Spätestens seit der Publikation Samuel P. Huntingtons Artikel „The Clash of Civilizations" in der Zeitschrift Foreign Affairs im Jahre 1993 und der Verfeinerung der Theorie in Buchform 1996 wird der Begriff, auch in seiner deutschen Übersetzung „Kampf der Kulturen", gleichzeitig als Schlagwort und als Erklärung verwendet, sobald irgendwo auf der Welt gewalttätige Konflikte zwischen Gruppen verschiedener Kulturen auftreten. Ist dieses Konzept aber wirklich brauchbar um komplexe Vorgänge von Gewalt zu beschreiben oder begreifbar zu machen? Und was heisst eigentlich Kultur? Auf diese zwei Fragen wird im ersten Abschnitt eingegangen. Diese Erkenntnisse werden es erlauben im darauf folgenden Kapitel darzulegen, was die Grundbedingungen zur erfolgreichen Konflikttransformation und friedlichen Koexistenz sind. Hieraus wird schon ersichtlich, dass in der vorliegenden Arbeit davon ausgegangen wird, dass es tatsächlich Konflikte zwischen Kulturgruppen gibt. Dies ist soweit richtig, muss jedoch insofern konkretisiert werden, als das es aufzuzeigen gilt, dass nicht die kulturellen Bruchlinien, sondern andere, meist viel komplexere Gegebenheit dafür verantwortlich sind. Im letzten Kapitel geht es schliesslich darum zu erklären was die Rolle der Medien in dieser Konstellation ist und natürlich, wie sie zur gewaltfreien Konflikttransformation und Friedensförderung beitragen können.
GLIEDERUNG
1 Einleitung
2 Konflikt der Kulturen?
2.1 Begriffsdefinition
2.2 Kultur und Identität
2.3 Stereotypen und Fremdenfeindlichkeit
3 Konflikttransformation und friedliche Koexistenz
3.1 Universelle Weltkultur und gemeinsamer Referenzcode?
3.2 Kulturdialog
4 Die Rolle der Medien
4.1 Die Medien im gesellschaftlichen System
4.2 Die Funktionsweise der Medien
4.3 Die Aufgaben der Medien
4.3.1 Inhalt
4.3.2 Struktur
5 Schlussfolgerungen
Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Spätestens seit der Publikation Samuel P. Huntingtons[1] Artikel „The Clash of Civilizations" in der Zeitschrift Foreign Affairs im Jahre 1993 und der Verfeinerung der Theorie in Buchform 1996 wird der Begriff, auch in seiner deutschen Übersetzung „Kampf der Kulturen", gleichzeitig als Schlagwort und als Erklärung verwendet, sobald irgendwo auf der Welt gewalttätige Konflikte zwischen Gruppen verschiedener Kulturen auftreten. Ist dieses Konzept aber wirklich brauchbar um komplexe Vorgänge von Gewalt zu beschreiben oder begreifbar zu machen? Und was heisst eigentlich Kultur? Auf diese zwei Fragen wird im ersten Abschnitt eingegangen. Diese Erkenntnisse werden es erlauben im darauf folgenden Kapitel darzulegen, was die Grundbedingungen zur erfolgreichen Konflikttransformation und friedlichen Koexistenz sind. Hieraus wird schon ersichtlich, dass in der vorliegenden Arbeit davon ausgegangen wird, dass es tatsächlich Konflikte zwischen Kulturgruppen gibt. Dies ist soweit richtig, muss jedoch insofern konkretisiert werden, als das es aufzuzeigen gilt, dass nicht die kulturellen Bruchlinien, sondern andere, meist viel komplexere Gegebenheit dafür verantwortlich sind. Im letzten Kapitel geht es schliesslich darum zu erklären was die Rolle der Medien in dieser Konstellation ist und natürlich, wie sie zur gewaltfreien Konflikttransformation und Friedensförderung beitragen können.
