Frisuren/ Haarmode/ Make- up im Spätbarock und der Régence


Hausarbeit, 2008

33 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I Einleitung

II Das Zeitalter des Barock
1. Die Entstehung der Vormachtsstellung Frankreichs in Europa
2. Der Aufstieg Frankreichs zum Vorbild und Lieferant der Weltmode

III Mode im Spätbarock
1. Herren
2. Damen
3. Make- up
4. Wirtschaftliche Aspekte

IV Die Régence
1. Die Entwicklung Frankreichs

V Die Mode der Régence
1. Damenmode
2. Herrenmode
3. Das Bürgertum

VI Fazit

Literaturverzeichnis

Bildquellen:

Anhang

I Einleitung

In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit dem Thema der Frisuren-, Haar- und Make- upmode in den Jahren 1680- 1720, welche das Zeitalter des Spätbarock und der Régence umfassen. Ich beschreibe die unterschiedlichen Kleidungsstücke, die Frisuren und das Make- up gegliedert in Männer- und Frauenmode und stelle die Unterschiede heraus, auch die Verschiedenheiten der Mode innerhalb der jeweiligen Stände werden berücksichtigt. Diese Aspekte sind eingebunden in den historischen Kontext um die Ursachen und Entwicklungsstadien der Trends besser zu verstehen. Ich erläutere auch kulturelle, religiöse, soziologische und wirtschaftliche Begebenheiten um ein umfassendes Abbild des damaligen Zeitgeistes herzustellen. Zum Schluss gebe ich einen kurzen Einblick in die weiterführende Geschichte.

II Das Zeitalter des Barock

Der Name „Barock“, ist vermutlich abgeleitet von dem portugiesischen Wort barrocco: unregelmäßige Perle oder auch von dem lateinischen Wort barocco welches einen komplizierten Gedankengang in einem logischen System bezeichnet. Den Menschen dieser Zeit war der Begriff allerdings unbekannt. Er kam erst um 1800 in Gebrauch.[1]

Im Allgemeinen wird die Zeit des Barock in 3 Epochen unterteilt, die wären der Frühbarock (die Zeit des 30jährigen Krieges, 1618- 48), der Hochbarock (ca. 1650- 75, die Zeit der Rheingrafenhose) und der Spätbarock (etwa 1675- 1715, unter dem allumfassenden Einfluss des französischen Königs Ludwigs XIV). Da meine Zeitvorgabe in dieser Arbeit die Jahre 1680- 1720 umfasst, gehe ich hier vor allem auf die Zeit des Spätbarock und die nachfolgende Zeit der Régence (1715- 1723, die Übergangsphase vom Barock zum Rokoko, während der nach dem Tod Ludwigs XIV, Herzog Philipp von Orléans übergangsweise, für den noch minderjährigen Ludwig XV, die Regierung in Frankreich übernahm) ein.

1. Die Entstehung der Vormachtsstellung Frankreichs in Europa

Diese Zeit wurde bestimmt von den politischen und kulturellen Einflüssen Ludwigs XIV von Frankreich (siehe Anhang Abb. 1). Ganz Europa orientierte sich an der französischen Etikette, Lebensart und Mode, während der französische König ganz nach dem Prinzip des Absolutismus lebte und wirkte.

1643 besteigt der erst 5jährige Ludwig den französischen Thron. Als regierender Minister fungiert allerdings bis 1661 Jules, eigentlich Giulio Mazarin, französischer Diplomat und Kardinal mit italienischer Abstammung. Nach seinem Tod am 09.03.1661 in Vincennes, Frankreich übernimmt Ludwig die Regierungsgeschäfte selbst.[2]

Zu dieser Zeit glaubte keiner daran, dass „„Frankreich wieder einen Souverän haben würde.““[3] Er ordnete den Regierungsapparat neu und „„machte Ernst mit den Grundsätzen seiner Erziehung und mit dem Satz aus Richelieus (Kardinal, Berater und Minister Ludwigs XIII) Testament: `Wenn es wahr ist, daß die monarchische Regierung mehr als irgendeine andere die Regierung Gottes nachahmt, so kann man kühn behaupten, dass die Vernunft gebietet, daß Gott dieses Amt einer einzigen Persönlichkeit gibt, die über allen anderen steht.`““[4] Er machte sich also selbst zum Mittelpunkt seines Staates und wählte die Sonne gleichbedeutend als sein Symbol, welches ihm auch den Namen Sonnenkönig einbrachte.

Da er Paris nicht sehr schätzte, verlegte er seinen Regierungssitz nach umfangreichen Umbauten der Gebäude und des Geländes zum Schloss Versailles, welches auch Mittelpunkt kultureller und gesellschaftlicher Anlässe aller Art für ganz Europa wurde. Dies wurde vor allem begünstigt durch die gut gefüllten Staatskassen und die Pflege von Theater und Kunst, welche er Richelieu und Mazarin zu verdanken hatte.

