos Borges de Barros, Visconde de Pedra Branca, 1926 in „Introduction à l’Atlas ethnographique du globe“ zum ersten Mal Unterschiede zwischen dem Brasilianischen und dem Portugiesischen im lexikalischen Bereich.[7]

In der zweiten Phase wurden ausgewählte Gebiete nicht mehr nur im Hinblick auf Semantik und Lexik untersucht, sondern es wurden auch phonetisch-phonologische Aspekte und die Morphosyntax berücksichtigt. Dies waren, wenn auch nur regional sehr eingegrenzt, die ersten komplexen Beschreibungen der bra-silianischen Sprache.[8] In dieser Zeit veröffentlichte Antenor Nascentes „O linguajar carioca em 1922“[9] In der zweiten Ausgabe aus dem Jahre 1953 nimmt Nascentes eine dialektale Großeinteilung Brasiliens vor, die bis heute nicht an Gültigkeit verloren hat.[10] In der letzten Stufe kam das Interesse an geo-linguistischen Untersuchungen auf.[11] Pionierfiguren in diesem Bereich sind neben Antenor Nascentes, Serafim da Silva Neto, Celso Cunha und Nelson Rossi.[12] Im Jahre 1952 wurde die Comissão de Filologia da Casa de Rui Barbosa gegründet. Vorrangiges Ziel der Kommission war das Erstellen eines Atlas, das den gesamten brasilianischen Sprachraum berücksichtigte.[13] Geolinguistische Untersuchungen haben also noch keine lange Tradition im brasilianischen Sprachraum.[14]

Schließlich stellten im Jahre 1957 Serafim da Silva Neto und Celso Ferreira da Cunha in Lissabon auf dem III Colóquio International de Estudos Luso-Brasileiros das Projekt vor, einen Atlas für Brasilien zu verwirklichen. Dieser sollte, aufgrund der Größe Brasiliens und mangelnder Infrastruktur, zunächst nach Regionen bzw. nach Bundesstaaten realisiert werden, um anschließend zu einem Gesamtatlas zusammengefügt zu werden.[15]

2.2 Ergebnisse und Problematik

Das Projekt Atlas lingüístico do Brasil konnte bis zum heutigen Zeitpunkt nicht verwirklicht werden. Aktuell gibt es sieben abgeschlossene Atlanten[16] und neun sind geplant bzw. befinden sich im Entstehungsprozeß.[17] Bei insgesamt 26 Bundesstaaten ist die Menge an vollendeten und publizierten Regionalatlanten sehr gering. Selbst wenn man die Atlanten berücksichtigt, die sich in der Entstehungsphase befinden, gibt es vor allem im westlichen Zentrum Brasiliens Gebiete, die in dieser Form noch nicht sprachlich dokumentiert wurden. Es gibt zudem eine Unausgewogenheit in der Erstellung der Regionalatlanten.[18] Bereits publizierte Atlanten gibt es auschließlich zu den östlichen Bundesstaaten. Ferner ist zu beachten, daß Brasilien vor allem an der Ostküste entlang bevölkert ist.[19] Durchschnittlich beträgt die Dauer von der Planung bis hin zur Fertigstellung und Veröffentlichung 11 Jahre.[20]

Eine der bis heute bestehenden Schwierigkeiten in der Dokumentierung und Erforschung der brasilianischen Sprache ist die fehlende nationale Koordination.[21] Es fehlen einheitliche Methoden und Zielsetzungen, so dass vergleichbare Studien kaum realisierbar sind.[22] Ein weiteres Problem ist mangelndes Interesse. Es gibt an den Universitäten zu wenig Kurse zur Dialektologie und daraus resultierend zu wenig Experten in diesem Bereich.[23] Dieser personeller Mangel gestaltet die Entwicklung von neuen Projekten schwierig. Ebenfalls mangelt es an finanzieller Unterstützung, um die breit angelegten Untersuchungen durchführen zu können.[24]

3. Dialektale Einteilung

Die bis heute gültige dialektale Großeinteilung Brasiliens geht, wie bereits erwähnt, auf Antenor Nascentes zurück, der diese im Jahre 1953 in „O linguajar carioca“ festlegte:[25]

„Dividi o falar brasileiro em seis subfalares que reuni em dois grupos a que chamei do norte e do sul. O que caracteriza estes dois grupos é a cadencia e existencia de pretonicas abertas em vocabulos que não sejam diminuitivos nem adverbios em mente. [...] Eles estão separados por uma zona que ocupa uma posição mais ou menos equidistante dos extremos setentrional e meridional do país” [26]

