Subprime-Krise. Probleme bei der Bilanzierung


Diplomarbeit, 2008

65 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1. Problemstellung

2. Die Subprime-Krise
2.1. Maßgebliche Voraussetzungen für die Krise
2.1.1. Gegebenheiten in den USA
2.1.2. Die Alchemie der Verbriefung
2.1.3. Fristentransformation durch Zweckgesellschaften
2.1.4. Märkte für Verbriefungstitel
2.1.5. Credit Enhancements
2.2. Verlauf und Wirkungsweise der Krise

3. Probleme der Bilanzierung und Bewertung
3.1. Überblick und Struktur: Die Krise in zwei Phasen
3.2. Phase 1 der Subprime-Krise: Verbriefungstitel außerhalb der Bilanz
3.2.1. Vorbemerkung
3.2.2. Die Passivierung der Risiken aus Kreditzusagen
3.2.3. Konsolidierung von Special Purpose Vehicles
3.3. Phase 2 der Subprime-Krise: Verbriefungstitel innerhalb der Bilanz
3.3.1. Vorbemerkung
3.3.2. Vorliegen eines aktiven Marktes
3.3.3. Kategorisierung von Verbriefungstiteln
3.3.4. Ermittlung des Fair Values
3.3.5. Wertminderung von Finanzinstrumenten
3.3.6. Konsequenzen aus dem Verschwinden eines aktiven Marktes

4. Thesenförmige Zusammenfassung

Anhang

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Zinsentwicklung Euroland / USA

Abbildung 2: Grundkonzept einer ABS-Transaktion

Abbildung 3: Subordinationsprinzip

Abbildung 4: Klassifikation von ABS nach Art der zugrunde liegenden Assets

Abbildung 5: Ausfallraten für Subprime-Hypotheken nach Ausgabejahrgängen

Abbildung 6: Phasen der Subprime-Krise aus Sicht der Rechnungslegung

Abbildung 7: Bewertung von Finanzinstrumenten nach IAS 39

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Abgrenzung von SPV, ABCP-Conduit und SIV

Tabelle 2: Kategorien finanzieller Vermögenswerte nach IAS 39

1. Problemstellung

Die globalen Finanzmärkte sind im vergangenen Jahr in schwere Turbulenzen geraten. Nach einer langen Schönwetterperiode verbreitete sich im Sommer 2007 eine massive Vertrauens- und Liquiditätskrise. Die Stabilität des Finanzsystems konnte nur durch ungewöhnlich umfangreiche Interventionen der wichtigsten Notenbanken gesichert werden.[1] Die Finanzierungsrisiken privater Haushalte in den USA wurden mit Finanzinnovationen wie Verbriefungen im Rahmen von ABS-Transaktionen um den ganzen Globus verteilt.[2]

Scheinbar ‚aus heiterem Himmel’ stürzten gigantische Risiken aus Zweckgesell'schaften (Special Purpose Vehicles; SPVs) auf europäische Kreditinstitute ein, die bisher in den Jahresabschlüssen nicht deutlich abgebildet waren. Dabei sollten doch gerade IFRS-Abschlüsse i.S.d. vorrangigen Informationsfunktion über solche Sachverhalte berichten.[3] In diesem Zusammenhang beleuchtet die vorliegende Arbeit die ökonomische und bilanzielle Beziehung der Kreditinstitute zu den SPVs und geht der Frage nach, warum die SPVs trotz der jetzt offenbarten Risiken nicht zu konsolidieren waren. Die Berichterstattung nach IFRS 7 wird dabei nicht behandelt, da dieser Standard im Wesentlichen erst nach Ausbruch der Subprime[4] -Krise in Kraft trat.[5]

Die Subprime-Krise hat bilanzierende Unternehmen (insb. Banken) erstmals in ihrer Geschichte vor die Aufgabe gestellt, Positionen zu Marktpreisen zu bewerten, für die es fast keinen Markt mehr gibt.[6] Das Institut der Wirtschafsprüfer (IDW) hat ein Positionspapier zu den bilanziellen Auswirkungen der Subprime-Krise vorgelegt.[7] Auf Basis der Ausführungen des IDWs werden ausgewählte Regelungen der IFRS im Hinblick auf die Subprime-Krise betrachtet und die damit einhergehenden Probleme der Bewertung und Bilanzierung erörtert. Vernachlässigt wird dabei das ebenfalls in diesem Positionspapier behandelte Thema ‚Abtrennung eingebetteter Derivate’.

