Einordnung der Geschehnisse um die Stadt Belgrad 1456 in die politisch-militärische Biographie Johann Hunyadis


Hausarbeit, 2014

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

I. Einführung, Ziel und Aufriss der Arbeit
1. Hinführung zum Thema und Fragestellung der Arbeit.
2. Forschungs- und Quellenlage...

II. Zur politischen Situation Europas in der Mitte des 15. Jahrhunderts
1. Darlegung des Begriffes der „Türkengefahr”
2. Grundlegende Konstellation der europäischen Länder.

III. Zur Laufbahn Johann Hunyadis bis 1456

IV. Zur Bedeutung der Schlacht von Belgrad 1456 für Europa und Hunyadi
1. Ablauf der Schlacht sowie Ursachen und Folgen des Wirkens Hunyadis..
2. Anschließende Ereignisse und Rezeption der Schlacht und Hunyadis...

V. Fazit: Einordnung der Geschehnisse um Belgrad in Hunyadis Gesamtbiographie

VI. Quellen- und Literaturverzeichnis.
1. Quellen
2. Literatur...

I. Einführung, Ziel und Aufriss der Arbeit

1. Hinführung zum Thema und Fragestellung der Arbeit

Das 15. Jahrhundert in Europa war geprägt durch eine wachsende und bewusst wahrgenomme Ausbreitung des Islams, die, neben vielen anderen Staaten, in erster Linie das ungarische Reich direkt bedrohte.1 Nach seinen frühen Erfolgen und Siegen etablierte sich der ungarische Staatsmann und Heerführer Johann Hunyadi über die Jahre hinweg zu einem wichtigen Hoffnungsträger für sein Heimatland, vor allem aber auch in byzantinischen Kreisen.2 Er konnte der Gefahr, die von den Osmanen ausging, weitaus besser begegnen als viele seiner Zeitgenossen. Seinen Aufstieg und seinen Ruf als „athleta Christi”3 erlangte Hunyadi durch seine zahlreichen Verdienste und sein Geschick. Der Mythos, der ihn aber nach seinem Tod fortan umgeben sollte, hatte sich erst durch sein Wirken in der Belagerung von Belgrad durch die Osmanen im Sommer 1456 in Gänze herausgebildet.4 Nach dem Fall und der Eroberung der so prestigeträchtigen Stadt Konstantinopel durch die Osmanen im Jahr 1453 ging ein Aufschrei durch die christlich-abendländische Welt5. Der Entsatz der Stadt Belgrad konnte den nach Ungarn und in das Herz Europas gerichteten Expansionsbestrebungen der Osmanen schließlich für einige Zeit Einhalt gebieten.6

In der vorliegenden Arbeit soll deshalb auch eine Kontextualisierung und Einordnung der Geschehnisse um die Stadt Belgrad in die politisch-militärische Gesamtbiographie und die Laufbahn Johann Hunyadis erfolgen. Dazu wird zunächst die grundlegende Situation Europas in der Mitte des 15. Jahrhunderts erläutert. Der Begriff „Türkengefahr” wird erklärt und anhand der Geschichte und des Aufstiegs des Osmanischen Reiches näher beleuchtet und begründet. Danach folgt die Darstellung verschiedener relevanter abendländischer Staaten hinsichtlich ihrer Geschichte und historischer Gegenwart sowie ihrer inneren und äußeren Konflikte, Bestrebungen und tatsächlichen Entwicklungen. Im zweiten Teil richtet sich der Blick dann auf Johann Hunyadi. Hier wird einmal der Werdegang des ungarischen Staatsmannes und Heerführers bis zur Schlacht von Belgrad im Jahr 1456 betrachtet. Dieser letzten Episode seines Lebens wird dann noch einmal besondere Aufmerksamkeit geschenkt, vor allem im Hinblick auf Auswirkungen auf Europa sowie Ursachen, Folgen und Rezeption des Wirkens Hunyadis bei der Schlacht. Danach erfolgt die Einordnung in Hunyadis Gesamtleben und das Fazit.