2 Konflikt der Kulturen?
2.1 Begriffsdefinition
Um in wissenschaftlicher Art und Weise etwas über die Formel „Kampf der Kulturen“ aussagen zu können müssen zuerst die Begriffe geklärt werden. Der „Kampf“ wird als Konflikt verstanden und für diesen wollen wir uns an der Konfliktdefinition nach Johan Galtung[2] orientieren. Er wird somit verstanden als Inkompatibilität der Zielsetzungen, Wertvorstellungen und/oder des Verhaltens verschiedener Akteure.
Einiges schwieriger ist es eine allgemein gebräuchliche und wissenschaftlich brauchbare Definition für „Kultur“ zu finden. Studiert man die verschiedenen Versuche den Begriff Kultur zu (be-)greifen scheint es eine Tendenz zu einem Grundkonsens in zwei Punkten zu geben:
- Oft wird Kultur im Gegensatz zur Natur verstanden, als ein Resultat von menschlichem Handeln, Denken, Verhalten sowie Einstellungen und ist dementsprechend umfassend.
- Kultur wird, als logische Folge des obigen Punktes, meist als gelebt, also als dynamischer Prozess verstanden.
Auch der Begriff Kultur an sich ist dynamisch. So hat sich das Verständnis dessen Bedeutung in den letzten 100 Jahren von einer landwirtschaftlichen zu einer eher künstlerischen gewandelt. An dieser Stelle ist es wichtig anzumerken, dass die Wörter Zivilisation und Kultur im deutschen Sprachraum andere Bedeutungen als im Englischen innehaben. Laut Samuel P. Huntington ist Zivilisation eine kulturelle Entität, ausserhalb Deutschlands. Zwischen Zivilisation, die Mechanik, Technologie und materielle Faktoren beinhaltet, und Kultur, welche Werte, Ideale, höhere intellektuelle Kunst und moralische Qualitäten der Gesellschaft beinhaltet, werde nur im deutschen Sprachgebrauch unterschieden. In „Die Zeit“ wird diese Dichotomie folgendermassen dargestellt: „Kultur versus Zivilisation, Seele versus Geist, Musik versus Politik, Gemeinschaft versus Gesellschaft“[3]. Im vorherrschenden internationalen Konsens, ausserhalb des deutschen Sprachgebiets, sei es, so Huntington weiter, nicht möglich Kultur von ihrem Fundament, der Zivilisation, zu trennen.[4] Die wahrscheinlich exakteste deutsche Übersetzung für das englische „civilisation“ wäre Kulturkreis. In diesem Sinne scheint die vorherrschende deutsche Übersetzung, nämlich Kultur, für das Wort „civilisation“ des Originaltitels von Samuel P. Huntingtons Werk[5] akzeptabel. Die vorliegende Studie orientiert sich an der eben vorgestellten Definition von Kultur im umfassenden Sinne. Diese stimmt auch mit der Kulturdefinition der UNESCO überein: “cultures embrace literature and the arts as well as ways of life, value systems, traditions and beliefs”.[6]
Kultur, in diesem Sinne, ist also ein Abstraktionsbegriff für künstlerische Errungenschaften, Gewohnheiten sowie ideologische, moralische und wertorientierte Überzeugungen von Gesellschaftsgruppen oder –schichten. Somit wirkt auch die Wendung „Konflikt der Kulturen“ eher plastisch, mit wenig konkreter Bedeutung jedoch vielseitig anwendbar. Ein „Plastikwort“ um mit Uwe Pörksen[7] zu sprechen, dessen Funktion wichtiger ist als der Inhalt. Dem gleichen Kulturkreis anzugehören bedeutet einander in einem bestimmten Anteil von Überzeugungen und Lebensweisen zu entsprechen, nicht zwingend allen. Geographische und ethnische Aspekte haben nach der vorliegenden Definition also keine Bewandtnis zur Einteilung der Kulturkreise. Unabhängig von der offensichtlichen Wirkung geographischer, und somit ethischer Proximität auf künstlerische, ideologische und wertorientiert Überzeugungen und Lebensweisen der betroffenen Menschen gehört diese nicht zur Liste der Definitionsinhalte von Kultur. Zwei Schotten aus dem Hochland gehören zum selben Kulturkreis, auch wenn einer davon neuerdings in Süditalien wohnt. Wenn sich dieser, oder seine Nachfahren über die Zeit der süditalienischen Kultur annähern ist der Grund dafür wohl der Wahlwohnort, der effektive Kulturwandel, falls er überhaupt stattfindet, jedoch vollzieht sich asynchron zum geographischen Ortswechsel und basiert auf Offenheit und Lernwille der betroffenen Person, deren Integration in die Wahlgesellschaft, sowie auf simpler Gewohnheit.
