Leseprobe
INHALTSVERZEICHNIS
1. Einleitung und Fragestellungen
2. Methodische Vorgehensweise & Aufbau der Arbeit
3. Direkte Demokratie & Volksbegehren: Eine begriffliche Einordnung ...
4. Der historische Wandel des Volksbegehrens in der Zweiten Republik
5. Exkurs: Ein kurzes Für und Wider der direkten Demokratie
6. Die Einbeziehung anerkannter Minderheiten(-sprachen)
7. Die Schweiz als Musterbeispiel für gelungene direkte Demokratie?
8. Zusammenfassung und abschließende Bemerkungen
9. Literatur- und Abbildungsverzeichnis
Ende der Leseprobe aus 21 Seiten
- Arbeit zitieren
- Elvina Machleidt (Autor:in), 2019, Das Volksbegehren als Inbegriff der direkten Demokratie in der Zweiten Österreichischen Republik. Eine Analyse der historischen Entwicklung politischer Beteiligungsprozesse mit Fokus auf Minderheitensprachen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1215350
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