"Und das wäre männlich?" (Béla Balázs): Zur Kritik an der Neuen Sachlichkeit


Referat (Ausarbeitung), 2006

27 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Dimensionen neusachlicher Ästhetik

3. Die Kritik an der Neuen Sachlichkeit
3.1 Die neusachliche Kritik an der Neuen Sachlichkeit
3.2 Die marxistische Kritik an der Neuen Sachlichkeit
3.2.1 Die Kritik Georg Lukács’
3.2.2 Die Kritik Béla Balázs’
3.3 Dokumentarismus
3.4 Reportagestil
3.5 Entpoetisierung / Entsentimentalisierung
3.6 Antiindividualismus
3.7 Gebrauchsliteratur
3.8 Die rechtskonservative und völkisch-nationale Kritik an der Neuen Sachlichkeit

4. Abschließende Bemerkung

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Schluß mit der Neuen Sachlichkeit!“[1] Diesem Aufruf Joseph Roths aus dem Jahr 1930 folgten nur wenige Autoren. Um jedoch die komplexe Diskussion über die Neue Sachlichkeit vollständig erfassen zu können, scheint es geboten, auch die gegnerischen Stimmen in die literaturwissenschaftliche Untersuchung mit einzubeziehen.

Die hier vorliegende Ausarbeitung zu meinem Referat vom 10. Mai 2006, gehalten im Rahmen des Seminars „Geschlechterdiskurse in der Literatur der Neuen Sachlichkeit“ an der Universität Kassel, soll diesem Gebot ansatzweise Rechnung tragen. Die folgenden Ausführungen beziehen sich dabei im Wesentlichen auf die Untersuchung von Sabina Becker: Neue Sachlichkeit. Band 1: Die Ästhetik der neusachlichen Literatur (1920-1933)[2], in welcher Becker nicht nur die Dimensionen neusachlicher Ästhetik näher beleuchtet, sondern vor allem auch deren Kritik in das Blickfeld rückt. Laut Becker handelt es sich dabei weniger um eine Kritik der neusachlichen Ideologie (so wie von vielen Literaturwissenschaftlern angenommen); vielmehr gehe es um die Beurteilung der neusachlichen Ästhetik, die von ökonomischen Gegebenheiten und Lebensbedingungen unabhängig sei.

Bevor es allerdings um die kritische Auseinandersetzung mit der Literatur der Neuen Sachlichkeit gehen kann, sollen einleitend zu dieser Ausarbeitung die ästhetischen Parameter dargestellt werden, welche für die neusachlichen Autoren konstitutiv gewesen sind, und auf die in der kritischen Debatte immer wieder Bezug genommen wird.

Ein Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der bisher wenig beachteten binnenkritischen sowie in der marxistischen Auseinandersetzung mit der Neuen Sachlichkeit, wobei vor allem der marxistische Kritiker Georg Lukács sowie der ungarische Kritiker, Schriftsteller und Filmtheoretiker Béla Balázs in den Mittelpunkt der Untersuchungen treten, die sich beide sehr intensiv mit der Literatur der Neuen Sachlichkeit auseinandergesetzt haben.

2. Dimensionen neusachlicher Ästhetik

Im Rahmen dieser Referatsausarbeitung sollen die neusachlich-ästhetischen Parameter nur kurz erwähnt und erläutert werden, da diese im Hauptteil der Arbeit, der sich mit der kritischen Auseinandersetzung mit der Neuen Sachlichkeit befasst, noch einmal expliziert und näher beleuchtet werden.

Zu Beginn der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts entwickelt sich die Neue Sachlichkeit zu einer antiexpressionistischen Bewegung, die auf Elemente des von der expressionistischen Generation abgelehnten Naturalismus zurückgreift. Es entsteht ein so genannter „neuer Naturalismus“ bzw. „Neonaturalismus“, der sich wieder stärker zur Wirklichkeit hinwendet und die Ratio an die Stelle des Gefühls treten lässt. Dagegen wird jeglicher Ausdruck von Gefühlen und die Darstellung pathetischer, sentimentaler und menschlich-persönlicher Aspekte abgelehnt (Entsentimentalisierung, Entindividualisierung).

Ein wesentlicher Aspekt des neusachlichen Antiexpressionismus ist das „Bedürfnis nach Vereinfachung und Versachlichung des literarischen Stils.“[3] Objektivität und die klare Darstellung der Wirklichkeit ohne persönliche Wertungen werden in der literarischen Produktion vorausgesetzt. Somit wird der „Ruf nach mehr Realitätsnähe und stärkerem Gegenwartsbezug der Literatur greifbar.“[4] In Verbindung mit diesen Zielen setzt sich die Forderung nach einer „Präzisionsästhetik“ durch, also ein Anspruch nach Anschaulichkeit der Darstellung und der Klarheit und Einfachheit der sprachlichen und stilistischen Formulierung.