Der „Konflikt der Kulturen“ bedeutet für die vorliegende Studie also:
Sich auf Ideologie-, Moral- und/oder Wertvorstellungen berufende Inkompatibilität von Zielsetzungen (Struktur, Beziehung), Wertvorstellungen („Kultur“) und/oder Verhalten verschiedener Akteure unabhängig von deren geographischer Lage und ethnischer Zugehörigkeit.
2.2 Kultur und Identität
Dudley Weeks’[8] Theorie der Identitätsdimensionen besagt, dass jeder Mensch sich vom intrapersonellen Selbst ausgehend auf verschiedenen Ebenen definiert wobei eine Abstraktion stattfindet, die auf der äussersten Ebene beim Universum endet, also den Mensch als Teil des Universum abgegrenzt zur nicht existierenden Materie. Die Abgrenzung zum jeweiligen Gegenstück oder dem Anderen ist integraler Bestandteil der Identitätsdefinition und steht in positivem Verhältnis. Das heisst, je grösser die Abgrenzung oder Differenz, desto stärker die eigene Identität. Je nach Situation und Gruppenkonstellation findet Identifikation auf einer anderen Ebene statt: Eine Juristin in einer Gruppe Frauen verschiedener Berufe identifiziert sich als Juristin (funktionale Differenzierung). Dieselbe Juristin in einer Gruppe männlicher Juristen identifiziert sich als Frau (geschlechtsspezifische Differenzierung). Identifikation und Identität können also in gewisser Weise als Abgrenzung verstanden werden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Zur Ebene der Kultur ist speziell anzufügen, dass sie ein Konstrukt aus der Summe von Ebenen höherer Spezifikation ist, also: Ideologien, Rollen, Gemeinschaftszugehörigkeit, etc. Der Wechsel einer Person in eine andere Gemeinschaft oder ein ideologischer Paradigmenwechsel beeinflussen die kulturelle Identität dieser Person. Kultur ist somit dynamisch, zeitabhängig und baut sich auf mehreren Identitätsebenen auf. Je grösser und heterogener eine Gruppe ist, desto abstrakter muss die Identitätsebene gewählt werden um sie als Einheit definieren zu können.
Jeder Konflikt auf niedriger Abstraktionsstufe, zum Beispiel ein persönlicher oder gesellschaftlicher Rollenkonflikt oder eine ideologische Auseinandersetzung politischer oder wirtschaftlicher Natur, kann somit vereinfacht als Kulturkonflikt, oder Konflikt zwischen (Sub-)kulturen, verstanden werden. Dies erlaubt es einfach zu erklärende, nämlich als kulturbedingt, und scheinbar klar erkennbare Konfliktlinien für eine komplexe Situation zu zeichnen und ist an sich nicht falsch. Es handelt sich jedoch um eine starke Simplifizierung der Konfliktursachen, die zum Beispiel dazu dienen kann fehlende gemeingesellschaftliche Legitimation, zum Beispiel moralischer Natur, durch Gruppenbildung auf abstrakter Ebene zu generieren. Wird ein Rollenkonflikt als Kulturkonflikt definiert, und in Kombination mit dem oft vorherrschenden Verständnis von Kultur als ethnisch bedingt ergibt sich ein gefährliches und irreführendes Missverständnis der Konfliktursachen. An der westlichen Berichterstattung ist kritisiert worden, dass sie Kultur und Religion als gruppenspezifische Referenzstandards mit deren Funktionalisierung durch politische Akteure und ihrer Abgrenzungspropaganda und Identitätsideologie verwechselt. Offensichtlich sind kultur- und religionsimmanente Erklärungen durch die Medien einfacher zu vermitteln als komplexe politisch-soziale Analysen.[9] Medien stellen eine konstruierte gesellschaftliche Einheit her, indem sie Zusammenhänge zwischen der Differenzierung von Identitäten und Funktionen her- bzw. vereinfacht darstellen.[10] Problematisch daran ist nicht zuletzt, dass solche Bedrohungsszenarien weltweit in dieser abstrakten Form wahrgenommen werden, die Aussen- und Sicherheitspolitik sich danach richtet und es die Struktur der Weltordnung zu prägen beginnt.[11]
