Binomische Formeln, Potenzen und Gleichungen – Selbstlernzentrum mit Beratungsangebot finden hier als schülerzentriertes Arbeiten statt. Die Schreibweise ist verkürzt dargestellt - gemeint sind die Mengen N (Natürliche Zahlen), Z (Ganze Zahlen) und Q (Rationale Zahlen) Rechnen mit Bruchzahlen, Terme, Potenzen und lineare Gleichungen. Die beiden verpflichtenden Klausuren sind bereits geschrieben. Der Zahlenraum wird anschließend auf die Reellen Zahlen R erweitert und es werden Kenntnisse zu Quadratwurzeln und quadratischen Funktionen ergänzt, bevor in der E 2 im nächsten Semester die Funktionen allgemein vertieft behandelt werden.
Die Gleichsetzungs-, Einsetzungs- und Additionsverfahren sind im Zusammenhang mit linearen Gleichungen und Gleichungssystemen bereits thematisiert und angewandt worden. Bewegungsprobleme (Fahrzeuge km/h) und deren Darstellung im Koordinatensystem haben zu interessanten Diskussionen und kreativen Lösungsansätzen geführt. Die in dieser Stufe eingeführten Grundlagen sind wesentlich für die Mathematik der Hauptphase und sollen daher gefestigt und im Klassenraum dokumentiert werden.
Inhaltsverzeichnis
- I Entscheidungen
- A. Mathematik
- B. Übergeordnete Zielvorstellung der Lehrerin
- C. Methodische Entscheidungen
- D. Didaktische Entscheidungen
- II. Verlaufsplanung
- Einführungsphase
- Erarbeitungsphase
- Ergebnissicherung
- Anhang
- Verbindliche Themen E1
- E2
- EL
- "Messe" Bogen Aufgaben - Beispiele
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Das Hauptziel dieser Unterrichtsskizze ist die selbstständige Wiederholung und Festigung der Halbjahresschwerpunkte im Fach Mathematik für die Studierenden des Abendgymnasiums E1. Die Studierenden sollen anhand von selbst erstellten Lernangeboten ihr Wissen zu den behandelten Themen auffrischen und im Langzeitgedächtnis sichern.
- Selbstständiges Lernen und Arbeiten mit Lernangeboten
- Wiederholung und Festigung der Kenntnisse zu binomischen Formeln, Potenzen und Gleichungen
- Anwendungs- und Transferaufgaben
- Individuelle Lernverfahren und -strategien
- Präsentation mathematischer Inhalte
Zusammenfassung der Kapitel
Der erste Teil der Skizze beschreibt die Entscheidungen im Unterricht, einschließlich der methodischen und didaktischen Überlegungen. Die Übergeordnete Zielvorstellung der Lehrerin ist die selbstständige Aufarbeitung der Halbjahresschwerpunkte durch die Studierenden. Der zweite Teil beinhaltet einen detaillierten Verlaufsplan, der die einzelnen Phasen des Unterrichts (Einführung, Erarbeitung, Ergebnissicherung) skizziert. Der Anhang listet die verbindlichen Themen für E1, E2 und EL auf. Beispiele für Aufgabenblätter zu binomischen Formeln werden ebenfalls gezeigt.
Schlüsselwörter
Abendgymnasium, Mathematik, Wiederholung, Binomische Formeln, Potenzen, Gleichungen, Gleichungssysteme, Selbstständiges Lernen, Lernangebote, Gruppenarbeit, Mathematikdidaktik, Halbjahresprüfung, Wiederholungssequenz.
- Arbeit zitieren
- M. A. Jutta Mahlke (Autor:in), 2002, Unterrichtskurzentwurf: Besuch der Messe NZQ Halle E 1, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122474