Die Rolle der Moderation im TV-Duell. USA und Deutschland im Vergleich


Hausarbeit, 2020

17 Seiten, Note: 3,0


Leseprobe

Inhalt

1. Einleitung

2. Beispiele

3. Mögliche Rollenverständnisse der Moderation

4. Rahmenbedingungen
4.1. Personenkonstellation
4.2. Positionierung im Raum

5. Moderation und Interviewführung
5.1 Regelung der Redezeit
5.2 Redeanteil der moderierenden Personen
5.3 Anzahl und Charakter der Steuerungsaktionen
5.3.1 Definition der Steuerungsaktionen
5.3.2 Analyse
5.4 Unterschiedliche Fragetypen
5.4.1 Definition der Fragetypen
5.4.2 Analyse
5.5 Unterbrechungen und Störungen

6. Fazit

Quellenverzeichnis

Primärquellen

Sekundärquellen

Internetquellen

Anhang

Tabellenverzeichnis

1. Einleitung

Seit der Präsidentschaftswahl 1960 in den USA diskutieren in sogenannten TV-Duel­len die zwei aussichtsreichsten Kandidierenden für ein hohes politisches Amt die zentralen Themen des Wahlkampfs. Dabei informieren sie die Zuschauenden über ihre politische Positionierung und auch ihre eigene Person, selbstverständlich mit dem Ziel, ihre Position im Wahlkampf zu verbessern. Diese Form der Wahlkampf­veranstaltung wurde von vielen Ländern übernommen, wobei teilweise auch mehr als nur zwei Kandidierende an den Debatten teilnehmen. Nach Daten des ACE Electoral Knowledge Network finden solche Fernsehdebatten mittlerweile in mindestens 56% aller Staaten mit demokratischen Wahlen statt1 - seit 51 Jahren auch in Deutschland2. Die Aufgabe der moderierenden Person(en) ist es den Ablauf der Debatte zu struktu­rieren, durch ihre Fragen die Themenschwerpunkte festzulegen und für einen kon­struktiven Verlauf der Sendung zu sorgen. Während zuvor sogenannte „Elefantenrun­den“ mit mehreren Kandidierenden üblich waren, wird sich seit 2002 in Deutschland stärker an dem aus den USA stammenden Prinzip der „Great Debates“ orientiert, das auch eine direkte Auseinandersetzung der beiden politischen Akteurinnen und Akteure zulässt3. Jedoch unterscheidet sich das amerikanische Wahlsystem deutlich vom bun­desdeutschen. Während ersteres von zwei ähnlich starken Parteien dominiert wird und auf die persönliche Überzeugungskraft der beiden Kandidierenden zugeschnitten ist4, herrscht in Deutschland ein diverseres Parteienklima. Zudem besteht in Deutschland im Gegensatz zu den USA auch die Möglichkeit auf eine große Koalition, also ein gemeinsames Regieren der Parteien der Kandidierenden.

Diese Unterschiede haben Auswirkungen auf den Charakter des TV-Duells und somit auch auf das Rollenverständnis der jeweiligen das Duell moderierenden Person(en). Inwiefern das der Fall ist und wie sich diese Unterschiede niederschlagen wird in die­ser Arbeit untersucht. Zu diesem Zweck werden zwei konkrete Fernsehdebatten aus den USA und Deutschland im Hinblick auf die Rolle der Moderation analysiert und miteinander verglichen. Die Untersuchungsaspekte sind dabei die Rahmenbedingun­gen der Inszenierung, sowie die eigentliche Moderation und Interviewführung. Das Ziel ist es herauszuarbeiten, inwiefern sich die beiden Moderationsstile voneinander unterscheiden und wie dies zu erklären ist.

2. Beispiele

Wie bereits angekündigt werden im Folgenden anhand der unten beschriebenen Krite­rien zwei TV-Duelle miteinander verglichen. Das erste Beispiel ist die dritte Fernseh­debatte zwischen dem jetzigen republikanischen Präsidenten Donald Trump und der Demokratin und damaligen Außenministerin Hillary Clinton, ausgestrahlt am 19.10.2016. Das zweite Beispiel ist das letzte deutsche TV-Duell auf nationaler Ebene zwischen der Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrem damaligen Kontrahenten und SPD-Vorsitzenden Martin Schulz, ausgestrahlt am 03.09.2017.