Demnach wird Brasilien, getrennt von einer horizontal verlaufenden Grenzlinie, in zwei Gruppen unterteilt – eine nördliche und eine südliche Gruppe von Dialekten bzw. subfalares.[27] Grundlage für die Einteilung ist die Öffnung und Schließung von vortonigem /e/ und /o/. Während für die nördliche Landeshälfte die Öffnung dieser Vokale charakteristisch ist, wird im Südbrasilianischen die geschlossene Variante verwendet.[28]

Zu den subfalares do norte gehören nach Nascentes das amazônico (Amazonas, Acre, Roraima, Pará, Teile Goiás und Amapá) das nordestino (Maranhão, Piauí, Ceará, Rio Grande do Norte, Paraíba, Pernambuco und Alagoas, Teile Goiás) und das baiano (Sergipe, Bahia, nördliches Minas Gerais und nördliches Goiás). Die subfalares do sul umfassen das mineiro (zentrales und westliches Minas Gerais) das fulminense (Espírito Santo, Rio de Janeiro und östliches Minas Gerais) und das sulista (São Paulo, Paraná, Santa Catarina, Rio Grande do Sul, Mato Grosso, südliches Goiás und südliches Minas Gerais).[29]

Zusätzlich führt Nascentes eine nicht genau zuzuordnende Region zwischen der bolivianischen Grenze und den Grenzen zu den Bundesstaaten Mato Grosso,

Amazonas und Pará auf. Hierbei handelt es sich um ein Gebiet, das zu Nascentes Zeit fast unbewohnt war und somit keiner Gruppe von subfalares zuzuordnen war.[30] Die Zuordnung des baiano zur südlichen Gruppe erweist sich als wider-sprüchlich, da einerseits das baiano nach Nascentes geographischer Beschreibung zum Norden gehört[31] und andererseits die Realisierung der vortonigen Vokale[32] /e/ und /o/ offen ist – ein Charakteristikum der nordbrasilianischen Aussprache. Somit ist das baiano den subfalares do norte zuzuordnen.

4. Phonetik und Phonologie

Nachdem die erste regionale Großeinteilung Brasiliens thematisiert wurde, werden nun Phonetik und Phonologie berücksichtigt. Es werden die regionalen Unterschiede sowohl in Bezug auf Vokale als auch auf Konsonanten betrachtet.

4.1 Vokalismus

Im folgenden Kapitel werden regionale Varianten der Realisierung von Oralvokalen, Diphthongen und nasalen Vokalen bzw. Diphthongen betrachtet. Zudem wird die im brasilianischen Sprachraum weit verbreitete Epenthese thematisiert. Tendenziell lässt sich bei der Realisierung von Vokalen eine grobe Nord- Südunterteilung durchführen. Allerdings bestehen oft auch Unterschiede zwischen volks- bzw. umgangssprachlicher Verwendung und reflektierter Aus-sprache.

4.1.1 Oralvokale

Im Fall der Oralvokale kann eine grobe Unterteilung in eine nördliche und eine südliche Landeshälfte vorgenommen werden. Das Kriterium der Öffnung und Schließung von vortonigem /e/ und /o/ bildet bis zum heutigen Zeitpunkt die Grundlage für die dialektologische Einteilung Brasiliens.[33] Die Vokale /e/ und /o/ werden in vortoniger Stellung in der nördlichen Landeshälfte offen als /ɛ/ und /ɔ/ realisiert. Charakteristisch für Südbrasilen ist hingegen die Schließung von /o/ und /e/ in vortoniger Position. Beispiel (1):[34]

meter [metex] vs. [mɛtɛx] So vermerkt auch Silva Neto: „Aqui no Brasil, em qualquer região, se fazem sentir claramente o /e/ e /o/ antetônicos, sendo que no Nordeste soam quase sempre como /è/ [/ɛ/] e /ò/ [/ɔ/] abertos [...]”[35]

Die im Portugiesischen charakteristischen Oppositionen zwischen /e/:/ɛ/, /a/:/ɐ/ und /o/:/ɔ/ werden im Brasilianischen durch die Schließung des Vokals vor einem Nasal neutralisiert. Beispiel (2):[36]

epg. premio [prɛmju] vs. bpg. prêmio [premju] epg. fome [fɔme] vs. bpg. fome [fomi] Jedoch wird in São Paulo und Minas Gerais /o/ vor einem Nasal, entgegen der üblichen Aussprache in Brasilien, offen ausgessprochen.[37]