2. Die Subprime-Krise

2.1. Maßgebliche Voraussetzungen für die Krise

2.1.1. Gegebenheiten in den USA

Mit einer expansiven Zinspolitik der Federal Reserve Bank (Fed) wurde in den Jahren 2003 bis 2005 in den USA ein makroökonomisches Umfeld geschaffen, das auf der einen Seite einen Immobilienboom auslöste und auf der anderen Seite hohe Anreize für Verbraucher und Finanzmarktakteure bot sich zu verschulden.[8] Die Zinsen bewegten sich, wie in Abbildung 1 erkennbar, Anfang 2003 bis Anfang 2005 zwischen 1,25% und 2,50% auf sehr niedrigem Niveau.[9]

Abbildung 1: Zinsentwicklung Euroland / USA

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: EZB/Fed, abrufbar unter: www.leitzinsen.info (Abruf am 09.05.2008).

In Folge der niedrigen Zinsen herrschte auf dem Markt eine sehr hohe Liquidität.[10] Diese suchte ein Ventil und fand es auf dem amerikanischen Immobilienmarkt. Die amerikanischen Banken und andere Institutionen vergaben im großen Umfang Immobilienkredite an Privatpersonen. Bald standen die Kreditgeber vor dem Problem, nicht mehr ausreichend gute Schuldner (mit guter Bonität) zu finden.[11]

Um die Liquidität dennoch unterzubringen, wurden die Kreditvergabestandards erheblich gelockert, so dass auch die bonitätsschwachen ‚Subprime’ -Schuldner in den Genuss eines Hypothekendarlehens kamen, denen unter normalen Bedingungen kein Kredit gewährt worden wäre.[12] Teilweise wurden sogar Kredite ohne Einkommensnachweis vergeben.[13]

Die unverantwortliche Kreditvergabe wurde dadurch begünstigt, dass die Kredite vielfach gar nicht von Banken, sondern von unregulierten Kreditvermittlern vergeben wurden.[14] Die Kreditvermittler hielten die Darlehen nur wenige Tage in ihrer eigenen Bilanz, bevor sie die Darlehen verbrieften und weiter verkauften.[15] Somit hatten die Kreditvermittler nach Abschluss des Vertrags keinerlei geschäftliche Verbindung mehr mit den Schuldnern. Dem folgend war der Anreiz zur Manipulation in den Kreditanträgen groß, denn nur der erfolgreiche Abschluss wurde mit Provisionen belohnt.[16]

Um dem Risiko schlechter Schuldner im Verbriefungsprozess Rechnung zu tragen, hatten die Investoren regelmäßig ein Rückgaberecht vereinbart. Dieses besagte, dass Kredite, deren Bedienung innerhalb der ersten Monate stockte, an den ursprünglichen Kreditgeber zurückübertragen werden konnten.[17] Durch den ‚2/28 mortgage credit’ wurde dieses Recht jedoch geschickt umgangen. Dieser Kredit sieht vor, dass über die ersten zwei Jahre ein sehr geringer Festzinssatz als Anlockzins (teaser rate) und über die restlichen 28 Jahre ein variabler Zinssatz (Leitzins + Aufschlag) verwendet wird.[18] Es war absehbar, dass diese bonitätsschwache Schuldnergruppe bei Wechsel in den variablen Zins ziemlich schnell in Zahlungsverzug kommen würden.[19]

Für die Investoren und Banken musste eine Zwangsversteigerung jedoch nicht unbedingt einen Verlust bedeuten: Bei jährlichen Preissteigerungen der Immobilien in den USA von durchschnittlich 10-14% in den Jahren 2002 bis 2005[20] war es nicht unwahrscheinlich, dass der Verkaufserlös der Immobilie über dem offenen Kreditbetrag nebst Zinsen lag. Diese Gewinnmöglichkeit trieb auch zahlreiche Spekulanten in den Immobilienmarkt.[21]

2.1.2. Die Alchemie der Verbriefung

Die Exzesse bei der Kreditvergabe in den USA wurden erst möglich, weil die sich daraus ergebenden Risiken mit Hilfe von Finanzinnovationen wie Verbriefungen rund um den Globus verteilt werden konnten.[22] Hauptbeteiligte einer Verbriefung sind der Assetverkäufer (Originator), das eigens gegründete, nicht konsolidierungspflichtige SPV und die Investoren.[23]

Abbildung 2: Grundkonzept einer ABS-Transaktion

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: In Anlehnung an Rudolph, Bernd/Scholz, Julia, a.a.O. (Fn. 40), S. 539.

