Trainingsplanung für Beweglichkeits- und Koordinationstraining


Einsendeaufgabe, 2022

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Personendaten
1.1 Allgemeine und biometrische Daten
1.2 Bewertung der allgemeinen und biometrischen Daten

2 Beweglichkeitstestung
2.1 Manueller Beweglichkeitstest
2.2 Bewertung der Testergebnisse

3 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
3.1 Trainingsplan Beweglichkeitstraining
3.2 Begründung Beweglichkeitstraining

4 Trainingsplanung Koordinationstraining
4.1 Trainingsplan Koordinationstraining
4.2 Begründung Koordinationstraining

5 Literaturrecherche

6 Literaturverzeichnis

7 Tabellenverzeichnis

1 Personendaten

1.1 Allgemeine und biometrische Daten

Tab. 1: Allgemeine und biometrische Daten der Kundin (eigene Darstellung)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab.2: Klassifizierung der BMI-Werte (modifiziert nach der WHO, 2000, S.9)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.2 Bewertung der allgemeinen und biometrischen Daten

Aus Datenschutzgründen wird in dieser Hausarbeit für das fiktive Mitglied der Name Frau W. verwendet.

Wie Tabelle 2 zu entnehmen ist, kann Frau W. mit einem BMI von 23,5 kg/m² als normalgewichtig eingestuft werden. Bezüglich des BMI liegen also keine Einschränkungen für die Belastbarkeit der Kundin vor. Der Gesundheitszustand von Frau W. ist fast uneingeschränkt, zu berücksichtigen sind lediglich die leichten Rückenschmerzen und die Verspannungen im HWS-Bereich. Die LWS-Beschwerden sind wahrscheinlich auf die dauerhaft eingeschränkten Bewegungsamplituden, durch ihre sitzende berufliche Tätigkeit zurückzuführen. Frau W. ist daher als relativ gut belastbar einzustufen. Bezüglich der Trainierbarkeit sind gute Voraussetzungen gegeben, da keine gravierenden körperlichen Einschränkungen vorhanden sind. Frau W. wird dennoch als Trainingsanfängerin eingestuft, da sie seit einem halben Jahr keiner regelmäßigen sportlichen Aktivität nachgeht, nur lediglich Rad fährt oder schwimmen geht, und sollte deshalb beim Training nicht überfordert werden.

2 Beweglichkeitstestung

2.1 Manueller Beweglichkeitstest

Tab.3: manueller Beweglichkeitstest der Kundin

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Kundin liegt in Rückenlage auf einer Behandlungsliege. Das Gesäß befindet sich am Rand der Liege, sodass beide Beine überhängen. Ein Bein wird angewinkelt und von der Kundin so weit wie möglich, an den Körper herangezogen. Eine Unterstützung des Testers ist hierbei möglich. Das andere Bein ist weiterhin im Überhang. Der Tester begutachtet die Hüftflexion des freien, überhängenden Beines. Gemessen wird der Hüftbeugewinkel, also die Position des Oberschenkels im Verhältnis zur Körperlängsachse.

Eine Hyperlordose in der Lendenwirbelsäule oder ein Abheben des Beckens verfälschen das Ergebnis.

Selbstverständlich werden beide Seiten getestet.

Richtwerte (Janda, 2000, S.259):

Stufe 0: Keine Beweglichkeitsdefizite; Oberschenkel erreicht Horizontale; durch leichten Druck des Testers kann Oberschenkel unter Horizontale bewegt werden.

Stufe 1: Leichte Beweglichkeitsdefizite; leichte Hüftbeugestellung; durch Druck des Testers kann Oberschenkel bis zur Horizontale bewegt werden.

Stufe 2: Deutliche Beweglichkeitsdefizite; Oberschenkel erreicht Horizontale auch durch Druck des Testers nicht.

Testergebnisse:

Linkes Bein: Stufe 1

Rechtes Bein: Stufe 1

Kniestreckmuskulatur

(M. rectus femoris)

Die Kundin liegt in Rückenlage auf einer Behandlungsliege. Das

Richtwerte (Janda, 2000, S.259):

Zu testende Muskulatur

Testbeschreibung

Normwerte und Testergebnis

Gesäß befindet sich am Rand der Liege, sodass beide Beine überhängen.

Ein Bein wird angewinkelt und so weit wie möglich zum Körper herangezogen. Der Tester fixiert das Gegenbein im maximal möglichen Hüftextensionswinkel und führt es nun in einen maximal möglichen Kniebeugewinkel. Gemessen wird der Kniebeugewinkel, also der Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel.

Eine Hyperlordose in der Lendenwirbelsäule oder ein Abheben des Beckens verfälschen das Ergebnis.

Selbstverständlich werden beide Seiten getestet.

Stufe 0: Keine Beweglichkeitsdefizite; Unterschenkel hängt senkrecht herab; durch leichten Druck des Testers ist es möglich, die Kniebeugung zu vergrößern.

Stufe 1: Leichte Beweglichkeitsdefizite; Unterschenkel ist leicht nach vorne gebeugt; durch leichten Druck des Testers ist es möglich, einen 90° Kniebeugewinkel zu erreichen.

Stufe 2: Deutliche Beweglichkeitsdefizite; Unterschenkel ist deutlich nach vorne gestreckt; auch durch Druck des Testers wird 90° Kniebeugewinkel nicht erreicht.

Testergebnisse:

Linkes Bein: Stufe 1

Rechtes Bein: Stufe 1

[...]

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Trainingsplanung für Beweglichkeits- und Koordinationstraining
Hochschule
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH
Note
1,0
Autor
Jahr
2022
Seiten
23
Katalognummer
V1223451
ISBN (eBook)
9783346656988
ISBN (Buch)
9783346656995
Sprache
Deutsch
Schlagworte
trainingsplanung, beweglichkeits-, koordinationstraining
Arbeit zitieren
Alisa Johnson (Autor:in), 2022, Trainingsplanung für Beweglichkeits- und Koordinationstraining, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1223451

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