In Deutschland findet traditionell nur ein TV-Duell pro Wahl auf nationaler Ebene statt, während vor der letzten Präsidentschaftswahl in den USA drei Fernsehdebatten abgehalten wurden. Zur besseren Vergleichbarkeit wird in dieser Arbeit lediglich das dritte Duell zwischen Trump und Clinton analysiert.

3. Mögliche Rollenverständnisse der Moderation

Posselt und Rieglhofer unterscheiden bei der Moderation politischer Fernsehsendun­gen zwischen einem „Leiter“ und einem „Moderator“. Ersterer leitet das Gespräch und bringt sich aktiv als weiterer Gesprächsteilnehmer mit ein, während zweiterer zurück­haltender agiert und vordergründig dafür sorgt, dass seine Gäste die vereinbarten Re­geln einhalten und die Diskussion möglichst konstruktiv verläuft5. Der „Modera­tor“ hat eigentlich das Ziel, dass die Diskussion von selbst läuft und erinnert lediglich immer wieder an das Thema oder die Regeln der Sendung. Der „Leiter“ hingegen hat einen deutlich größeren Redeanteil und beteiligt sich auch inhaltlich selbst an der De­batte, stellt Suggestivfragen und unterbricht die Teilnehmenden, „wo ihm eine Ant­wort nicht ins Konzept passt“6. In dieser Arbeit wurde diese Unterscheidung gewählt, da sie einen entscheidenden Einfluss auf den Verlauf der Debatte hat, wie im Folgen­den näher betrachtet wird.

4. Rahmenbedingungen

Im Folgenden werden die Rahmenbedingungen bzw. die Inszenierung der beiden TV- Duelle näher betrachtet. Dabei wird die Personenkonstellation sowie die Positionie­rung der Teilnehmenden im Raum und deren Auswirkungen auf den Charakter des Duells und vor allem die Moderation analysiert.

4.1. Personenkonstellation

In den USA gibt es traditionell nur eine moderierende Person pro Duell. Im vorliegen­den Beispiel ist das Chris Wallace von Fox News. Des Weiteren ist ebenfalls ein Pub­likum anwesend.

Das deutsche TV-Duell wird von vier moderierenden Personen geführt, nämlich von Sandra Maischberger (Das Erste), Maybrit Illner (ZDF), Peter Klöppel (RTL) und Claus Strunz (Sat.1). Jeweils zwei davon arbeiten für die öffentlich-rechtlichen Fern­sehsender und zwei davon für die zwei größten privaten Sender Deutschlands. Somit ist von jedem das Duell übertragenden Sender - mit Ausnahme von Phoenix - eine Person anwesend. Im Gegensatz zum amerikanischen TV-Duell ist bei dieser Fernseh­debatte kein Publikum zugegen.

4.2. Positionierung im Raum

In dem dritten TV-Duell zwischen Clinton und Trump sitzt der Moderator hinter einem Tisch den beiden Kandidierenden gegenüber. Diese stehen an jeweils einem Pult, zur Hälfte einander und zur Hälfte dem Moderator zugewandt. Das Publikum sitzt im Dun­keln hinter Wallace.

Bei der Fernsehdebatte zwischen Merkel und Schulz ähnelt die Positionierung der Teilnehmenden einem Kreis. Jeweils zwei der moderierenden Personen stehen an ei­nem Zweierpult zusammen - die von den öffentlich-rechtlichen Sendern und die von den privaten sind voneinander getrennt. Ihnen gegenüber stehen die zwei Kandidie­renden an ihren jeweils eigenen Pulten, zur Hälfte einander und zur Hälfte den mode­rierenden Personen zugewandt.