Dem neusachlichen Ziel der Ausbildung einer Präzisionsästhetik steht das Bedürfnis einer wirklichkeitsnahen Literatur sehr nahe. Man strebt eine Tatsachenpoetik an, deren Hauptmerkmale eine dokumentarische Schreibweise auf der stilistisch-formalen sowie Realitätsnähe und Aktualität auf der inhaltlichen Ebene sind.[5] Im Sinne einer realistischen Berichtserstattung setzt sich der Reportagestil durch, der die Entfiktionalisierung und Entidealisierung der literarischen Produktion zur Folge hat. Demnach findet ein Übergang vom Erfinden zum Beobachten statt, der Autor wird vom Dichter zum reinen Beobachter, der eine neutrale, antipsychologisierende und berichtende Schreibweise einnimmt.

Im Hinblick auf die eher journalistische Arbeit des Autors, verzichtet dieser auf introspektive Schilderungen und nimmt eine beobachtende Außenperspektive ein. Nicht innere Abläufe oder die emotionale Empfindlichkeit der Protagonisten sollen beschrieben werden, sondern nur die äußerlich wahrnehmbaren Reaktionen, Abläufe und Handlungen stehen im Blickfeld des Schriftstellers.

Die Autoren der Neuen Sachlichkeit legen besonderen Wert auf Neutralität und die Objektivität der Darstellung. Somit verzichten sie auf eine subjektive Deutung des Geschilderten, um die Ehrlichkeit der Beobachtung möglichst zu garantieren, was häufig durch die Einbeziehung von Dokumentarmaterial noch verstärkt werden soll (Dokumentarismus). Der Bericht wird zur bevorzugten literarischen Mitteilungsform, denn dieser ermöglicht das von der Neuen Sachlichkeit geforderte Zusammenspiel der realen Welt und der literarischen Verarbeitung.

In der Neuen Sachlichkeit wandelt sich das traditionelle Literaturverständnis grundlegend. Keine andere literarische Modernebewegung hat, mit Ausnahme des Dadaismus, die Ausbildung einer Gebrauchsliteratur so konsequent betrieben wie die Neue Sachlichkeit. Aus dem Prozess der Politisierung der Gesellschaft in der Weimarer Republik leitet sich das Ziel der Funktionalisierung von Literatur her.[6] Man produziert Literatur nicht mehr nur zum bloßen Vergnügen des Rezipienten, vielmehr bewertet man Literatur nach ihrem Nutzaspekt, welchen sie für den Leser hat. Bereits 1924 werden die Begriffe „Sachlichkeit und Zweckmäßigkeit“ miteinander in Verbindung gebracht.[7]

Die genannten Parameter tragen alle zur Konstituierung der Neuen Sachlichkeit bei. Wie aber bereits erwähnt, sollen die Merkmale der neusachlichen Literatur in dieser Arbeit nur als eine Voraussetzung für das Verständnis der folgenden Ausführungen begriffen werden. Denn der literarische Diskurs über die Neue Sachlichkeit umfasst nicht nur die Konstituierung, sondern auch die Kritik der neusachlichen Programmatik und Ästhetik, die im Folgenden näher betrachtet werden soll.

3. Die Kritik an der Neuen Sachlichkeit

Die Kritik an der Neuen Sachlichkeit kommt sowohl von Seiten der bürgerlichen und marxistischen Linken, die in dieser Ausarbeitung einen Schwerpunkt bilden, als auch von rechtskonservativen, völkisch-nationalen Gruppierungen. Dabei ist zu beachten, dass nach 1930 besonders die Nationalsozialisten sehr massive Angriffe gegen die Neue Sachlichkeit vortrugen, die ausschlaggebend dafür war, dass fast alle Autoren, die im Umkreis der Neuen Sachlichkeit agierten, Deutschland verlassen. Nach 1933 finden sich neusachliche Tendenzen daher nicht innerhalb der in Deutschland produzierten, sondern im Zusammenhang mit der im Exil verfassten Literatur.

Daneben spielt die Binnenkritik in der Neuen Sachlichkeit eine bedeutsame Rolle. Auch sie soll im Folgenden genauer analysiert werden.

3.1 Die neusachliche Kritik an der Neuen Sachlichkeit

Eine Dimension des kritischen Diskurses über die Neue Sachlichkeit ist ihre Binnenkritik. Schon früh benennen auch Befürworter der Sachlichkeitsästhetik die Defizite und negativen Auswirkungen des literarischen Versachlichungsprozesses: Viele Autoren fordern zwar Sachlichkeit, seien in ihrer eigenen literarischen Produktion aber selbst nicht sachlich. Dabei tritt wiederholt die Klage über „Neusachlichkeits-Schwindler“ auf, die einen Vorwurf an eine nicht eingelöste Sachlichkeitsästhetik beinhaltet. Außerdem tritt innerhalb der Binnenkritik häufig die Kritik auf, die neusachliche Literatur sei trostlos und durch eine pedantische Trockenheit geprägt.