Zwischen den Hauptbeteiligten kommt es, wie in Abbildung 2 dargestellt, zu folgenden Transaktionen:[24] Der Originator verkauft Assets (hier: einen Forderungspool) an das SPV und erhält von diesem einen Kaufpreis. Damit hat der Originator die gewünschte Liquidität erlangt und kann die Forderungen samt Risiko aus seiner Bilanz ausbuchen. Das SPV erwirbt die Forderungen des Originators einerseits und refinanziert sich durch die Emission von Wertpapieren (ABS) andererseits. Die Investoren erwerben diese Wertpapiere, wobei die von dem SPV auf die Wertpapiere zu leistenden Zins- und Tilgungszahlungen aus den Cashflows erbracht werden, die sich aus der Erfüllung der vom Originator übertragenen Forderungen ergeben.[25]

Neben den Hauptbeteiligten wirken noch eine Vielzahl weiterer Akteure mit: Das sind zunächst die Schuldner, die aufgrund der Forderungen an den Originator zahlen. Weiter muss der übertragene Forderungspool verwaltet werden. Die Verwaltung umfasst u.a. Aufgaben wie die Debitorenbuchhaltung, das Mahnwesen sowie die gesamte Forderungsüberwachung.[26] Diese Rolle des sog. Servicers übernimmt regelmäßig der – naturgemäß am besten informierte – Originator.[27] Im Weiteren wirkt ein Treuhänder mit, der die ordnungsgemäße Abwicklung überprüft[28] und dem Servicer einen Geschäftsbesorgungsvertrag erteilt.[29] Dem Treuhänder käme im Falle einer Insolvenz des SPVs daher auch die Aufgabe zu, die Forderungen losgelöst vom Originator zu verwerten . [30] Zur Sicherstellung der Bedienung der emittierten Wertpapiere werden zudem verschiedene Sicherungsmechanismen (sog. Credit Enhancements) in die Struktur der ABS-Transaktion eingebaut. Je nach Transaktion übernehmen externe Sicherungsgeber einen Teil der Risiken der Forderungen und verbessern somit die Qualität der emittierten Wertpapiere.[31] Liquiditätsgeber dagegen, zumeist eine Bank oder spezialisierte Versicherung, unterlegen je nach SPV-Typ 5% bis 100% der angekauften Assets mit Liquiditätszusagen[32], die vom SPV nur bei Refinanzierungsschwierigkeiten durch Störungen des Kapitalmarktes in Anspruch genommen werden. Schließlich untersuchen Ratingagenturen, wie etwa Standard & Poor’s oder Moody’s, die Qualität der übertragenen Forderungen, die Struktur der Transaktion, die eingerichteten Credit Enhancements und die Kompetenz sämtlicher Beteiligter zum Zwecke eines Ratings der Wertpapiere.[33] Die Aufgabe der Erarbeitung und Organisation dieser komplexen Struktur übernimmt der Arrangeur (auch Sponsor genannt). Als Arrangeur fungiert in der Regel eine Bank.[34]

Das herausragende Merkmal eines ABS-Wertpapiers ist die Tranchierung (Strukturierung) der Risiken des Forderungspools mit Hilfe des Subordinationsprinzips (sog. ‚Wasserfall’).[35]

Abbildung 3: Subordinationsprinzip

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: In Anlehnung an Rudolph, Bernd/Scholz, Julia, a.a.O. (Fn. 40), S. 539.

