In dieser Arbeit geht es um die Ergebnisse des zweiwöchigen Praktikums im Rahmen der Thematik "Kognitive Aktivierung" zu reflektieren. Ziel in diesem Bericht ist es, ausschlaggebende Beobachtungsergebnisse bereitzustellen, die es ermöglichen, nachzuvollziehen, wie Lehrpersonen am Beispiel der Schule einen Mangel im konstruktivistischen Umgang mit kognitiv aktivierenden Aufgaben in den Fächern Deutsch und Geschichte aufweisen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Kognitive Aktivierung als instrumenteller Bestandteil in der Analyse von Unterrichtsqualität
- Zur Begrifflichkeit: „Kognitive Aktivierung“
- Produktivität kognitiver Aktivierung für den Unterrichtsverlauf im „Lehr-Lern-Prozess“
- Didaktische Realisierung
- Beobachtung
- Beobachtungsinstrument/Methode
- Ergebnisse
- Diskussion
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Praktikumsbericht befasst sich mit der Reflexion der Ergebnisse eines zweiwöchigen Praktikums im Bereich der kognitiven Aktivierung im Unterricht. Das Ziel ist es, Beobachtungsergebnisse zu präsentieren, die aufzeigen, wie Lehrpersonen in Deutsch- und Geschichtsunterricht an einem Beispiel einer Schule einen Mangel im konstruktivistischen Umgang mit kognitiv aktivierenden Aufgaben aufweisen.
- Analyse des kognitiven Potenzials im Deutsch- und Geschichtsunterricht im Vergleich zu bisherigen Studien im Mathematikunterricht.
- Untersuchung der Möglichkeiten, wie Lehrkräfte im Deutsch- und Geschichtsunterricht Lerninhalte kognitiv anregend gestalten können.
- Bewertung der kognitiven Qualität der Unterrichtsgestaltung anhand des Kategoriensystems von Meier et al. (2010).
- Diskussion der beobachteten Ergebnisse und deren Auswirkungen auf die Lernenden.
- Reflexion der Rolle kognitiver Aktivierung im Rahmen der Unterrichtsqualität.
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Der Bericht führt in die Thematik der kognitiven Aktivierung ein und erläutert die Relevanz für den Unterrichtserfolg.
- Kognitive Aktivierung als instrumenteller Bestandteil in der Analyse von Unterrichtsqualität: Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition kognitiver Aktivierung und erläutert, wie sie in der Forschung zur Unterrichtsqualität betrachtet wird.
- Zur Begrifflichkeit: „Kognitive Aktivierung“: Dieser Abschnitt betrachtet die Definition und Bedeutung von kognitiver Aktivierung im Unterricht und erläutert, wie sie sich von anderen Formen der Aktivierung unterscheidet.
- Produktivität kognitiver Aktivierung für den Unterrichtsverlauf im „Lehr-Lern-Prozess“: Hier werden die Kriterien für kognitiv aktivierende Aufgaben vorgestellt und die Auswirkungen auf den Lernprozess der Schüler erläutert.
- Didaktische Realisierung: Dieser Abschnitt beschreibt verschiedene Möglichkeiten, kognitive Aktivierung im Unterricht umzusetzen.
- Beobachtung: In diesem Kapitel werden die im Praktikum beobachteten Unterrichtssequenzen und deren Bezug zur kognitiven Aktivierung analysiert.
- Beobachtungsinstrument/Methode: Hier wird das Instrument und die Methode zur Beobachtung der kognitiven Aktivierung im Unterricht vorgestellt.
- Ergebnisse: Die Ergebnisse der Beobachtungen werden hier zusammenfassend präsentiert.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter dieses Berichts sind: kognitive Aktivierung, Unterrichtsqualität, Deutsch- und Geschichtsunterricht, konstruktivistisches Lernen, Lernprozess, Unterrichtsgestaltung, Kategoriensystem zur Analyse kognitiven Potenzials, Beobachtung, Beobachtungsinstrument.
- Arbeit zitieren
- Kemal-Alp Sağkaya (Autor:in), 2021, Praktikumsbericht zur Kognitiven Aktivierung im Unterricht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1214841