2. Quellen- und Literaturverzeichnis

Vor allem ab der Jahrtausendwende wurden zahlreiche Geschichtswerke veröffentlicht, die auch die Geschehnisse im Europa des 15. Jahrhunderts näher beleuchten. Nennenswert wären hier etwa „Die Türkei und Europa” von Maurus Reinkowski und Heinz Kramer, „Matthias Corvinus und seine Zeit”, herausgegeben von Christian Gastgeber, oder aber „Geschichte Österreichs” von Steven Beller. In eigentlich allen Werken, die das Osmanische Reich oder Südosteuropa zum Sujet gewählt haben, findet Johann Hunyadi wenigstens kurz Erwähnung als fähiger General, als zeitweiliger ungarischer Reichsverweser und auch als Vater von Matthias Corvinus. Seine drei größten Schlachten schlug er einstimmig bei Warna, auf dem Amselfeld und bei Belgrad. Ausschweifend große Beachtung wird ihm allerdings nicht geschenkt. Auch in den wissenschaftlichen Arbeiten vor 2000 wie beispielsweise in „Kaiser Sigismund in Ungarn” von 1990 oder in „Die Geschichte Ungarns” von 1988 wird Hunyadi oder die für diese Arbeit relevante Schlacht von Belgrad 1456 nur beiläufig behandelt. Die beiden bedeutendsten Werke zu diesem Themenbereich sind wohl Joseph Helds „Hunyadi” sowie Franz Babingers „Mehmed der Eroberer”. Beide erschienen in der Mitte der 1980er Jahre. Ersterer gibt einen weit gefächerten Einblick in die Politik, Wirtschaft und Religion Europas sowie die verworrenen Verhältnisse im Ungarn des 15. Jahrhunderts. Er erklärt, warum Hunyadi im historischen Gedächtnis so sehr als Inbegriff des Ritters verankert ist. Seine Thesen und Argumentationen belegt er mit zahlreichen zeitgenössischen Quellen. Babinger legt sein Hauptaugenmerk selbstverständlich auf den titelgebenden Sultan Mehmed II. und sein Wirken. Aufgrund seiner großen Relevanz in dieser Zeit, also den Jahrzehnten um den Fall Konstantinopels, findet jedoch auch Johann Hunyadi des Öfteren Erwähnung. Auch Babinger verwendet Quellen aus dieser Zeit, ist allerdings in seinem Gesamturteil beispielsweise über Mehmed II. und auch Johann Hunyadi etwas voreingenommen. Aus den 1970er Jahren sind noch Thomas von Bogyays „Grundzüge der Geschichte Ungarns” sowie István Bartas „Die Geschichte Ungarns” zu nennen.

Die meisten Autoren, beispielsweise Babinger, stützen sich auf die Werke von Zeitgenossen wie Kritobulos, Tagliacozzo, Barbaro oder Chalkokondyles.

II. Zur politischen Situation Europas in der Mitte des 15. Jahrhunderts

1. Darlegung des Begriffes der „Türkengefahr”

Die Ausbreitung des Islams und des Osmanischen Reiches erfüllte das Abendland mit Sorge, bald war die Türkengefahr ein fester Begriff an den Höfen der europäischen Fürsten und Könige und vor allem innerhalb der Mauern des Vatikans. Nach langen Verhandlungen konnte 1439 in Florenz die Kirchenunion vollzogen werden. Die Westkirche in Rom verpflichtete sich damit zu jeder erdenklichen Hilfeleistung für die Ostkirche der Byzantiner bei ihrer Verteidigung gegen die Türken, trotz der niedrigen Beliebtheit der katholischen Kirche in Konstantinopel. Noch drohender allerdings erschienen die Osmanen. Bereits 1444 scheiterte ein zunächst hoffnungsvoller Kreuzzug, gestoppt durch eine Niederlage in der Schlacht bei Warna am Schwarzen Meer. Als die Belagerung der alten Kaiserstadt Konstantinopel schließlich durch die Osmanen eingeleitet wurde, versuchte man noch einmal, die Union von 1439 neu auszurufen und wieder aufleben zu lassen. Doch es war es zu spät.7 Franz Babinger beschreibt den Fall Konstantinopels als „Wendepunkt der Weltgeschichte”8, der den Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit markiert. Der osmanische Sultan Mehmed II. erwählte die eroberte Stadt daraufhin zum neuen Herzen seines Reiches9 und entschied sich damit nicht nur für einen prestigeträchtigen, sondern auch für einen geschickt gelegenen Ort, an „der Grenze der beiden Erdteile”10 Europa und Asien. Damit wurden die Osmanen endgültig zu einer ebenso akuten wie konstant drohenden Gefahr im Südosten Europas und Konstantinopel wurde zu einem Symbol für den Begriff der Türkengefahr.