Das bedeutet, dass die Zahlungen (Zinsen, Tilgungen) aus dem verbrieften Pool von ‚oben herab’ beginnend mit der Senior-Tranche bis hinunter zur Equity Tranche[36] fließen. Erst wenn die Ansprüche der Senior Tranche vollständig bedient worden sind, wird die nachgeordnete Mezzanine Tranche bedient, danach die Junior Tranche usw. Dagegen werden Verluste in Form von Kreditausfällen beginnend mit der Equity Tranche von ‚unten beginnend’ in entgegengesetzter Richtung belastet.[37] Daraus folgt, dass die Junior Tranche erst dann belastet wird, wenn die Equity Tranche zu 100% durch Verluste aufgezehrt wurde. Demzufolge trägt die Senior Tranche das geringste und die Equity Tranche das größte Risiko. Das unterschiedliche Risikoprofil spiegelt sich auch in den Renditen der ABS-Papiere wider. Die Risikoaufschläge auf den risikolosen Zinssatz z.B. auf Staatsanleihen (sog. Spreads)[38] variieren zumeist von nur wenigen Basispunkten bei der Senior Tranche bis zu bspw. 10% für die Equity Tranche.[39]

[...]


[1] Vgl. Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Jahresgutachten 2007/08: Das Erreichte nicht verspielen, S. 89, abrufbar unter: www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/gutacht/ga-content.php?gaid=52, (Abruf am 14.02.2008).

[2] Vgl. Kofner, Stefan: Die Hypothekenkrise: Lehrstück ohne Lehre?, in: Immobilien & Finanzierung, 58. Jg. (2007), S. 582-585, hier S. 582.

[3] Vgl. Hennrichs, Joachim: Bankenkrise – versagen die Kontrollen? Oder das Bilanzrecht? Oder weder noch?, in: DB, 60. Jg. (2007), S. 312-314, hier S. 312 und 314.

[4] Subprime (direkt übersetzt: „unterhalb dem erstklassigen Standard“) wird insb. als Adjektiv für Schuldner benutzt, die bereits einen Zahlungsverzug, eine Zahlungsunfähigkeit oder eine Zwangsvollstreckung in ihrer Historie aufweisen. Vgl. Sachverständigenrat, a.a.O. (Fn. 1), S. 99, Tz. 136.

[5] IFRS 7 trat am 01.01.2007 in Kraft. Vgl. IFRS 7.43.

[6] Vgl. Schuermann, Christof/Welp, Cornelius, WiWo Nr. 45 vom 05.11.2007, S. 88-90, hier S.88.

[7] Vgl. IDW: „Positionspapier des IDW zu Bilanzierungs- und Bewertungsfragen im Zusammenhang mit der Subprime-Krise“, veröffentlicht am 10.12.2007, abrufbar unter: www.idw.de/idw/ download/Subprime-Positionspapier.pdf (Abruf am 23.03.2008).

[8] Vgl. Sachverständigenrat, a.a.O. (Fn. 1), S. 89.

[9] Vgl. www.federalreserve.gov.

[10] Vgl. Sachverständigenrat, a.a.O. (Fn. 1), S. 123f., Tz. 173, Kasten 6.

[11] Vgl. Bechtold, Hartmut/Renner, Matthias: Der ABS-Markt zwischen Aufschwung und Krise, in: ZfgK, 60. Jg. (2007), S. 888-889, hier S. 888.

[12] Vgl. Cerveny, Frank/Frese, Michael: „Ein deutsches Verbriefungsgesetz könnte einen neuen Impuls für eine Weiterentwicklung des regulatorischen Rahmens setzen“, in: ZfgK, 61. Jg. (2008), S. 154-158, hier S. 154.

[13] Vgl. Biskamp, Stefan, WiWo Nr. 43 vom 22.10.2007, S. 74-48, hier S. 76.

[14] Vgl. Deutsche Bundesbank: Finanzstabilitätsbericht November 2007, S. 17, abrufbar unter: www.bundesbank.de/download/volkswirtschaft/finanzstabilitaetsberichte/finanzstabilitaetsbericht2007.pdf (Abruf am 08.03.2008).

[15] Dieses Geschäftsmodell ist auch unter dem Namen Originate-to-Distribute (OTD) bekannt. Vgl. Klein, Dietmar: Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten – Ursachen, Auswirkungen und Lehren, in: ZfgK, 61. Jg. (2008), S. 81-85, hier S. 82.