Durch das Fehlen des Publikums hat das deutsche TV-Duell deutlich weniger den Cha­rakter einer Arena und wirkt mehr wie eine Gesprächsrunde, vor allem, weil die Mo­derierenden und Kandidierenden in einer Art Kreis zusammenstehen. Im Gegensatz dazu sitzt der Moderator im amerikanischen TV-Duell, während die Kandidierenden stehen müssen. Dies erweckt den Eindruck, dass sich die Kandidierenden dem Mode­rator und dem Publikum hinter ihm präsentieren müssen und steckt ihn somit stärker in die Rolle des Schiedsrichters, während die moderierenden Personen in der deut­schen TV-Debatte auf den ersten Blick wie gleichberechtigte Gesprächspartnerinnen und -partner wirken.

Die Anwesenheit des Publikums im amerikanischen TV-Duell führt dazu, dass direkte Reaktionen auf Aussagen der Kandidierenden zu hören sind, meistens in Form von Klatschen oder Lachen. Dadurch wird sofort klar, welche Aussagen Zuspruch erhalten und welche nicht. Somit wird erhöhter Druck auf alle Beteiligten aufgebaut und die Emotionalität - vor allem der Kandidierenden - steigt. Dieser Effekt fällt bei der deut­schen Debatte weg.

5. Moderation und Interviewführung

Ein TV-Duell zählt in die Gruppe der kontroversen Interviews7, da es zum einen das Ziel hat, die Zuschauenden über die politische Position und Vorhaben der Kandidie­renden zu informieren, aber auch diese dazu zu bringen, sich für ihre Meinung oder schon getroffene Entscheidungen samt Konsequenzen zu rechtfertigen. Diese beiden Ziele verfolgen die moderierenden Personen mit verschiedenen Mitteln, die nun im Folgenden untersucht werden. Zu diesem Zweck wird die Regelung der Redezeit, der Redeanteil der moderierenden Personen, verschiedene Steuerungsaktionen, die An­wendung verschiedener Fragetypen und das Auftreten von Unterbrechungen analysiert. Die Daten für das TV-Duell zwischen Schulz und Merkel werden aus einer Studie von Tapper und Quandt8 bezogen und die Daten für die amerikanische Fernsehdebatte der Website Politico9 entnommen. Weiterführende Daten, die in diesen Quellen nicht ent­halten waren, wurden von der Verfasserin der Arbeit mithilfe der jeweiligen Tran- skripte10 selbst ermittelt. Dafür wurden die Steuerungsaktionen und Fragen im Tran­skript identifiziert und anschließend anhand der unten beschriebenen Definitionen ka­tegorisiert.

5.1 Regelung der Redezeit

Im amerikanischen Beispiel definiert der Moderator Chris Wallace am Anfang der Sendung die Regeln: Die Debatte ist in sechs thematische Abschnitte eingeteilt, die jeweils ungefähr 15 Minuten dauern sollen. Für die Antwort auf die erste Frage haben die Kandidierenden jeweils zwei Minuten. Die restlichen 10 Minuten soll miteinander über das angesprochene Thema diskutiert werden. Über dem Publikum befindet sich ein Timecode, der jeweils anzeigt, wie lange die Kandidierenden noch Zeit für ihre Antwort bzw. für die Diskussion haben. Am Ende der Debatte gibt der Moderator den Kandidierenden jeweils eine Minute Redezeit für ihr Schlussstatement. Insgesamt soll die Debatte 90 Minuten dauern.

In der Fernsehdebatte zwischen Merkel und Schulz wird am Anfang von dem Mode­rator Claus Strunz erklärt, dass die gesamte Debatte 95 Minuten dauert und die Mode­ration darauf achten wird, dass beide Kandidierende den gleichen Redeanteil haben. Bei der Split-Screen Einstellung werden immer wieder zwei Timecodes eingeblendet, die jeweils anzeigen, wie viele Minuten die beiden Kandidierenden insgesamt schon gesprochen haben. Am Ende haben sie ebenfalls eine Minute Zeit für ihr Schlussstate­ment.