Erkannt werden sollte, dass entsprechende Konfliktlinien nicht einfach entlang von Kulturkreisen, sprich geographisch oder ethnisch, verlaufen sondern zwischen Identitäten wie zum Beispiel: Rollenfunktionen, (klein-)gesellschaftlichen Lebensweisen und Traditionen, Ideologien, Glauben und Wertesystemen und somit vor allem auch innerhalb bestehender kultureller Entitäten und Gruppen bestehen.[12] Gesellschaftsinterne Kulturkonflikte werden teilweise sogar als Ursache für den so genannten Kampf der Kulturen gewertet. So wird beispielsweise das Auftreten des fundamentalistischen Islams oft auf politische, ideologische und wirtschaftliche Konflikte innerhalb der arabisch-islamischen Welt bezogen.[13]
Selbst Samuel P. Huntington erkennt mittlerweile das Ausbleiben des „Clash of Civilisations“ aufgrund der starken innergesellschaftlichen Spaltungen in der islamischen Welt.[14]
Das heisst zusammenfassend:
Kulturkonflikte bestehen innerhalb und zwischen gesellschaftlichen Gruppen. Kultur an sich aber ist eine Abstraktion verschiedener Elemente und Identitätsdimensionen und ist in dieser vereinfachten und manchmal irreführenden Form zur Erforschung von Konfliktursachen, entsprechenden Transformationsmöglichkeiten und Massnahmen zur Friedensförderung ungenügend.
Der oft zitierte Kampf der Kulturen ist also zu verstehen als Abstrahierung der Summe mehrerer sich überschneidenden zwischen- und innergesellschaftlicher Konflikte von Identitäten: Modernismus vs. Traditionalismus, Aufklärung vs. Dogma, Zentrum vs. Peripherie, Toleranz vs. Glaubensgewissheit, Macht vs. Ohnmacht, Nationalismus vs. Grenzüberwindung, offene vs. geschlossene Gesellschaft.
Und selbst bei diesen widersprüchlichen Gegensätzen handelt es sich wiederum um Abstraktionen zugrunde liegender Sach- und Beziehungskonflikte.
2.3 Stereotypen und Fremdenfeindlichkeit
Fremdheit ist die Definition einer Beziehung, diese zeichnet sich aus durch Unbekanntheit oder Unvertrautheit. Fremdheit ist also eine konstruierte Projektion vom Unbekannten und spiegelt innere Ängste und Erwartungen bezüglich Inkompatibilität von Zielsetzungen, Wertvorstellungen und/oder Verhalten wieder. Diese Projektion kann verschiedene Ausformungen annehmen: Assimilationsdruck, Fremdenfeindlichkeit, etc., nie jedoch absolute Gleichgültigkeit. Die Gründe für Unsicherheit und Verunsicherung gegenüber Fremdem, zum Beispiel hervorgerufen durch einen Presseartikel, werden üblicherweise nicht als Missverstehen oder mangelnde kommunikative Anschlussfähigkeit bei sich selber oder im Kommunikationsprozess, sondern in der Person des Anderen gesucht und gefunden um die eigene kognitive Dissonanz auflösen zu können. Vorurteile stellen „Auffassungen über Personengruppen dar, die in jeder Gesellschaft als geteilte Wissensbestände existieren und ihren Mitgliedern argumentativ zur Verfügung stehen. (Forschungsgruppe: Konflikte zwischen Gruppen 1992: 46)“[15] Wenn etablierte Bildstrukturen vorangegangener Wahrnehmungen die Perzeptionen aktueller Einzelbilder vorbestimmen entstehen Stereotype: „we define first and then see“[16]. Ethnozentristisch motiviert werden der fremden Gruppe eher negative, der eigenen eher positive Merkmale zugeordnet.[17]
[...]
