In dieser Seminararbeit im Modul "Einführung wissenschaftliches Arbeiten" wird das Stressmanagement von OP-Koordinatoren zum Erhalt der Arbeitskraft ermittelt. Dafür erfolgt eine Analyse des transaktionalen Stressmodells nach Lazarus am Beispiel eines ausgewählten Krankenhauses. Dazu wird unter anderem ein Fragebogen für die Mitarbeitenden eines Krankenhauses erstellt. Die Befragung selbst fand im Rahmen der Arbeit nicht statt.
Die Forschungsfragen lauten: Wie beeinflusst Stress die Arbeitskraft? Kann dem Stress durch die Personalführung im Krankenhaus entgegengewirkt werden und wie kann dies gelingen?
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Problemstellung
- Forschungsfrage
- Ausblick auf Methodik und Aufbau der Arbeit
- Theoretischer Hintergrund
- Kompetenz- und Selbstmanagement
- Stressoren und Stress
- Das transaktionale Stressmodell nach Lazarus
- Auswirkungen von Stress auf die Arbeitsfähigkeit
- Funktionale Stressbewältigung
- Zwischenfazit
- Methodische Untersuchung
- Zielsetzung
- Stressmanagement der OP-Koordinatoren des St. Marien-Krankenhauses Siegen
- Bestimmung des Forschungsdesigns
- Auswertung
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit befasst sich mit der Bedeutung von Kompetenz- und Selbstmanagement in der Personalführung, insbesondere im Kontext von Stressmanagement bei OP-Koordinatoren in einem Krankenhaus. Sie untersucht, wie Stress die Arbeitsfähigkeit beeinträchtigt und wie die Personalführung durch gezielte Maßnahmen dem entgegenwirken kann.
- Stress als Faktor, der die Arbeitsfähigkeit im Gesundheitswesen beeinflusst
- Das transaktionale Stressmodell nach Lazarus als Rahmen für die Analyse von Stressoren, Bewertungen und Stressreaktionen
- Die Rolle der Personalführung im Umgang mit Stress und die Förderung von funktionalen Stressbewältigungsmechanismen
- Mögliche Strategien zur Stressreduktion und Stressbewältigung im Krankenhausalltag
- Die Bedeutung von Kompetenz- und Selbstmanagement als wichtige Voraussetzungen für ein effektives Stressmanagement
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Problemstellung ein und erläutert die Relevanz von Stressmanagement in der Personalführung im Krankenhaus. Die Forschungsfrage wird formuliert und ein Überblick über die Methodik und den Aufbau der Arbeit gegeben.
Der theoretische Teil beleuchtet zunächst die Konzepte von Kompetenz- und Selbstmanagement. Anschließend wird Stress, Stressoren und das transaktionale Stressmodell nach Lazarus vorgestellt, um die Entstehung von Stress zu erklären. Die Arbeit betrachtet die Auswirkungen von Stress auf die Arbeitsfähigkeit und beleuchtet die Bedeutung von funktionalen Stressbewältigungsmechanismen.
Der methodische Teil beschreibt die Zielsetzung der Arbeit und beleuchtet das Stressmanagement der OP-Koordinatoren im St. Marien-Krankenhaus Siegen. Das Forschungsdesign wird festgelegt und die Vorgehensweise bei der Auswertung der Daten erläutert.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit den Themengebieten Stressmanagement, Kompetenz- und Selbstmanagement, Personalführung, Arbeitsfähigkeit, Gesundheitswesen, transaktionales Stressmodell nach Lazarus, Stressoren, Stressbewältigung und Krankenhausalltag. Im Fokus stehen die Auswirkungen von Stress auf die Arbeitskraft von OP-Koordinatoren und die Möglichkeiten der Personalführung, diesem entgegenzuwirken.
- Arbeit zitieren
- Melissa Schefczyk (Autor:in), 2021, Erfolgsfaktor Kompetenz- und Selbstmanagement in der Personalführung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1215050