[16] Z.B. in Form von Gehaltsnachweisen. vgl. Henry, Andreas, WiWo Nr. 41 vom 08.10.2007, S. 116-119, hier S. 117f.

[17] Vgl. Deutsche Bundesbank, a.a.O. (Fn. 14), S. 20.

[18] Vgl. Kiff, John/Mills, Paul: Money for Nothing and Checks for Free: Recent Developments in U.S. Subprime Mortgage Markets, Arbeitspapier des International Monetary Fund, WP/07/188, Juli 2007, S. 8.

[19] Vgl. Mujkanovic, Robin: Die Konsolidierung von Zweckgesellschaften nach IFRS und HGB vor dem Hintergrund der Subprime-Krise und des BilMoG, in: StuB, 10. Jg. (2008), S. 136-141, hier S. 136.

[20] Vgl. S&P/Case-Shiller National Index, abrufbar unter: www.MacroMarkets.com.

[21] Vgl. Henry, Andreas, a.a.O. (Fn. 16), S. 117.

[22] Vgl. Kofner, Stefan, a.a.O. (Fn. 2), S. 582.

[23] Vgl. Früh, Andreas: Asset Backed Securities / Securitization am Finanzplatz Deutschland, in: BB, 50. Jg. (1995), S. 105-109, hier S. 105.

[24] Vgl. Früh, Andreas, a.a.O. (Fn. 23), S. 105.

[25] Vgl. ebd., S. 105f.

[26] Vgl. Bieg, Hartmut u.a.: Handbuch der Rechnungslegung nach IFRS. Grundlagen und praktische Anwendung, Düsseldorf 2005, S. 300.

[27] Vgl. Früh, Andreas, a.a.O. (Fn. 23), S. 105f.

[28] Vgl. Langner, Sabine: Asset Backed Securities, in: zfbf, 54. Jg. (2002), S. 656-673, hier S. 658.

[29] Vgl. Ohl, Hanns-Peter: Asset-Backed Securities. Ein innovatives Instrument zur Finanzierung deutscher Unternehmen, Wiesbaden 1994, S. 42.

[30] Vgl. Früh, Andreas, a.a.O. (Fn. 23), S. 106.

[31] Vgl. Ricken, Stephan: Verbriefung von Krediten und Forderungen in Deutschland, in: Hans-Böckler-Stiftung: Betriebswirtschaftliche Handlungshilfen, Düsseldorf 2008, S. 24.

[32] Siehe zur Abgrenzung der verschiedenen SPV-Typen Tabelle 1 im Anhang.

[33] Vgl. Früh, Andreas, a.a.O. (Fn. 23), S. 106.

[34] Vgl. Bieg, Hartmut u.a., a.a.O. (Fn. 26), S. 300.

[35] Vgl. Aberer, Bartle/Gruber, Walter: Verbriefungskonstrukte – heilsame Einsichten und attraktive Aussichten, in: ZfgK, 60. Jg. (2007), S. 1146-1148, hier S. 1146.

[36] Auch First Loss Tranche, First Loss Piece oder Erstverlustposition genannt.

[37] Vgl. Aberer, Bartle/Gruber, Walter, a.a.O. (Fn. 35), S. 1146.

[38] Zur Definition und Berechnung von Spreads siehe Gebhardt, Günther/Strampelli, Stefano: Bilanzierung von Kreditrisiken, in: BFuP, 57. Jg. (2005), S. 507-527, hier S. 510f.

[39] Vgl. Aberer, Bartle/Gruber, Walter, a.a.O. (Fn. 35), S. 1146.

Ende der Leseprobe aus 65 Seiten

Details

Titel
Subprime-Krise. Probleme bei der Bilanzierung
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
65
Katalognummer
V120649
ISBN (eBook)
9783640242740
ISBN (Buch)
9783640246182
Dateigröße
876 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Der Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften hat für die Arbeit seine besondere Anerkennung ausgesprochen. Diese Anerkennung wird durch eine besondere Urkunde belegt. Beide Gutachter haben die Note 1,0 (sehr gut) vergeben.
Schlagworte
Probleme, Bilanzierung, Zeiten, Subprime-Krise
Arbeit zitieren
Thomas Bartels (Autor:in), 2008, Subprime-Krise. Probleme bei der Bilanzierung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/120649

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