2. Der Aufstieg Frankreichs zum Vorbild und Lieferant der Weltmode

Auch König Ludwig XIV war, wie auch seine Vorgänger sehr interessiert an Kultur und ihrer wirtschaftlichen Bedeutung. Er begünstigte es wenn Angehörige seines Hofes sich in diesen Bereichen verdient machen wollten. Wie zum Beispiel sein Minister Jean- Baptiste Colbert, Marquis de Seignelay, der es durch die Gründung eigener Spitzenschulen, welche Spitzen und Seide herstellten und Einfuhrsperren, schaffte Venedig von der Poleposition des Modemarktes zu verdrängen.

Die Bekanntmachung der französischen Mode erfolgte durch lebensgroße Wachspuppen, die mit der neuesten Mode bekleidet jeden Monat eine Reise durch die Höfe Europas antraten. Man nannte sie: „„les fameuses poupées““[5] bestehend aus „„(der) `(großen) Pandora´ in der Staatstoilette (und) (der) `(kleinen) Pandora´ im Negligé.““[6] Die Staatstoilette bezeichnet die volle Galaausstattung, Negligé meint nicht wie im heutigen Sprachgebrauch ein dünnes Nachthemdchen, sondern Reise- und Hauskleidung plus alles andere was nicht zur vollen Gala gehört.

Außerdem entstanden zu der Zeit eine Kunstakademie, eine Architekturakademie und eine manufacture des meubles. Und sogar das Wort Mode, welches bis dahin völlig unbekannt war, entstammt dieser Epoche. Französisch wurde zur Sprache der Mode.[7]

III Mode im Spätbarock

Die Mode des Spätbarock war vornehmlich eine Mode des Hofes, sie sollte Ausdruck der höfischen Vormachtsstellung, der geistigen Überzeugungen und des Lebensstils sein. Die normale Bevölkerung versuchte sich zwar in Nachahmungen, wurde aber wiederholt durch Kleiderordnungen beschränkt.[8]

1. Herren

Kleidung

Die Herrenmode hatte sich nach dem 30jährigen Krieg immer mehr von dem harten militärischen Kurs der Kriegsjahre abgewandt. Die Menschen hatten den Krieg und alles was daran erinnerte satt und strebten danach das Leben zu genießen und dies auch durch ihr Aussehen auszudrücken. Das außergewöhnliche der Herrenmode dieser Zeit ist, dass sie wahrscheinlich das erste und einzige Mal in der Geschichte der Mode, interessanter ist als die der Frauen. (Entwicklungsschritte siehe Anhang Abb. 3)

Soldaten

Die Bildung der stehenden Heere („eine dauernd unter Waffen und damit jederzeit einsetzbare Armee“)[9] nach dem Ende des 30jährigen Krieges führte dazu, dass die Soldaten festen Einheiten zugeteilt wurden und nicht wie vorher mal hier mal da eingesetzt wurden, daher wurde es zur Notwendigkeit, dass sie je nach Einheit bestimmte Uniformen trugen. Die gleichzeitige Entwicklung der Manufakturen schuf auch die technischen Vorraussetzungen hierfür.[10]

Die Vereinheitlichung des Schnittes, der Farbe und des Besatzes der Überröcke der einzelnen Regimenter und deren hierarchische Anordnung machte sie zu Uniformröcken. Zur Erkennung der Zugehörigkeit war vor allem der Futterstoff wichtig, welchen man an den zurückgeschlagenen Ärmelaufschlägen und später auch an Kragen, Revers und Rockschoß, diesen vor allem bei Reitern, die diesen beim Reiten zurückschlugen, sehen konnte. Die Verzierungen des Rockes und der Knopflöcher durch Stickereien, Schnüre und Litzen (eine Art Geflecht) waren ebenfalls bei den verschiedenen Regimentern und Rängen unterschiedlich. Teilweise sind sogar in einigen Uniformen der heutigen Zeit Überreste dieses Stils zu finden.[11]

Anfangs galt der Uniformzwang nur für Angehörige des Heeres, es kam aber mit der Zeit soweit, dass sogar der König, sprich der oberste Heerführer sich nach dieser Ordnung zu richten hatte. So wurde der Uniformrock hoffähig und viele nahmen sich ein Beispiel an dem neuen Aussehen des Königs.