Anlautendes unbetontes /e/ bleibt im Brasilianischen erhalten, vor Sibilanten überwiegt die Reduktion zu [i]. Beispiel (3):[38]

expor [ispox]

Für den Süden Paranás und Paraíbas ergeben sich regionele Unterschiede für die Realisierung von [i] in dieser Stellung. Im Süden Paranás erfolgt keine Reduktion zu [i], sondern es folgt die Realisierungals [es-]. Beispiel (4):[39]

[...]


[1] Vgl. Teyssier, Paul (1980), História da Língua Portuguesa. Lisboa, S. 78.

[2] Vgl. Melo, Gladstone Chaves de (1917), A Língua do Brasil. Rio de Janeiro, S. 30.

[3] Vgl. ebd., S. 30.

[4] Vgl. Noll, Volker (1999), Das brasilianische Portugiesisch: Herausbildung und Kontraste. Heidelberg, S. 28.

[5] Vgl. Marcelino Cardoso, Suzana Alice (2000), «Atlas Lingüístico do Brasil: um projeto nacional para conhecimento do português brasileiro» in: Estudos de geolingüística do português americano. Eberhard Gärtner; Christine Hundt; Axel Schönberger (eds.). Frankfurt am Main, S. 33.

[6] Vgl. Marcelino Cardoso, Suzana Alice (1997), «Remarques sur la division dialectale du Brésil.» in: Studies of honour of wolfgang Viereck on the occasion of his 60th birthday. Hrsg. von Heinrich Ramisch; Kenneth Wynne. (= ZDL, Beiheft 97) Stuttgart, S. 325.

[7] Vgl. Marcelino Cardoso, Suzana Alice (1999), «A Dialectologia no Brasil: Perspectivas» in: Revista Delta 15: S. 234.

[8] Vgl. Marcelino Cardoso, Suzana Alice (2000), «Atlas Lingüístico do Brasil: um projeto nacional para conhecimento do português brasileiro» in: Estudos de geolingüística do português americano. Eberhard Gärtner; Christine Hundt; Axel Schönberger (eds.). Frankfurt am Main, S. 33.

[9] Vgl. Marcelino Cardoso, Suzana Alice (1999), «A Dialectologia no Brasil: Perspectivas» in: Revista Delta 15: S. 236.

[10] Vgl. Noll, Volker (1999), Das brasilianische Portugiesisch: Herausbildung und Kontraste. Heidelberg, S. 32.

[11] Vgl. Marcelino Cardoso, Suzana Alice (2000), «Atlas Lingüístico do Brasil: um projeto nacional para conhecimento do português brasileiro» in: Estudos de geolingüística do português americano. Eberhard Gärtner; Christine Hundt; Axel Schönberger (eds.). Frankfurt am Main, S. 33.

[12] Vgl. Marcelino Cardoso, Suzana Alice (1999), «A Dialectologia no Brasil: Perspectivas» in: Revista Delta 15: S. 239.

[13] Vgl. ebd., S. 239.

[14] Vgl. Socorro Silva de Arragão, Maria do (1997), «A situação da geografia lingüística no Brasil» in: Pesquisas lingüísticas em Portugal e no Brasil. Eberhard Gärtner (ed.). Frankfurt am Main, S. 79: „Os estudos dialetológicos em sentido amplo, e a geografia lingüística em particular, não têm tradição muito firmada no Brasil.“

[15] Vgl. ebd., S. 80.

[16] Vgl. ebd., S.82-88. Vgl. Abbildung 1, S. 22. Abgeschlossene Atlanten sind: Atlas prévio dos falares bahianos (1963), Esboço de um atlas lingüístico de Minas Gerais (1977), Atlas lingüístico de Paraíba (1984), Atlas lingüístico de Sergipe (1987), Atlas lingüístico do Paraná (1990), Atlas Lingüístico-Etnográfico da Região Sul do Brasil (2002) und Atlas Lingüístico de Sergipe II (2002).