Ein bedeutendes Dokument dieser Binnenkritik ist der Aufsatz Kritische Rhapsodie 1928[8] von Bernhard Diebold. In diesem Aufsatz unterzieht Diebold die neusachliche Literatur einer kritischen Überprüfung und zeigt die Diskrepanzen zwischen theoretischem Anspruch und literarischer Praxis auf. Dabei fordert er besonders eine Aktualität und Zeitbezogenheit literarischer Texte, die er jedoch häufig nicht verwirklicht sieht. Außerdem kritisiert Diebold, dass die meisten Autoren wie Arnolt Bronnen oder Bertolt Brecht aufgrund des fehlenden Zeitbezugs nicht das gesamte Volk erreichen, sondern nur einen kleinen Kreis, der sich mit deren Werken identifizieren kann. Die geforderte Massenwirkung der Literatur der Neuen Sachlichkeit bleibe aber aus.

Insgesamt sieht Diebold also die Postulate der Neuen Sachlichkeit noch nicht völlig verwirklicht. Statt der Realisierung des „Neuen Naturalismus“ sei die literarische Produktion noch in zu hohem Maße durch „Romantik und Geschichte“[9] gekennzeichnet.

1930 sieht auch der Autor Theodor Greif die Ästhetik der Neuen Sachlichkeit bedroht. In seinem Aufsatz Denn sie gehen zum Andreas[10] beklagt er, dass viele Autoren, die zuvor konsequente Sachlichkeit postuliert hätten, nun einen Hang zum „Biedermeyer-Stil“ aufwiesen, der durch die von vielen Autoren betriebene „Synthese“ von Reportage und Dichtung zustande käme. Nach Greifs Überzeugung habe die Reportage nichts von ihrer Bedeutung eingebüßt. Er favorisiert die „scharfe, klare, nüchterne Beobachtung der Wirklichkeit“ gegenüber einer „phantastisch verlogenen ‚Dichtung’“. Auch Greif spricht sich für das Kriterium der „Zeitnähe“ aus, welches den Fortbestand von Literatur sichern könne. Zugleich moniert er aber auch, dass man literarische Produkte als zeitgemäße Literatur würdige, in denen zwar aktuelle Sujets aufgegriffen, jedoch in traditioneller Form und ohne ausreichende „Kenntnis der Materie“ verarbeitet würden:

Besinnungslos wird jedem literarischen Produkt die Zeitgemäßheit bescheinigt, das mit einem Thema der Zeit auf die herkömmliche Weise jongliert, und das, bar jeder geistigen Haltung und bar jeder Kenntnis der Materie, mit neuen Stoffen alte Phrasen und Gefühlskomplexe anheizt.[11]

1932 spricht Greif schließlich sogar von „Abtrünnige[n]“ und „Falschmünzer[n]“, die ohne Skrupel zur „Firma Biedermeier“ übergelaufen seien, anstatt an der „Sache mit Ernst und Ausdauer“ zu arbeiten.[12]

Solche Schriften, die die konsequente Realisation der Neuen Sachlichkeit fordern, gewinnen nach 1930 den Status von Verteidigungsschriften. Sie zeigen, dass auch nach 1930 die neusachliche Diskussion noch nicht zum Erliegen kommt. Der Aufforderung von Joseph Roth aus dem Jahr 1930: Schluß mit der Neuen Sachlichkeit![13], folgt die Mehrheit neusachlicher Autoren und Kritiker nicht. In seinem im Jahr zuvor veröffentlichten Aufsatz Zeitgenössische Trottel verspottet Roth Autoren, die sich der zeitgenössischen Gegenwart verpflichtet fühlen, als „Dummköpfe der Gegenwart“ und „Nützlichkeitsfanatiker“.[14]

Ein weiterer Autor, der sich gegenüber der Neuen Sachlichkeit kritisch geäußert hat, ist Bertolt Brecht. Zwar zweifelt er die Berechtigung einer Sachlichkeitsästhetik nicht grundsätzlich an, jedoch stellt er ihre Bindung an die bürgerliche Klasse in Frage. Er betreibt demnach Ideologiekritik an der Neuen Sachlichkeit und sieht diese als eine bürgerliche, also „reaktionäre“ Bewegung zum Scheitern verurteilt. Brecht sieht eine bloße „Zustandsschilderung“ als nicht ausreichend an und postuliert eine „Kritik oder Diskussion des Gesamtzustandes selber“.[15]