Das Osmanische Reich florierte in dieser Zeit. Die Geschichte dieses Landes begann mit den zahlreichen Fürstentümern, die sich nach dem – durch die Mongolenvorstöße des 13. Jahrhunderts herbeigeführten – Zerfall des Reiches der Rum-Seldschuken in Anatolien gegründet hatten. Dem Begründer der osmanischen Dynastie, Osman, gelang es, eine effiziente Verwaltung und ein stehendes Berufsheer zu schaffen. Die Gründung des Osmanischen Reiches wird traditionell mit 1299 angesetzt, als die Türken Gebiete des benachbarten, schwach gewordenen Kaiserreichs von Byzanz eroberten. Ab diesem Zeitpunkt fanden sich also schon verschiedene Kulturen, Ethnien und Konfessionen innerhalb der Grenzen – ein Merkmal, welches das Reich der Osmanen seine gesamte Geschichte hindurch auszeichnete. Als Osman starb, war sein Gebiet fast dreimal so groß wie zu Beginn seiner Herrschaft. Dies ist ein weiterer wichtiger Teil der osmanischen Identität: Expansion. Dieses Bestreben hängt sicherlich auch mit dem Sendungsbewusstsein des Volkes zusammen. Die Osmanen waren Moslems, und durch die geographische Lage ihres Gebietes gleich neben dem byzantinischen christlichen Kaiserreich entwickelten sie sich schnell zu Verfechtern ihres Glaubens, die – wie ihre Vorgänger, die Seldschuken – der Idee des Dschihad folgten und ihr Reich damit zu einem „Zentrum des ideologischen Kampfes im Namen des Islam”11 machten. Diese religiöse Mission machte sie durchaus vergleichbar mit den christlichen Kreuzfahrern. Konstantinopel, das sich mehreren Angriffen und Belagerungen erwehren musste, wurde zu einem Symbol des Widerstands gegen den Islam. Zudem war es der Knotenpunkt für den Schiffsverkehr zwischen dem Schwarzen Meer und dem Mittelmeer. Als Mehmed II. die Stadt schließlich eroberte, war dies für ihn nicht nur göttlicher Wunsch und himmlische Vorsehung, sondern auch ein Wendepunkt in der Geschichte seines Landes, ein Symbol für den kommenden Aufstieg zum Großreich. Mehmed verlegte den Regierungssitz und die Hauptstadt in das traditionsreiche Konstantinopel und übernahm auch Elemente aus der byzantinischen Kultur, beispielsweise die Art und Weise der Verwaltung, die nun, wie beim Kaiser auch, zunehmend zentralisiert und bürokratisiert wurde. Der Sultan war das absolute Oberhaupt und der Mittelpunkt des Reiches, der Schwerpunkt der Staatsmacht lag allerdings bei dem Heer. Ihr großes Kriegsglück ermutigte und motivierte die Türken sehr und ängstigte im Gegenzug die Christenheit.

Doch die Osmanen waren nicht nur ausschließlich ein Feindbild. Die dezimierte Bevölkerung der Stadt Konstantinopel stockte Mehmed nach seiner Eroberung gezielt wieder auf. Es herrschte zwar eine osmanische Mehrheit unter den Bewohnern, die Stadt war aber durchaus weltoffen und wurde von vielen Menschen aus anderen Staaten bewohnt, genau so wie es das ganze Reich seit seiner Gründung gewesen war. Konvertiert oder missioniert wurde nicht, lediglich die Vorherrschaft des Islams und des Sultans musste anerkannt werden. Die Osmanen kopierten und adaptieren viele Elemente der eroberten Gebiete, passten aber wenn nötig auch an. Konstantinopel war und blieb somit beispielsweise das Zentrum der orthodoxen Kirche, das Stadtbild sollte aber muslimisch geprägt sein. Zudem war das Land sehr eng mit den anderen islamischen Staaten verbunden und zog viele Menschen aus dem ganzen Orient an. Auch viele Christen zogen aus dem Abendland zu. Die Osmanen waren, wohl auch aufgrund der vergleichsweise geringen Bevölkerungsdichte in ihren Gebieten, sehr tolerant gegenüber Immigranten.12 13

Zusammengefasst war das Osmanische Reich also ein effizienter Staatsapparat, der nicht gleich von Anfang an und auch nie allumfassend das Feindbild des christlichen Europas war, allerdings für Jahrhunderte eine drohende Gefahr des Abendlandes blieb, auch bedingt durch ihre energischen und anhaltenden da mitunter religiös begründeten Expansionsbestrebungen.

2. Grundlegende Konstellation der europäischen Länder

Trotz des unausweichlichen Zusammenstoßes des Christentums und des Islams, des Abendlandes mit dem Morgenland, fiel es der zersplitterten europäischen Staatenwelt des 15. Jahrhunderts schwer, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen und geeint aufzutreten, um effektiv gegen die Osmanen vorzugehen. Die Verwandtschaftsverhältnisse von Mittel- und Osteuropa waren eng miteinander verknüpft, die Fronten und Konstellationen waren verwoben und in stetem Wandel.

Ungarn war in dieser Zeit ein Zusammenschluss mehrerer Staaten, Kroatien und Siebenbürgen waren Teil des Königreiches und auch Deutsche und Slowaken lebten innerhalb der Grenzen Ungarns.14 Das Land wies im 15. Jahrhundert noch intakte kirchliche Strukturen und gesellschaftlich sowie politisch starke Bischöfe auf, trotz der zunehmenden Abhängigkeit von den Fürsten.15 Die Magnaten, von aristokratischer Abstammung und Angehörige des Hoch- und Hofadels, wählten in Ungarn den König.16 Dieser war nicht immer ein Landsmann. Ein Beispiel dafür war Wladyslaw III. von Polen.