Die Form des Uniformrockes veränderte sich allerdings, von einer weiten formlosen Silhouette zum taillenbetonten, eng am Körper anliegenden Rock, man nannte ihn „juste- au- corps“. Auch die weiten Ärmel der vorherigen Modeepoche wurden wegrationalisiert zu glatten Röhrenärmeln, an denen auch in der heutigen Herrenmode noch festgehalten wird. Sie waren zu dieser Zeit allerdings weit verkürzt, bzw. zurückgeschlagen getragen worden, sodass sich breite Aufschläge bildeten, die mit Knöpfen und Litzen, welche die Borten und Bänder ablösten, verziert wurden. Man nannte diesen Besatz „Brandebourgs“ (der Name bezog sich ursprünglich auf die Mäntel der brandenburgischen Truppen, später auf deren charakteristische Verzierung)[12]. Zur gleichen Zeit wurden auch Taschen und Rockschlitze an den Uniformröcken eingeführt.[13]

Kleidung am Hofe

Die Herren am Hofe Ludwigs XIV trugen die gleichen Uniformröcke, allerdings wurden hier nur die edelsten Stoffe, wie Seide, Samt und Brokat verwendet, welche mit Gold- und Silberstickereien oft so bedeckt waren, dass ihre ursprüngliche Farbe kaum noch zu erkennen war. Zuerst war es nur einer von Ludwig XIV ausgewählte Anzahl an Herren, 60 an der Zahl, die sich so schmücken durften, man nannte diesen besonderen Rock „Justeaucorps à brevet“, allerdings verselbstständigte sich diese Moder derart, dass mit der Zeit von diesem Privileg Abstand genommen wurde. Zu besonderen Anlässen wurden die Kleider später noch zusätzlich mit allerhand Diamanten und Edelsteinen besetzt, der klare Diamant war der beliebteste Edelstein dieser Zeit. Auch Spitzen waren als Schmuck sehr beliebt.[14]

Der vorher übliche Kragen verkleinerte sich mit der Wandlung der Haarmode zum langen über die Schultern wallenden Haar, bis „nur noch vorn zwei in Falten gelegte Streifen“[15] übrig blieben. In seiner weiteren Entwicklung lief er zum Halstuch aus, welches als Vorläufer unserer heutigen Krawatte anzusehen ist. Man nannte diese Art Halstuch „Steinkerke“, oder auch „Steenkerke“ (benannt nach der Schlacht von Stenkerke, wo französische Offiziere ihre Halstücher angeblich das erste Mal so befestigt haben sollen). Sie wurde vorne nur lose zusammengebunden und ihre Enden durch ein Knopfloch gezogen.[16] Sie bestand meistens aus Spitze oder aus Leinen mit Spitze.

Unter dem Justaucorps wurde eine Art Weste getragen „la veste“, sie war ebenfalls auf Taille geschnitten, mit glatten Ärmeln, Taschen und Schlitzen. Sie war meist aus dem gleichen Stoff gefertigt wie der Justaucorps und hatte auch fast dieselbe Länge.[17]

Zu dieser Zeit wurde die „Rhingrave“ oder „Rheingrafenhose“ (benannt nach einem Rheingrafen von Salm) durch die so genannte „Culotte“ ersetzt. Es handelt sich hier um eine Kniehose mit normaler Weite, welche man allerdings kaum sah, da sie fast komplett von oben unter dem Rock und von unten vom Strumpf verdeckt wurde.

Die Strümpfe waren bei der höfischen Gesellschaft zumeist aus Seide und zu besonderen Anlässen trug man auch welche, deren Zwickel und Naht verziert waren.

Die Schuhe des Adels waren nach vorn relativ lang und hatten immer höher werdende Absätze. Es handelte sich um Halbschuhe. Sie waren ebenfalls reich geschmückt mit Bändern, Nesteln(eine Art Schleife), Rosetten, u.a. Das höfische Volk war privilegiert rote Absätze zu tragen, außerdem waren Schuhschnallen sehr beliebt. (Ein typisches Abbild eines edlen Herrn siehe Anhang Abb. 2)

Als Kopfbedeckung fungierte der Dreispitz („Hutform mit dreiteilig nach oben geklappter Krempe“)[18]. Er konnte allerdings aufgrund der immer höher hinaufragenden Frisuren meist nur als schmückendes Beiwerk unter dem Arm getragen werden.

Als Accessoires wurden Handschuhe, Muff, Stock und Degen mitgeführt, letzterer um an die ritterliche Vergangenheit des Adels zu erinnern.[19]

Die Kleidung des französischen Barock war in kräftigen Farben gehalten wie Scharlachrot, Kirschrot und leuchtendes Dunkelblau, Schwarz und Weiß waren Trauerfarben. Der König bevorzugte in seiner Garderobe bräunliche Töne.[20]

Hauskleidung des Adels (Negligé)

Durch die relativ unbequeme Galabekleidung, wie Justeaucorps und Perücke, wollte man sich innerhalb des Hauses entspannter kleiden. Schlafrock und Schlafmütze wurden notwendig. Die Mütze vor allem, da viele Menschen sich ihr richtiges Haar unter der Perücke geschoren hatten und der kahle Kopf verdeckt werden musste. Der Schlafrock war allerdings meist auch ein sehr prunkvolles Stück in dem sogar Besuche empfangen wurden. Auch die hochhackigen Schuhe wurden im Haus durch bequemere Pantoffeln ersetzt, die oft ebenso kostbar waren.[21]