[17] Vgl. Socorro Silva de Arragão, Maria do (1997), «A situação da geografia lingüística no Brasil» in: Pesquisas lingüísticas em Portugal e no Brasil. Eberhard Gärtner (ed.). Frankfurt am Main, S. 89-94. Vgl. Abbildung 1, S. 22. Atlas lingüístico do Estado de Ceará (seit 1982), Atlas lingüístico do Estado de São Paulo (seit 1983), Atlas etnolingüístico dos pescadores do Estado do Rio de Janeiro (seit 1988/1989), Atlas lingüístico-etnográfico da região Sul , Atlas lingüístico-etnográfico do Acre, Atlas Lingüístico do Amazonas, Atlas Lingüístico do Maranhão, Atlas lingüístico do Rio Grande do Norte, Atlas lingüístico do Mato Grosso do Sul, Atlas Lingüístico de Pará.

[18] Vgl. Noll, Volker (1999), Das brasilianische Portugiesisch: Herausbildung und Kontraste. Heidelberg, S. 28.

[19] Vgl. Abbildung 2, S. 23.

[20] Vgl. Gomes Vieira, Hilda (2000), «Um balanço crítico da geografia lingüística no Brasil.» in: Estudos de geolingüística do português americano. Eberhard Gärtner; Christine Hundt; Axel Schönberger (eds.). Frankfurt am Main, S. 20. Vgl. Graphik 2, S. 23.

[21] Vgl. Socorro Silva de Arragão, Maria do (1997), «A situação da geografia lingüística no Brasil» in: Pesquisas lingüísticas em Portugal e no Brasil. Eberhard Gärtner (ed.). Frankfurt am Main, S. 80.

[22] Vgl. ebd., S. 81.

[23] Vgl. ebd., S. 81.

[24] Vgl. ebd., S. 81.

[25] Vgl. Noll, Volker (1999), Das brasilianische Portugiesisch: Herausbildung und Kontraste. Heidelberg, S. 32.

[26] Vgl. Noll, Volker (1999), Das brasilianische Portugiesisch: Herausbildung und Kontraste. Heidelberg, S. 32.

[27] Vgl. Abbildung 3, S. 24.

[28] Vgl. Noll, Volker (1999), Das brasilianische Portugiesisch: Herausbildung und Kontraste. Heidelberg, S. 32.

[29] Vgl. ebd., S. 32. Vgl. Abbildung 3, S. 24.

[30] Vgl. Marcelino Cardoso, Suzana Alice (1997), «Remarques sur la division dialectale du Brésil.» in: Studies of honour of wolfgang Viereck on the occasion of his 60th birthday. Hrsg. von Heinrich Ramisch; Kenneth Wynne. (= ZDL, Beiheft 97) Stuttgart, S. 326.

[31] Vgl. Noll, Volker (1999), Das brasilianische Portugiesisch: Herausbildung und Kontraste. Heidelberg, S. 32. „da foz do rio Mucuri, entre Espirito Santo e Baía, até a cidade de Mato Grosso, no estado do mesmo nome […]” Vgl. Abbildung 4, S. 25.

[32] Vgl. Noll, Volker (1999), Das brasilianische Portugiesisch: Herausbildung und Kontraste. Heidelberg, S. 32. Vgl. Graphik 1, S. 25.

[33] Vgl. Noll, Volker (1999), Das brasilianische Portugiesisch: Herausbildung und Kontraste. Heidelberg, S. 31.

[34] Vgl. Noll, Volker (1999), Das brasilianische Portugiesisch: Herausbildung und Kontraste. Heidelberg, S. 31.

[35] Vgl. Silva Neto, Serafim da (1979), História da Língua Portuguesa. Rio de Janeiro, S. 122.

[36] Vgl. Noll, Volker (1999), Das brasilianische Portugiesisch: Herausbildung und Kontraste. Heidelberg, S. 30.

[37] Vgl. ebd., S. 30.

[38] Vgl. ebd., S. 34.

[39] Vgl. ebd., S. 30.

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Die interne Differenziertheit des brasilianischen Portugiesisch
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Romanisches Seminar)
Veranstaltung
Sprachnorm und Sprachbewusstsein in Lateinamerika
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
33
Katalognummer
V120402
ISBN (eBook)
9783640247011
ISBN (Buch)
9783640245437
Dateigröße
1387 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Differenziertheit, Portugiesisch, Sprachnorm, Sprachbewusstsein, Lateinamerika
Arbeit zitieren
Cecilia Timoteo (Autor:in), 2006, Die interne Differenziertheit des brasilianischen Portugiesisch, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/120402

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