Die vorliegende Hausarbeit wird sich mit den Thematiken IT-Sicherheit, Social Engineering sowie Security Awareness ausgiebig auseinandersetzen. Der Fokus dabei soll hauptsächlich auf deutsche Unternehmen liegen. Geleitet wird die Hausarbeit durch die Frage wie sich Mitarbeiter vor Social-Engineering-Angriffen schützen können. Ziel der Hausarbeit soll es sein, die gemeinsamen und unterschiedlichen Positionen der Experten bezüglich IT-Security, Social Engineering sowie Security Awareness argumentativ zu analysieren, um einen Erkenntnisgewinn darüber zu erzielen. Zur Darstellung der Themenbereiche wird sich die Hausarbeit zunächst auf die Thematik IT-Security konzentrieren, indem auf ihre Definition und Schutzziele eingegangen werden. Anschließend folgt die Durchleuchtung von Social Engineering. Nebst der Definition sollen ihre Methoden der Manipulation behandelt werden. Zuletzt soll Security Awareness definiert und auf Präventive Maßnahmen ausführlich eingegangen werden. Am Ende der vorliegenden Hausarbeit werden die bedeutsamsten Erkenntnisse aus den Positionen der Experten zusammengefasst. Hierbei soll die Leitfrage unter der Abwägung von Argumenten und Gründen umfassend beantwortet werden. Ferner soll Bezug auf mögliche Grenzen hinsichtlich des Forschungsstandes und der Ausarbeitung der Hausarbeit genommen werden.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. IT-Security
- 2.1 Definition
- 2.2 Schutzziele
- 3. Social Engineering
- 3.1 Definition
- 3.2 Methoden der Manipulation
- 4. Security Awareness
- 4.1 Definition
- 4.2 Präventive Maßnahmen
- 5. Fazit
- 6. Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Thematik der IT-Security, insbesondere mit der Schwachstelle Mensch im Kontext von Social Engineering und Security Awareness. Sie analysiert die Gefahren, die von Social-Engineering-Angriffen ausgehen, und betrachtet Maßnahmen, um Mitarbeiter vor solchen Angriffen zu schützen. Das Ziel der Arbeit ist es, die Positionen von Experten zu IT-Security, Social Engineering und Security Awareness argumentativ zu beleuchten und so zu einem tieferen Verständnis der Thematik zu gelangen. Dabei wird der Fokus auf deutsche Unternehmen gelegt.
- IT-Security und Informationssicherheit
- Social Engineering: Definition und Methoden der Manipulation
- Security Awareness: Definition und Präventive Maßnahmen
- Die Rolle des Menschen als Schwachstelle in der IT-Infrastruktur
- Schutzmaßnahmen gegen Social-Engineering-Angriffe
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel widmet sich der Einleitung und erläutert die Relevanz des Themas IT-Security im Kontext des Menschen als potenzielle Schwachstelle. Das zweite Kapitel behandelt die Thematik IT-Security, wobei die Definition und die Schutzziele der IT-Sicherheit im Fokus stehen. Das dritte Kapitel analysiert Social Engineering, seine Definition und die Methoden der Manipulation. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit dem Thema Security Awareness und beleuchtet die Definition sowie präventive Maßnahmen, die zum Schutz vor Social-Engineering-Angriffen eingesetzt werden können.
Schlüsselwörter
IT-Security, Informationssicherheit, Social Engineering, Security Awareness, Schwachstelle Mensch, Manipulation, Schutzmaßnahmen, Prävention, Cyberkriminalität, Mitarbeiter sensibilisieren.
- Arbeit zitieren
- Naveen Vimalan (Autor:in), 2021, IT-Security-Awareness. Schwachstelle Mensch, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1217473
