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Ansätze zur Betriebskostensteuerung und –optimierung im öffentlichen Hochbau

Am Beispiel von Hochschulimmobilien in Sachsen-Anhalt

Titel: Ansätze zur Betriebskostensteuerung und –optimierung im öffentlichen Hochbau

Diplomarbeit , 2004 , 80 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Dipl.-Ing. (FH) Sandra Schum (Autor:in)

Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Durch die aktuelle und instabile, politische Lage im Nahen Osten, sowie durch die Verknappung und den erhöhten Bedarf an Rohöl - beispielsweise in der USA und China - steigt der Ölpreis erheblich. Dies hat unter anderem Auswirkungen auf den Heizölpreis in Deutschland, der momentan seinen Höchststand seit Jahrzehnten erreicht hat. Davon betroffen sind nicht nur die mit Öl beheizten, privaten sondern auch die öffentlichen Haushalte. Die anhaltenden, steigenden Energiekosten regen vor allem im Bereich des öffentlichen Hochbaus ein Umdenken an.
Denn einerseits besteht enormer finanzieller Druck seitens der Staatskassen, andererseits ein zu geringes Bewusstsein der Nutzer Kosten einzusparen. Am Fallbeispiel von Hochschulimmobilien sollen im Folgenden Potentiale aufgedeckt werden wie dieser Problematik begegnet werden kann, da mit dem Thema Betriebskosten meist nachlässig umgegangen wird. So hat beispielsweise wohl jeder Student oder gar mancher Professor schon mal den Hörsaal als letzter verlassen und sich kaum Gedanken darüber gemacht, ob das Licht noch brennt, die Heizung läuft oder die Fenster geschlossen sind.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Abkürzungsverzeichnis
  • 1. Kontext und Rahmenbedingungen
  • 2. Lebenszyklusphasen von Gebäuden
    • 2.1. Erläuterung und Beispiele von Lebenszyklen
    • 2.2. Kostenbeeinflussbarkeit
  • 3. Gebäudespezifische Betriebskosten
  • 4. Betriebskostensteuerung am Fallbeispiel Sachsen-Anhalt
    • 4.1. Beschreibung der Hochschulen und ihrer Standorte
      • 4.1.1. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
      • 4.1.2. Otto-von-Guericke Universität Magdeburg
      • 4.1.3. Hochschule Anhalt
      • 4.1.4. Flächendaten der Hochschulen
    • 4.2. Bildung der Verbrauchswerte
      • 4.2.1. Vorgehensweise
      • 4.2.2. Verbrauchswerte Wasser
      • 4.2.3. Verbrauchswerte Wärme
      • 4.2.4. Verbrauchswerte Strom
      • 4.2.5. Reinigung und Wartung
  • 5. Definition eines Verbrauchsrichtwertes
    • 5.1. Benchmarking bei Vergleichsimmobilien
      • 5.1.1. Benchmarking mit ages
      • 5.1.2. Benchmarking mit bayrischen Hochschulen
    • 5.2. Verbrauchsrichtwerte
      • 5.2.1. Definition
      • 5.2.2. Universitäten
      • 5.2.3. Fachhochschulen
      • 5.2.4. Reinigung und Wartung
    • 5.3. Energieverbrauch anhand Gebäudealter
  • 6. Instrumente zur Betriebskostenoptimierung im Bestand
    • 6.1. Gebäudemanagement
    • 6.2. Energiemanagement
    • 6.3. Strukturelle Veränderungen
    • 6.4. Bauliche Änderungen
    • 6.5. Energieeinsparcontracting und -intracting
      • 6.5.1. Anlagen-Contracting
      • 6.5.2. Performance-Contracting
      • 6.5.3. Intracting
    • 6.6. Nutzen für die Hochschulen
  • 7. Nachhaltige Betriebskostensteuerung in der Neubauplanung
    • 7.1. Erläuterung und Beispiel der Planungs-Tools
    • 7.2. Planungs-Tool gekoppelt mit Betriebskosten
  • 8. Resümee und Handlungsansätze

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Diplomarbeit untersucht Ansätze zur Betriebskostensteuerung und -optimierung im öffentlichen Hochbau, speziell an Hochschulimmobilien in Sachsen-Anhalt. Ziel ist es, Potenziale zur Einsparung von Betriebskosten aufzudecken und geeignete Maßnahmen zu identifizieren.

  • Analyse der Betriebskosten an Hochschulen in Sachsen-Anhalt
  • Entwicklung von Verbrauchsrichtwerten für verschiedene Gebäudetypen
  • Bewertung verschiedener Instrumente zur Betriebskostenoptimierung
  • Bedeutung des Gebäudemanagements und Energiemanagements
  • Einbeziehung nachhaltiger Aspekte in die Neubauplanung

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 beschreibt den Kontext steigender Energiekosten und den daraus resultierenden Druck auf öffentliche Haushalte. Kapitel 2 erläutert den Lebenszyklus von Gebäuden und die Möglichkeiten der Kostenbeeinflussung. Kapitel 3 befasst sich mit gebäudespezifischen Betriebskosten. Kapitel 4 analysiert die Betriebskosten an Hochschulen in Sachsen-Anhalt, unter Berücksichtigung verschiedener Verbrauchswerte (Wasser, Wärme, Strom, Reinigung). Kapitel 5 definiert Verbrauchsrichtwerte und beschreibt verschiedene Benchmarking-Methoden. Kapitel 6 untersucht verschiedene Instrumente zur Betriebskostenoptimierung im Gebäudebestand, einschließlich Gebäude- und Energiemanagement, sowie Contracting-Modelle. Kapitel 7 befasst sich mit nachhaltiger Betriebskostensteuerung in der Neubauplanung.

Schlüsselwörter

Betriebskostensteuerung, Betriebskostenoptimierung, öffentlicher Hochbau, Hochschulimmobilien, Sachsen-Anhalt, Energiekosten, Verbrauchsrichtwerte, Benchmarking, Gebäudemanagement, Energiemanagement, Energieeinsparcontracting, Nachhaltige Planung.

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Details

Titel
Ansätze zur Betriebskostensteuerung und –optimierung im öffentlichen Hochbau
Untertitel
Am Beispiel von Hochschulimmobilien in Sachsen-Anhalt
Hochschule
Hochschule München
Note
1,0
Autor
Dipl.-Ing. (FH) Sandra Schum (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
80
Katalognummer
V121465
ISBN (eBook)
9783640263189
ISBN (Buch)
9783640263271
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ansätze Betriebskostensteuerung Hochbau
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dipl.-Ing. (FH) Sandra Schum (Autor:in), 2004, Ansätze zur Betriebskostensteuerung und –optimierung im öffentlichen Hochbau, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/121465
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Leseprobe aus  80  Seiten
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