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Förderung der Lesekompetenz im Deutschunterricht in der 7. Klasse. Inwieweit fördert der Einsatz eines Lesebegleithefts die Lesekompetenz?

Titel: Förderung der Lesekompetenz im Deutschunterricht in der 7. Klasse. Inwieweit fördert der Einsatz eines Lesebegleithefts die Lesekompetenz?

Studienarbeit , 2017 , 41 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Julia Goedicke (Autor:in)

Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Planung einer Unterrichtsreihe unter Einsatz eines Lesebegleithefts zum Jugendroman "Nennt mich nicht Ismael!" von Michael Gerard Bauer orientierte sich an verschiedenen Lesekompetenzmodellen. Besonders die im Mehrebenen-Modell von Rosebrock/Nix enthaltene Ergänzung der rein kognitiven Prozessebene des Lesens durch die auf der Subjekt- und sozialen Ebene enthaltenen motivationalen, emotionalen und sozialen Bedingungen des Lesens beeinflussten die Gestaltung des Lesebegleitheftes.

Nicht zu vernachlässigen bei der Lektüre- und Methodenwahl sowie bei der Ausgestaltung des Lernarrangements war auch die allgemeine Lernausgangslage der betreuten 7. Klasse in Bezug auf die Lesekompetenz. Diese wird zunächst kurz allgemein beschrieben und im Anschluss am Beispiel dreier Schüler aus verschiedenen Kompetenzniveaus vertiefend analysiert. Darauf basierend erfolgt eine didaktische Begründung für die Wahl der Lektüre sowie für den Einsatz des Lesebegleithefts unter Berücksichtigung der intendierten Kompetenzerweiterung im Laufe der Unterrichtseinheit.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Problemstellung und Untersuchungsinteresse
  • 2. Theoretische Betrachtung: Lesekompetenz und der lesebegleitende Einsatz eines Lesebegleitheftes
    • 2.1. Lesekompetenz
    • 2.2. Der Einsatz eines Lesebegleithefts zur Leseförderung
  • 3. Planung der Unterrichtsreihe zu „,Nennt mich nicht Ismael!\"
    • 3.1. Lerngruppenanalyse 7
    • 3.2. Analyse der Schüler 1-3
      • 3.2.1. Schüler 1
      • 3.2.2. Schüler 2
      • 3.2.3. Schüler 3
    • 3.3. Didaktische Begründung für die Wahl des Jugendromans
    • 3.4. ,,Nennt mich nicht Ismael!“ und den Einsatz eines Lesebegleithefts
  • 4. Der Einsatz des Lesebegleitbuchs zu „,Nennt mich nicht Ismael!\" im Unterricht
    • 4.1. Methodische Überlegungen
    • 4.2. Aufbau und Aufgabenstellung des Lesebegleithefts
    • 4.3. Auswertung der Schülereinträge
    • 4.4. Schülerfeedback und Benotung der Arbeit mit dem Lesebegleitheft
  • 5. Reflexion der Ergebnisse
  • 6. Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Facharbeit befasst sich mit der Förderung der Lesekompetenz im Deutschunterricht der 7. Klasse. Im Zentrum steht die Frage, inwieweit der Einsatz eines Lesebegleitheftes die Lesekompetenz von Schülerinnen und Schülern steigern kann. Die Arbeit untersucht dabei den Einsatz des Lesebegleitheftes im Kontext eines ausgewählten Jugendromans und beleuchtet die Lernprozesse und die Auswirkungen auf das Textverständnis der Schülerinnen und Schüler.

  • Lesekompetenz als Schlüsselqualifikation
  • Lesebegleitheft als Instrument der Leseförderung
  • Entwicklung der Lesekompetenz im Jugendalter
  • Einsatz des Lesebegleitheftes in der Praxis
  • Analyse der Lernerfolge und Reflexion der Ergebnisse

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel beleuchtet die Problemstellung und das Untersuchungsinteresse der Arbeit, die sich mit der Förderung der Lesekompetenz in der 7. Klasse durch den Einsatz eines Lesebegleitheftes beschäftigt. Es werden die Herausforderungen des Deutschunterrichts in der Pubertät und die Bedeutung der Lesekompetenz im Alltag und im Beruf hervorgehoben.

Im zweiten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen der Lesekompetenz und der Lesebegleitung erörtert. Es werden verschiedene Lesekompetenzmodelle vorgestellt und die Funktion des Lesebegleitheftes im Vergleich zum Lesetagebuch und -journal erläutert.

Das dritte Kapitel widmet sich der Planung der Unterrichtsreihe zu „Nennt mich nicht Ismael!“. Hier werden die Lernvoraussetzungen der Klasse 7, die Analyse dreier Schüler unterschiedlichen Kompetenzniveaus sowie die didaktische Begründung für die Wahl des Jugendromans und den Einsatz eines Lesebegleitheftes dargestellt.

Im vierten Kapitel wird die konkrete Umsetzung des Lesebegleitheftes im Unterricht beschrieben. Hier werden methodische Überlegungen, der Aufbau und die Aufgabenstellung des Lesebegleitheftes sowie die Auswertung der Schülereinträge und das Schülerfeedback beleuchtet.

Schlüsselwörter

Lesekompetenz, Lesebegleitheft, Leseförderung, Jugendroman, Unterrichtsplanung, Lerngruppenanalyse, Schüleranalyse, Textverständnis, Kompetenzerweiterung, methodische Überlegungen, Auswertung, Reflexion.

Ende der Leseprobe aus 41 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Förderung der Lesekompetenz im Deutschunterricht in der 7. Klasse. Inwieweit fördert der Einsatz eines Lesebegleithefts die Lesekompetenz?
Hochschule
Studienseminar für Gymnasien in Frankfurt am Main
Note
1,7
Autor
Julia Goedicke (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
41
Katalognummer
V1223202
ISBN (PDF)
9783346738592
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pädagogik Referendariat Staatsexamen Facharbeit Lesekompetenz Lesebegleitheft
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Julia Goedicke (Autor:in), 2017, Förderung der Lesekompetenz im Deutschunterricht in der 7. Klasse. Inwieweit fördert der Einsatz eines Lesebegleithefts die Lesekompetenz?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1223202
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Leseprobe aus  41  Seiten
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