Key Account Management (KAM) ist vielfach unter verschiedenen Termini, wie z. B. Nationales Account Management (NAM), Strategic Account Management, Globales Account Management (GAM), sowie Internationales Key Account Management (IKAM) diskutiert worden. Dabei wird eine Diskrepanz zwischen europäischen (Belz et al. 2008, Müllner 2002, Wengler 2006a) und amerikanischen Ansätzen (Cheverton 2008, Bink & Yip 2007a, McDonald & Woodburn 2007) deutlich. Während in Europa überwiegend das KAM und deren internationale Ausrichtung im Mittelpunkt steht, findet sich im amerikanischen Raum das NAM und deren Erweiterung das GAM wieder.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Der Begriff des IKAMS
- 2.1. Definition
- 2.2. Der IKA, das IKA Team und der IKA Manager
- 3. Gründe für die Einführung eines IKAMS
- 4. Einsatzbereiche
- 4.1. Konsum- und Gebrauchsgütersektor
- 4.2. Industriegütersektor
- 5. Organisation des IKAMS
- 5.1. Zentral vs. Dezentral
- 5.2. Organisationform
- 5.2.1. Matrixorganisation
- 5.2.2. Linienorganisation
- 5.2.3. Die neue Region
- 6. Kritische Betrachtung eines Internationalen Key Account Managements
- 6.1. Vorteile
- 6.2. Nachteile
- 7. Schlussfolgerung und Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit zielt darauf ab, ein umfassendes Verständnis des Internationalen Key Account Managements (IKAM) zu vermitteln. Sie untersucht die Definition des IKAM, die Gründe für seine Einführung, die Einsatzbereiche und die verschiedenen Organisationsformen.
- Definition und Abgrenzung des IKAM
- Gründe für die Implementierung eines IKAM
- Einsatzbereiche des IKAM in verschiedenen Branchen
- Organisationsformen des IKAM: Zentralisierung vs. Dezentralisierung
- Vorteile und Nachteile eines internationalen Key Account Managements
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt den Kontext des Internationalen Key Account Managements (IKAM) vor und hebt die Bedeutung des Themas in der heutigen globalisierten Wirtschaft hervor.
Kapitel zwei befasst sich mit der Definition des IKAM und definiert den Begriff des Internationalen Key Accounts, des IKA-Teams und des IKA-Managers.
Kapitel drei untersucht die Gründe für die Einführung eines IKAM und erläutert die Vorteile, die Unternehmen durch die Implementierung eines solchen Systems erzielen können.
Kapitel vier befasst sich mit den wichtigsten Einsatzbereichen des IKAM in der Konsum- und Gebrauchsgüterindustrie sowie im Industriegütersektor.
Kapitel fünf analysiert die verschiedenen Organisationsformen des IKAM, wobei die zentralen und dezentralen Strukturen sowie die Matrix- und Linienorganisation im Fokus stehen.
Kapitel sechs bietet eine kritische Betrachtung des IKAM, wobei sowohl die Vorteile als auch die Nachteile des Systems gewürdigt werden.
Schlüsselwörter
Internationales Key Account Management (IKAM), Internationaler Key Account (IKA), Key Account Management (KAM), Global Account Management (GAM), National Account Management (NAM), Kundenbeziehungen, Relationship Management, Organisation, Zentralisierung, Dezentralisierung, Vorteile, Nachteile, Einsatzbereiche, Branchen.
- Quote paper
- Susann Engelmann (Author), 2008, Möglichkeiten und Probleme eines Internationalen Key Account Managements, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122563