Ein zentraler Unterschied zwischen den beiden Beispielen ist, dass die amerikanische Fernsehdebatte viel strukturierter ist als die deutsche. Die Anzahl und die aufgewen­dete Zeit für die verschiedenen Themenfelder sind schon im Voraus festgelegt. Des Weiteren haben die Kandidierenden auch eine klar zugewiesene Redezeit, in der sie ihre Position darstellen können mit anschließender Zeit für Diskussion. Währenddes­sen sind in der deutschen Debatte nur die groben Themenfelder im Voraus definiert, wobei jedoch die für einzelne Themen oder aufkommende Diskussionen aufgewendete Zeit nicht festgelegt ist. Dies hat zum einen den Vorteil, dass die Moderation spontaner auf Gesprächsentwicklungen reagieren, brisanten Themen mehr Gewicht verleihen und den Redeanteil der Kandidierenden nach Bedarf ausgleichen kann. So liegt die Differenz zwischen der Redezeit von Merkel und Schulz lediglich bei 35 Sekunden, im Gegensatz zu 6 Minuten und 5 Sekunden bei Trump und Clinton11. Durch diesen Umstand werden die moderierenden Personen in der deutschen Debatte jedoch stärker selbst zu Gesprächsteilnehmenden und „Leitern“, da aufgrund der freien Struktur die Debatte mehr einem natürlichen Gespräch ähnelt.

Ein Vorteil der Struktur der amerikanischen Debatte ist, dass sichergestellt ist, dass alle geplanten Themen und Fragen vorkommen und die Zuschauer die Möglichkeit haben, sich über verschiedene Aspekte der Politik der Kandidierenden zu informieren. In der deutschen Fernsehdebatte geht es beispielsweise 47% der Zeit12 lediglich um ein Thema, nämlich um die Flüchtlingskrise und ihre innen- und außenpolitischen Auswirkungen. Aus diesem Grund wurde die Debatte von der Presse teilweise für ihre Eindimensionalität kritisiert13.

5.2 Redeanteil der moderierenden Personen

Der Moderator Chris Wallace hat bei dem TV-Duell zwischen Trump und Clinton ei­nen Redeanteil von 16,76% (15m 34s). Nach Abzug der Begrüßung, inklusive der Er­klärung der Regeln, und Verabschiedung ergeben sich 14,60% (13m 36s). Die Mode­ration nimmt im deutschen Beispiel 24,4% (23m 48s) der Redezeit ein. Nach Abzug der Begrüßung, inklusive der Erklärung der Regeln, und Verabschiedung ergeben sich 23,44% (22m 47s).

Diese Differenz lässt sich zum einen durch die unterschiedliche Anzahl der moderie­renden Personen erklären. Die Tatsache, dass im deutschen Beispiel doppelt so viele Moderierende wie Kandidierende anwesend sind, führt zu einigen Koordinations­schwierigkeiten innerhalb der Moderation, die ebenfalls Zeit in Anspruch nehmen14. Zum anderen liegt ein weiterer Grund in der Tatsache, dass im amerikanischen TV- Duell zwei Drittel jedes Themenblocks, also 10 Minuten, extra für Diskussion zwi­schen den beiden Kandidierenden reserviert ist. Zwar greift der Moderator dabei eben­falls einige Male steuernd ein, überlässt die Gesprächspartner jedoch weitestgehend einander, wodurch seine eigene Redezeit kürzer ausfällt. In der deutschen Fernsehde­batte dagegen werden Diskussionsversuche von den Journalisten fast unverzüglich un­terbunden und es entsteht nur sehr wenig Dialog zwischen den Kandidierenden. In der amerikanischen Debatte entsteht somit vorwiegend eine Diskussion zwischen den bei­den Kandidierenden und in der deutschen zwischen der Moderation und den Kandi­dierenden.

5.3 Anzahl und Charakter der Steuerungsaktionen

Im Folgenden werden die Steuerungsaktionen der moderierenden Personen miteinan­der verglichen. Dabei wird zwischen Fragen, Aufforderungen zur Replik, Gesprächs­organisationshinweisen und Kommentierungen einer Aussage unterschieden. Nach­dem eine Definition dieser Begriffe erfolgt ist, folgt eine Analyse und mögliche Erklä­rung der Unterschiede.

5.3.1 Definition der Steuerungsaktionen

Aufforderungen, sich oder einen bestimmten Sachverhalt zu erklären bzw. Position dazu zu beziehen, werden in diesem Rahmen als Frage gewertet, genauso wie eine Aufforderung an eine(n) Kandidierende(n) eine bereits an seine Kontrahentin bzw. ih­ren Kontrahenten gestellte Frage ebenfalls zu beantworten, auch wenn die Frage nicht nochmals wiederholt wird. Als Aufforderungen zur Replik gilt eine Steuerungsaktion, bei der die Kandidierenden ohne weitere Nachfrage von der Moderation aufgefordert werden, zu einer Aussage ihrer Kontrahentin oder ihres Kontrahenten Stellung zu be­ziehen.

Ein Gesprächsorganisationshinweis ist jede Steuerungsaktion seitens der Moderation, die auf die Organisation der Debatte ausgelegt ist und keinen inhaltlichen Bezug zu der besprochenen Thematik aufweist. Als Kommentierung gilt eine Steuerungsaktion, bei der eine moderierende Person einen Kommentar zu einer Aussage der oder des Kandidierenden abgibt, ohne sie oder ihn dabei etwas zu fragen.

5.3.2 Analyse

In der folgenden Grafik sind die verschiedenen Steuerungsaktionen der Moderation für beide Duelle quantifiziert.

Tabelle 1 Anzahl und Anteile der verschiedenen Steuerungsaktionen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Der wohl größte Unterschied der beiden Datensätze liegt in der Anzahl der Steuerungs­aktionen insgesamt. Während es in der deutschen Debatte 157 sind, sind es in der ame­rikanischen lediglich 89 (vgl. Tabelle 1). Dies lässt sich primär wieder durch die un­terschiedliche Anzahl der moderierenden Personen und ihren erhöhten Redeanteil im deutschen Duell erklären. Im deutschen Duell fallen sie einander einige Male ins Wort und stellen ihre Fragen bzw. kommentieren teilweise sogar gleichzeitig.

Des Weiteren fällt auf, dass, während im deutschen TV-Duell 102 Fragen an die Kan­didierenden gestellt werden, es im amerikanischen nur 37 sind. Dies rührt zum einen daher, dass in der Fernsehdebatte zwischen Clinton und Trump deutlich mehr Diskus­sion zwischen den beiden Kandidierenden ohne große Beteiligung des Moderators stattfindet, während es im deutschen TV-Duell fast gar nicht dazu kommt. Diese Tat­sache wird auch dadurch erklärt, dass der Moderator Chris Wallace in der amerikani­schen Fernsehdebatte doppelt so oft die oder den Kandidierende(n) zur Replik auf eine Aussage der Kontrahentin bzw. des Kontrahenten auffordert, als im deutschen Duell.

[...]


1 ACE Electoral Knowledge Network: https://aceproject.org/epic-en/ (27.03.2020).

2 Maier/ Faas 2019, S. 30.

3 Tapper/ Quandt 2003.

4 Brettschneider 2002, S.269-272.

5 Posselt/ Rieglhofer 1996, S.30.

6 siehe Posselt/ Rieglhofer 1996, S. 30.

7 Friedrichs/ Schwinges 2016, S. 113.

8 Tapper/ Quandt 2019.

9 Politico Liveblog 2017.

10 für Trump/ Clinton: Politico Transkript 2017 und für Merkel/ Schulz: Maier/ Maier/ Faas/ Jensen 2017.

11 Politico Liveblog 2017.

12 Tapper/ Quandt 2019, S. 189.

13 vgl. Vollmer 2017, Arntz 2017 und Vorkötter 2017.

14 Tapper/ Quandt 2019, S. 186.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Rolle der Moderation im TV-Duell. USA und Deutschland im Vergleich
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Veranstaltung
Seminar „Analyse audiovisueller Medienbeiträge“
Note
3,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
17
Katalognummer
V1223358
ISBN (Buch)
9783346650306
Sprache
Deutsch
Schlagworte
TV-Duell, Moderatoren, Moderation, Analyse TV-Duell, Merkel gegen Schulz, Trump gegen Clinton
Arbeit zitieren
Regina Grimm (Autor:in), 2020, Die Rolle der Moderation im TV-Duell. USA und Deutschland im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1223358

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