Mode des Bürgertums

Justaucorps, lange Weste, Kniehose und Dreispitz wurden auch von den Herren der niedrigeren Stände getragen, sie unterschieden sich allerdings grundlegend in Stoff und Verarbeitung. Hier wurden vor allem Wollstoffe verwendet, statt der Seiden, Brokat und Samtstoffe des Adels. Die Mode des Bürgertums wurde wiederholt durch Kleiderordnungen beschränkt um eine klare Abgrenzung zur höfischen Eleganz und Mode zu garantieren. (siehe Anhang Abb. 14)

Haartracht- Perückenmode

Die Perückenmode entstand aus dem bevorzugten Tragen langer Lockenpracht im 17. Jahrhundert. Da nicht jeder von Natur aus geeignetes Haar hatte es lang über die Schulter gewachsen zu tragen, griffen viele vor allem auch ältere Herren dieser Zeit zur künstlichen Haarpracht, der Perücke.

König Ludwig XIV selbst hatte in jungen Jahren sehr schönes Eigenhaar und war zuerst nicht unbedingt ein Freund dieser Modeerscheinung. Sein Finanzminister Colbert lehnte sie zunächst aus wirtschaftlichen Gründen ab, da er meinte die Kosten für Haarimporte übersteigen das Limit. Vertreter der Perückenmacherzunft können ihn allerdings überzeugen, dass die Ausfuhr fertiger Perücken die Ausgaben weit übersteigt, welches ein Zeichen dafür ist wie beliebt Perücken an den Höfen Europas schon waren.

1655 ernannte Ludwig XIV gleichzeitig 48 Hofperückiers, nur ein Jahr später wurde die erste Pariser Perückenmacher- Innung gegründet.[22]

1673 lässt sich dann auch der inzwischen 35jährige Ludwig XIV Perücken arbeiten. Sein Leibperruquier Binet kreiert für ihn eine spezielle Art von Perücke, sie ist kunstvoll verarbeitet, hüftlang und lockig, die „Allonge- Perücke“ „(allonger: franz. Verlängern)“[23] oder auch „binette grand infolio“.[24] Als nun auch der Monarch zur Perücke griff, wurde sie zum wichtigsten Standeszeichen und ein Muss bei Hofe. Sie diente dazu den Höfling vom einfachen Volke zu unterscheiden. Während der Jahrhundertmitte wurde sie noch dem natürlichen Haar nachempfunden frisiert, entwickelte sich aber im Laufe der Jahre immer mehr in die Höhe, Breite und Länge.

[...]


[1] Foerster, Rolf Hellmut,(1977): S. 297)

[2] URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Mazarin) [Stand: 31.07.2007]

[3] Foerster, Rolf Hellmut (1977): S. 154

[4] Foerster, Rolf Hellmut,(1977): S. 159

[5] Hansen, Henny Harald (1956): S. 160

[6] Lenning, Gertrud,(1986): S. 137

[7] Hansen, Henny Harald,(1956): S. 160

[8] vgl. Loschek, Ingrid,(1994): S.53

[9] URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Stehendes_Heer [Stand: 31.07.2007]

[10] Thiel, Erika,(1997): S. 230

[11] `ebd.`

[12] vgl. Lenning, Gertrud,(1986): S. 141

[13] Thiel, Erika,(1997): S. 234

[14] Hansen, Henny Harald,(1956): S. 165

[15] Thiel, Erika,(1997): S. 234

[16] vgl. Thiel, Erika,(1997): S. 234f

[17] `ebd.´

[18] URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Dreispitz [Stand: 31.07.2007]

[19] Loschek, Ingrid,(1994): S. 55

[20] vgl. Lenning, Gertrud,(1986): S. 148

[21] Thiel, Erika,(1997): S. 239

[22] vgl. Thiel, Erika,(1997): S. 236

[23] vgl. Jedding- Gesterling, Maria,(1988): S. 111

[24] `ebd.´: S. 112

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Frisuren/ Haarmode/ Make- up im Spätbarock und der Régence
Hochschule
Universität Osnabrück
Veranstaltung
Grundlagen der Gestaltung/ Form und Farbe
Note
2,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
33
Katalognummer
V122519
ISBN (eBook)
9783640278794
Dateigröße
1982 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Frisuren/, Haarmode/, Make-, Spätbarock, Régence, Grundlagen, Gestaltung/, Form, Farbe
Arbeit zitieren
Sandra Lloyd (Autor:in), 2008, Frisuren/ Haarmode/ Make- up im Spätbarock und der Régence, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122519

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