[1] Amerikanischer Harvard Professor
[2] Norwegischer Friedensforscher und ein Begründer der wissenschaftlichen Friedens- und Konfliktforschung
[3] Gustav Seibt: Kein schöner Land, online Publikation, http://www.zeit.de/2000/45/200045_leitkultur.xml?page=2 , Stand 15. Mai 2006 und Gustav Seibt: Die unnachahmlichen Nachahmer, online Publikation, http://literaturbeilage.zeit.de/show_article?ausgabe_id=1&artikel_id=200141___Fortsetzung_auf_Seite_56 , Stand 15. Mai 2006
[4] Samuel P. Huntington: The Clash of Civilizations, S. 41
[5] “Kampf der Kulturen. Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert”
[6] UNESCO, online Quelle, http://portal.unesco.org/culture/en/ev.php-URL_ID=2450&URL_DO=DO_TOPIC&URL_SECTION=201.html, Stand 1. Mai 2006
[7] Deutscher Professor für Sprache und Literatur
[8] Amerikanischer Konflikt- und Friedensarbeiter
[9] Kai Hafez: Die politische Dimension der Auslandsberichterstattung, S. 168, 169.
[10] Zentrum für Türkeistudien (Hrsg.): Das Bild der Ausländer in der Öffentlichkeit, S.24.
[11] Dr. Naika Foroutan: Das Zeitalter der Zivilisationskonflikte, online Publikation, KulturAustausch online, ZfK 1/2002, http://cms.ifa.de/publikationen/zeitschrift-fuer-kulturaustausch/archiv/kulturaustausch-2006/fernbeziehungen/foroutan/, Stand 15. Februar 2006
[12] Shireen T. Hunter: The future of Islam and the West, S. 8, 9 und Ralph Rotte: Vom “Zwiespalt der Kulturen” zum “Clash of Civilisations”, S. 16
[13] Hamid Mowlana,: Die Vereinigten Staaten und der Islam: Ein Kulturkonflikt?, online Publikation, KulturAustausch online, ZfK 1/2002, http://cms.ifa.de/publikationen/zeitschrift-fuer-kulturaustausch/archiv/ausgaben-2002/der-dialog-mit-dem-islam/mowlana/, Stand 15. Februar 06 und Barthold C. Witte: Weltkultur oder Kulturkonflikt?, online Publikation, KulturAustausch online, ZfK 1/2002, http://cms.ifa.de/publikationen/zeitschrift-fuer-kulturaustausch/archiv/ausgaben-2002/der-dialog-mit-dem-islam/witte0/. Stand 15. Februar 06
[14] NZZ Online, http://www.nzz.ch/2006/09/08/al/newzzERV0RC24-12.html, Amerika – weiterhin die «unentbehrliche Nation», Andreas Rüesch, Stand 26. Dezember 2007
[15] Zentrum für Türkeistudien (Hrsg.): Das Bild der Ausländer in der Öffentlichkeit, S.31.
[16] Walter Lippmann: Public Opinion, Free Press, 1997 S. 81 zitiert in Kai Hafez: Die politische Dimension der Auslandsberichterstattung, S. 7.
[17] Zentrum für Türkeistudien (Hrsg.): Das Bild der Ausländer in der Öffentlichkeit, S.25 – 29.
- Arbeit zitieren
- Dipl. Ing. Pascal Gemperli (Autor:in), 2008, Der Konflikt der Kulturen und die Rolle der Medien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/120497
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