Mit dieser Argumentation befindet sich Brecht in Übereinstimmung mit den Urteilen anderer marxistischer Theoretiker, die der neusachlichen Ästhetik eine „revolutionäre Sachlichkeit“ gegenüberstellen.[16] Ging man im Umfeld der neusachlichen Bewegung anfänglich von der Möglichkeit objektiver Standortbestimmungen aus, so schwindet gegen Ende der 20er Jahre das Vertrauen in das kritische Potential einer dokumentarischen Schreibform. Die neusachliche Neutralitätsklausel wird nicht mehr als realisierbar angesehen. So erklärt Kurt Tucholsky bereits im Jahr 1925: „Es gibt keinen Menschen, der nicht einen Standpunkt hätte.“[17] Und Heinrich Mann entscheidet: „Wer sachlich ist, kann nicht kritisch sein.“[18] Immer mehr Autoren bezweifeln, dass mittels der dokumentarischen, neutralen Berichtform und einer kommentarlosen Präsentation des Materials zugleich die ideologische Position des Autors deutlich zu machen sei.

Ebenso tritt vermehrt die Befürchtung auf, die neusachliche, dokumentarische Schreibweise könne für alle politischen Richtungen nutzbar gemacht werden. So wurde in den 30er Jahren immer mehr deutlich, dass die dokumentarische Methodik partiell für die Zwecke rechter Autoren genutzt werden konnte. Scheinbar neutrale Dokumente wurden so geschickt in den Kontext eingebaut, dass sie jeweils nur in eine Richtung gedeutet werden konnten. Dokumente konnten als neutrale Ablenkungsmanöver verwendet werden, mit denen der realistische und wahrhafte Anspruch des Werks untermauert werden sollte.

[...]


[1] Vgl. Joseph Roth: Schluß mit der Neuen Sachlichkeit! In: Die Literarische Welt 6 (1930). Nr. 3. S. 3f.

[2] Sabina Becker: Neue Sachlichkeit. Bd. 1: Die Ästhetik der neusachlichen Literatur (1920-1933). Köln, Weimar, Wien 2000.

Auf Bezüge auf diese Untersuchung wird im Folgenden nur noch in Ausnahmefällen hingewiesen.

[3] Becker: Neue Sachlichkeit. Bd. 1. S. 116.

[4] Ebd.

[5] Vgl. Becker: Neue Sachlichkeit. Bd. 1. S. 138 f.

[6] Vgl. Becker: Neue Sachlichkeit. Bd. 1. S. 230.

[7] Mies van der Rohe: Baukunst und Zeitwille. In: Der Querschnitt 4 (1924). Nr. 1. S. 31f.

[8] Bernhard Diebold: Kritische Rhapsodie 1928. In: Die neue Rundschau 39 (1928). Bd. II. S. 550-561.

[9] Diebold: Kritische Rhapsodie 1928. S. 555f.

[10] Theodor Greif: Denn sie gehen zum Andreas. In: Der Scheinwerfer 4 (1930). Nr. 8/9. S. 21-24.

[11] Greif: Denn sie gehen zum Andreas. S. 22.

[12] Theodor Greif: Denn sie gehen zum Andreas. In: Der Scheinwerfer 6 (1932). Nr. 2. S. 12, 14, 13 u. 14.

[13] Vgl. Roth: Schluß mit der Neuen Sachlichkeit!

[14] Joseph Roth: Zeitgenössische Trottel. In: Die Literarische Welt 5 (1929). Nr. 46. S. 2.

[15] Bertolt Brecht: Neue Sachlichkeit [um 1929; unveröffentlicht]. In: Ders.: Werke. Bd. 21: Schriften I. S. 356.

[16] Vgl. Durus [= Alfred Kemény]: Zwischen „neuer“ und revolutionärer Sachlichkeit. In: Die Rote Fahne, 1.1.1929.

[17] Peter Panter [= Kurt Tucholsky]: Der rasende Reporter. In: Die Weltbühne 21 (1925). Bd. I. Nr. 7. S. 254f.

[18] Heinrich Mann: Gelegentlich der jüngsten Literatur. In: Die Literarische Welt 6 (1930). Nr. 4. S. 2.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
"Und das wäre männlich?" (Béla Balázs): Zur Kritik an der Neuen Sachlichkeit
Hochschule
Universität Kassel  (Sprach- und Literaturwissenschaften)
Veranstaltung
Geschlechterdiskurse in der Literatur der Neuen Sachlichkeit
Note
1,3
Autor
Jahr
2006
Seiten
27
Katalognummer
V122103
ISBN (eBook)
9783640266517
ISBN (Buch)
9783640266739
Dateigröße
501 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Neue Sachlichkeit, Balázs, Béla, Kritik, männlich, Literatur, Geschlechterdiskurse
Arbeit zitieren
Tino Wiesinger (Autor:in), 2006, "Und das wäre männlich?" (Béla Balázs): Zur Kritik an der Neuen Sachlichkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122103

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