[...]


1 Vgl. Johannes PREISER-KAPELLER, Sive vincitur Hungaria Das Osmanische Reich, das Königreich Ungarn und ihre Nachbarn in der Zeit des Matthias Corvinus im Machtvergleich im Urteil griechischer Quellen, in: Christian GASTGEBER u.a. (Hg.), Matthias Corvinus und seine Zeit. Europa am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit zwischen Wien und Konstantinopel, Wien 2011, S. 37 f.

2 Vgl. Ekaterini MITSIOU, John Hunyadi and Matthias Corvinus in the Byzantine sources. With an excursus on the „Greek poem on the battle of Varna”, in: Christian GASTGEBER u.a. (Hg.), Matthias Corvinus und seine Zeit. Europa am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit zwischen Wien und Konstantinopel, Wien 2011, S. 218.

3 Ekaterini MITSIOU, John Hunyadi and Matthias Corvinus in the Byzantine sources. With an excursus on the „Greek poem on the battle of Varna”, in: Christian GASTGEBER u.a. (Hg.), Matthias Corvinus und seine Zeit. Europa am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit zwischen Wien und Konstantinopel, Wien 2011, S. 220.

4 Vgl. Ekaterini MITSIOU, John Hunyadi and Matthias Corvinus in the Byzantine sources. With an excursus on the „Greek poem on the battle of Varna”, in: Christian GASTGEBER u.a. (Hg.), Matthias Corvinus und seine Zeit. Europa am Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit zwischen Wien und Konstantinopel, Wien 2011, S. 221.

5 Vgl. Franz BABINGER, Mehmed der Eroberer. Weltenstürmer einer Zeitenwende, München 1987, S. 106.

6 Vgl. Holger FISCHER, Eine kleine Geschichte Ungarns, Frankfurt am Main 1999, S. 46.

7 Vgl. Jean Marie MAYEUR u. Norbert BROX (Hg.), Die Geschichte des Christentums. Religion, Politik, Kultur, Bd.7: Von der Reform zur Reformation (1450-1530), Freiburg 2010, S. 73.

8 Franz BABINGER, Mehmed der Eroberer. Weltenstürmer einer Zeitenwende, München 1987, S. 106.

9 Vgl. Udo STEINBACH, Geschichte der Türkei, München 2000, S. 11.

10 Franz BABINGER, Mehmed der Eroberer. Weltenstürmer einer Zeitenwende, München 1987, S. 106.

11 Cengiz GÜNAY, Geschichte der Türkei. Von den Anfängen der Moderne bis heute, Wien 2012, S. 22.

12 Vgl. Cengiz GÜNAY, Geschichte der Türkei. Von den Anfängen der Moderne bis heute, Wien 2012, S. 21-30.

13 Vgl. Udo STEINBACH, Geschichte der Türkei, München 2000, S. 9-12.

14 Vgl. Jean Marie MAYEUR u. Norbert BROX (Hg.), Die Geschichte des Christentums. Religion, Politik, Kultur, Bd.7: Von der Reform zur Reformation (1450-1530), Freiburg 2010, S. 420.

15 Vgl. Jean Marie MAYEUR u. Norbert BROX (Hg.), Die Geschichte des Christentums. Religion, Politik, Kultur, Bd.7: Von der Reform zur Reformation (1450-1530), Freiburg 2010, S. 422.

16 Zuzsa TEKE, Der ungarische König (1458-1490), in: Der Herrscher in der Doppelpflicht. europäische Fürsten und ihre beiden Throne, hrsg. von Heinz DUCHHARDT (Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz/ Beiheft ; 43 : Abteilung Universalgeschichte), Mainz am Rhein 1997, S. 11.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Einordnung der Geschehnisse um die Stadt Belgrad 1456 in die politisch-militärische Biographie Johann Hunyadis
Hochschule
Universität Augsburg  (Philologisch-Historische Fakultät)
Veranstaltung
Sultan Mehmet II.
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
24
Katalognummer
V1215573
ISBN (eBook)
9783346644152
ISBN (Buch)
9783346644169
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Belgrad, 1456, Mehmet II., Mehmed II., Mehmet, Mehmed, Johann Hunyadi, Hunyadi, Matthias Corvinus
Arbeit zitieren
Christian Schaller (Autor:in), 2014, Einordnung der Geschehnisse um die Stadt Belgrad 1456 in die politisch-militärische Biographie Johann Hunyadis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1215573

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Einordnung der Geschehnisse um die Stadt Belgrad 1456 in die politisch-militärische Biographie Johann Hunyadis



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden