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Die Arzneidroge Asa foetida – ein historisches Nervenmittel und Aphrodisiakum

Titel: Die Arzneidroge Asa foetida – ein historisches Nervenmittel und Aphrodisiakum

Wissenschaftlicher Aufsatz , 2009 , 10 Seiten

Autor:in: Dr. rer. nat. Martin Smollich (Autor:in)

Pharmazie
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Die Arzneidroge Asa foetida (dt. Teufelsdreck, Asant, u.a.) war über Jahrhunderte fester Bestandteil des Arzneischatzes in Europa, dem Nahen Osten, Persien und Indien. Neben der pharmazeutisch-medizinischen Verwendung war der Asant darüber hinaus in Volksglauben und volkstümlichem Heilwissen verankert. Die vorliegene Arbeit gibt einen Überblick sowohl über den pharmazeutisch-medizinischen als auch den volkstümlichen Gebrauch von Asa foetida und stellt dazu Stoffeigenschaften, Wirkungen und Indikationen umfassend dar.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Synonyme
  • Stammpflanzen
  • Inhaltstoffe
  • Toxikologie
  • Indikation und historische Verwendung
  • Nicht-pharmazeutische Verwendung
  • Asa foetida in historischen Monographien

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Arzneidroge Asa foetida, ihre historische Verwendung als Heilmittel und Aphrodisiakum, sowie ihre chemische Zusammensetzung und toxikologische Eigenschaften. Der Fokus liegt auf der Erforschung der vielfältigen Anwendungen im Laufe der Geschichte und der Beschreibung ihrer Rolle in verschiedenen Kulturen.

  • Historische Verwendung von Asa foetida in Europa, dem Nahen Osten, Persien und Indien
  • Chemische Zusammensetzung und Inhaltsstoffe von Asa foetida
  • Toxikologische Eigenschaften und mögliche Nebenwirkungen
  • Verwendung von Asa foetida in der Volksmedizin und im Volksglauben
  • Asa foetida in historischen medizinischen Monographien

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung stellt Asa foetida als historische Arzneidroge vor und beschreibt ihren langjährigen Gebrauch in verschiedenen Kulturen. Es wird auf die Bedeutung des Namens und die Unterscheidung von Asa foetida und Asa dulcis eingegangen.

Synonyme: Dieses Kapitel listet die zahlreichen Synonyme für Asa foetida auf, die sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben, was auf die breite Verwendung und Bekanntheit der Droge hinweist.

Stammpflanzen: Hier werden die verschiedenen Ferula-Arten vorgestellt, aus denen Asa foetida gewonnen wird, sowie deren Verbreitungsgebiete und botanische Eigenschaften.

Inhaltstoffe: Es werden die Hauptbestandteile von Asa foetida beschrieben, darunter Harz, Gummi und ätherisches Öl, und es wird auf die Schwankungen in der Zusammensetzung hingewiesen.

Toxikologie: Dieses Kapitel behandelt bekannte Vergiftungserscheinungen nach Einnahme größerer Mengen Asa foetida sowie die historische Verwendung als Aphrodisiakum und die damit verbundenen Auswirkungen.

Indikation und historische Verwendung: Die medizinischen Anwendungen von Asa foetida werden erläutert, einschließlich seiner Verwendung bei Nervenstörungen, Magen-Darm-Beschwerden und Impotenz. Die Rolle in der Liebesmagie wird angesprochen.

Nicht-pharmazeutische Verwendung: Es werden nicht-medizinische Anwendungen von Asa foetida beschrieben, z.B. in der Herstellung von Lacken und Parfums.

Asa foetida in historischen Monographien: Auszüge aus historischen Monographien belegen die frühere Sichtweise auf Asa foetida und ihre Anwendungen.

Schlüsselwörter

Asa foetida, Teufelsdreck, Asant, Ferula-Arten, Gummiharz, ätherisches Öl, Toxikologie, Aphrodisiakum, Nervenmittel, Volksmedizin, historische Arzneidroge, medizinische Monographien.

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Details

Titel
Die Arzneidroge Asa foetida – ein historisches Nervenmittel und Aphrodisiakum
Hochschule
Universität Münster
Autor
Dr. rer. nat. Martin Smollich (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
10
Katalognummer
V122337
ISBN (eBook)
9783640261710
ISBN (Buch)
9783640261741
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Arzneidroge Nervenmittel Aphrodisiakum
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dr. rer. nat. Martin Smollich (Autor:in), 2009, Die Arzneidroge Asa foetida – ein historisches Nervenmittel und Aphrodisiakum, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122337
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