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Electronic-Banking: soziale Wirklichkeit

Titel: Electronic-Banking: soziale Wirklichkeit

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2007 , 22 Seiten , Note: 2,7

Autor:in: Roman Romanko (Autor:in)

Soziologie - Wirtschaft und Industrie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Technologische Entwicklung der letzten Jahrzehnte hat zu erheblichen Veränderungen in den Wirtschaftsprozessen und im Privatleben geführt. In den industriellen Ländern kann man sich heute nur schwer einen Haushalt ohne Computer oder einen Menschen ohne Mobiltelefon vorstellen. Damit hat man eine Möglichkeit bekommen schnell notwendige Informationen zu gewinnen, immer im Bilde interessanter Ereignisse und virtuell an mehreren Orten gleichzeitig zu sein. Produktions- und Dienstleistungsbereiche versuchen auch möglichst großen Nutzen aus der Technologisierung zu ziehen, indem man verschiedene Prozesse computerisiert und automatisiert.
Die Bankenbranche hat auch erhebliche Rationalisierungspotentiale in neuen Technologien erkannt und deswegen ihren Kunden eine Möglichkeit gegeben, verschiedene Geschäfte durch elektronische Kanäle ohne Barzahlungen und häufig ohne Involvierung von Bankmitarbeitern abzuwickeln. Diese Vorgehensweise nennt man Electronic-Banking (E-Banking).
Hauptziel dieser Arbeit ist es die Ursachen zur Entstehung des E-Banking, seine Ziele und Vorzüge darzustellen. Aus diesem Ziel wurden folgende Aufgaben abgeleitet:
• Darstellung von theoretischen Aspekten des E-Banking.
• Bestimmung seiner Vor- und Nachteile sowie das Kundenverhalten zu dieser Neuerung.
• Untersuchung der weiteren möglichen Entwicklungen des E-Banking.
Das erste Kapitel dieser Arbeit beschäftigt sich mit den Einführungsumständen und Formen des E-Banking aus der theoretischen Perspektive. Im zweiten Kapitel werden wirtschaftssoziologische Sichtweisen des E-Banking dargestellt. Das dritte Kapitel befasst sich mit den Möglichkeiten der weiteren Entwicklung, die auf den Kundenbedürfnissen und auf dem Marktsättigungsniveau basieren.
Folgende Arbeit beinhaltet Angaben der Deutschen Bundesbank, des Bundesverbandes deutscher Banken, Untersuchungen und Studien der Wissenschaftler und Fachleute aus dem Bankenbereich, Informationen und Artikel aus periodischen Druckschriften und Internetdatenbanken.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Theoretische Grundlagen des Electronic-Banking
    • Faktoren der Einführung und Entwicklung
    • Begriffsbestimmung
    • Formen
      • Kartenzahlung
      • Selbstbedienungsstationen
      • Telefon-Banking
      • Online-Banking
  • Electronic-Banking aus wirtschaftssoziologischer Sicht
    • Ökonomische und soziale Vorteile
      • Vorteile für Banken
      • Vorteile für Kunden
    • Kritische Aspekte
      • Depersonalisierung der Bank-Kunde-Beziehung
      • Sicherheitsbedenken
  • Entwicklungstendenzen des Electronic-Banking
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit untersucht die Entstehung, Ziele und Vorteile von Electronic Banking (E-Banking). Die Arbeit analysiert theoretische Aspekte des E-Bankings, seine Vor- und Nachteile sowie das Kundenverhalten. Zusätzlich werden mögliche zukünftige Entwicklungen des E-Bankings untersucht.

  • Theoretische Grundlagen des E-Bankings und dessen Entstehung
  • Wirtschaftssoziologische Betrachtung von E-Banking: Vorteile und Nachteile
  • Analyse des Kundenverhaltens im Kontext von E-Banking
  • Faktoren, die die Entwicklung des E-Bankings beeinflussen
  • Zukünftige Entwicklungstendenzen des E-Bankings

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einführung erläutert die Bedeutung technologischer Entwicklungen für Wirtschaftsprozesse und den Privatbereich, führt in das Thema E-Banking ein und benennt die Ziele der Arbeit. Das Kapitel Theoretische Grundlagen des Electronic-Banking beschreibt die Faktoren, welche die Einführung und Entwicklung von E-Banking beeinflusst haben, definiert den Begriff und stellt verschiedene Formen des E-Bankings vor. Das Kapitel Electronic-Banking aus wirtschaftssoziologischer Sicht beleuchtet die ökonomischen und sozialen Vorteile sowie kritische Aspekte wie Depersonalisierung und Sicherheitsbedenken.

Schlüsselwörter

Electronic Banking, E-Banking, Online-Banking, Telefon-Banking, Selbstbedienungsstationen, Wirtschaftssoziologie, Bank-Kunde-Beziehung, Technologische Entwicklung, Kundenverhalten, Finanzmärkte, Globalisierung, Deregulierung, Wettbewerb.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Electronic-Banking: soziale Wirklichkeit
Hochschule
Universität Trier  (Soziologie)
Veranstaltung
Internationale Bank- und Finanzsoziologie
Note
2,7
Autor
Roman Romanko (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
22
Katalognummer
V120484
ISBN (eBook)
9783640242108
ISBN (Buch)
9783640248056
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Electronic-Banking Wirklichkeit
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Roman Romanko (Autor:in), 2007, Electronic-Banking: soziale Wirklichkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/120484
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Leseprobe aus  22  Seiten
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