Analyse von Hesitationssignalen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

28 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I Einleitung

II Hauptteil
II.1 Gesprochene Sprache vs. geschriebene Sprache
II.1.2 Gesprochene Sprache vs. Talk
II.1.3 Situation der gewählten Talkshow-Beispiele
II.2 Definition Hesitationssignale
II.2.1 Stille und gefüllte Pausen
II.2.1.1 Transkription von Pausen
II.2.1.2 Anwendung: stille Pause
II.2.1.3 Anwendung: gefüllte Pause
II.2.2 Vokal- und Spirantendehnung
II.2.2.1 Anwendung: Vokal- und Spirantendehnung
II.2.3 Wiederholungen von Lauten, Wörtern und Wortverbindungen
II.2.3.1 Anwendung: Wiederholungen von Lauten, Wörtern und Wortverbindungen
II.2.4 Korrekturen von Wörtern oder Konstruktionen und
Wortabbrüche und Konstruktionsabbrüche
II.2.4.1 Anwendung: Korrekturen von Wörtern oder Konstruktionen
und Wortabbrüche und Konstruktionsabbrüche

III Fazit

IV Literatur

V Anhang
V.1 Beispiel 1 (Zwei bei Kalwass, Sat1)
V.2 Beispiel 2 (Zwei bei Kalwass, Sat1)

I Einleitung

Der Vergleich von gesprochener und geschriebener Sprache wurzelt tief in den Anfängen der Sprachwissenschaft. Denn oft denkt man an Geschriebenes, wenn von Sprache geredet wird. So ging es auch dem Vater der modernen Sprachwissenschaft de Saussure: Er beschreibt die gemeinsame Sprache unter Hinzunahme eines Vergleichs: die gesprochene Sprache sei wie ein Wörterbuch, von dem jeder Mensch ein Exemplar erhalten habe. Generell lässt sich sagen, dass Gesprochenes im Vergleich zum Geschriebenen in der Sprachwissenschaft oft den Kürzeren gezogen hat: Oft hat man es als „Abweichung“ zur Schriftnorm gehandelt.[1]

Dieses Bild der mündlichen Kommunikation hat sich aber im Laufe der Jahre geändert, so dass die Analyse der gesprochenen Sprache in den letzten Jahren mehr und mehr Beachtung fand. Je mehr Erkenntnisse man von ihr gewann, umso mehr wurde ihr Bild zum Positiven verändert: Vieles, was früher als überflüssig oder verwirrend angesehen wurde, wird heute mit einer präzisen zu beschreibende kommunikativen Funktion deklariert[2]. Dazu gehört auch, dass Wortklassen, die nur in der gesprochenen Sprache vorkommen, mehr Beachtung erfahren haben. Darunter fallen auch die Hesitationssignale, die ein Charakteristikum der gesprochenen Sprache sind und allenfalls in schriftlichen Texten auftauchen, um gesprochene Sprache zu imitieren. Sehr beliebt sind sie deshalb in Comics, um die Unmittelbarkeit und Echtheit gesprochener Sprache nachzuahmen.

Doch was sind Hesitationssignale? Darunter werden alle „Äußerungserscheinungen, die die weitere Fortsetzung der Rede unterbrechen oder hinauszögern“[3], subsumiert. Dazu gehören Pausen und Interjektionen, auch Gesprächspartikel oder einfach nur Partikel genannt. Meist kommt ihnen kein eigener semantischer Wert zu oder ihr Wert fällt weg. Deshalb und da ihnen im Vergleich mit den Sprechersignalen keine Wirkung auf den Rezipienten nachgesagt wird, wurden sie in der Forschung bisher oft vernachlässigt. Dennoch sind Hesitationssignale ein Phänomen, das in jeder Rede vorkommt, ohne die gesprochene Sprache sogar undenkbar wäre. Ihre Funktion ist die der Gesprächsorganisation und Gesprächssteuerung[4]. Sie sind somit in der gesprochenen Sprache unabdingbar und nicht weg zu denken. Dies ist Grund genug, Hesitationssignale zum Untersuchungsgegenstand einer wissenschaftlichen Arbeit zu machen, und sie in ihrer Unterschiedlichkeit, ihrer Funktion und ihrer räumliche Distribution zu untersuchen. Analysiert werden sie anhand der gesprochene Sprache von Talkshows, kurz Talk genannt. Der Talk eignet sich als Untersuchungsgegenstand, da man leicht Zugang zu ihm hat. Zudem erfüllt er am Besten die Kriterien von gesprochener Sprache in den Medien, worauf im Folgenden genauer eingegangen werden soll.

Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei Abschnitte: Zunächst soll auf die Besonderheiten der gesprochenen Sprache in Abgrenzung zur Schriftsprache eingegangen werden. Danach wird analysiert, inwieweit Talk den Kriterien der gesprochenen Sprache gerecht wird, bevor das Format der Talkshows, denen die vorliegenden Beispiele entnommen wurden, genauer erklärt werden. Im zweiten Teil werden die verschiedenen Hesitationssignale anhand von Fachliteratur differenziert und erklärt und die vorgestellten Varianten in Talkshowausschnitten erläutert.

Diese Arbeit stützt sich in ihrer Untersuchung der Hesitationssignale im Wesentlichen auf die Erkenntnisse Johannes Schwitallas in seinem Buch Gesprochenes Deutsch[5] und in ihren Ausführungen über den Talk auf Ulrike Mühlens Studie Talk als Show. Eine linguistische Untersuchung der Gesprächsführung in den Talkshows des deutschen Fernsehens[6].

II Hauptteil

II.1 Gesprochene Sprache vs. geschriebene Sprache

Gesprochenes und geschriebenes Deutsch sind beide Varianten ein und desselben Sprachsystems, die jedoch auf unterschiedlich Weise realisiert werden: Gesprochene Sprache phonisch in Form von hörbaren Lauten, Schriftsprache graphisch in Form von sichtbaren, schriftlichen Zeichen. Gesprochene Sprache ist der Geschriebenen zeitlich voraus, sowohl beim Individuum als auch insgesamt. Sie ist die ursprüngliche und grundlegende Form menschlicher Sprache. Auch überwiegt sie quantitativ über allen anderen Erscheinungsformen.

Genauso wie das Schriftdeutsch basiert auch gesprochene Sprache auf morphologischen und syntaktischen Regeln. Dennoch darf man bei ihrer Analyse nicht vergessen, dass sie unter anderen Bedingungen produziert wird als die Schriftsprache. Somit weist gesprochene Sprache eine Reihe von Besonderheiten auf, die in der geschriebenen Sprache so nicht existieren bzw. falsch wären. Die besonderen Produktionsbedingungen der gesprochenen Sprache liegen in der Situationsgebundenheit, der Interaktivität und der geringen Verarbeitungszeit des Sprechens sowie der Ellipsenbildung, der Verwendung von Interjektionen und verschiedener Korrekturphänomene sowie der Hörer- und Sprechersignale, so genannter Gliederungssignale. Diese Eigentümlichkeiten sind den Sprechern zumeinst gar nicht bewusst, da sie mit dem natürlichen Spracherwerb erlernt wurden und deshalb während des Sprechvorgangs nicht mehr bewusst wahrgenommen werden.

Warum ist diese Gegenüberstellung von gesprochener und geschriebener Sprache wichtig für eine Studie über Hesitationssignale? Wie bereits erwähnt gibt es sprachliche Kategorien, die – normalerweise – nur in einer der beiden Realisierungsweisen der Sprache vorkommen. Dies trifft auf die Hesitationssignale zu, die eine Eigenheit der gesprochenen Sprache sind. Gesprächspartikel wie mhm, ne und bestimme Interjektionen wie zum Beispiel na, au sind ausschließlich Teil konzeptioneller Mündlichkeit. Wo sie in Texten vorkommen, vor allem in Comics, sind sie zur Imitation von Mündlichkeit gedacht. Doch wieso ist das Hesitationssignal eine Eigentümlichkeit der gesprochenen Sprache? Die gesprochene Sprache braucht Hesitationssignale aufgrund ihrer Flüchtigkeit. Diese bedeutet eine geringe Vorausplanungszeit für den Sprecher und die Einmaligkeit des Hörens für den Rezipienten, im Gegensatz zu einem Text, der ohne Zeitdruck verfasst und beliebig oft gelesen werden kann. Beim Schreiben können „komplexere syntaktische Einheiten gebildet“[7] und Korrekturen vorgenommen werden, ohne dass es der Kommunikationspartner, der den fertigen Text am Ende liest, mitbekommt.

Anders ist es bei der gesprochenen Sprache, die unter einem gewissen ‚Zeitdruck’ produziert wird. Wie die Wahrnehmungspsychologie bestätigt, verbleibt dem Sprecher nur die geringe Vorausplanungskapazität von ca. 3 Sekunden. Der Hirnforscher und Gestaltpsychologe Ernst Pöppel bezeichnet diesen Zeitraum als „Wahrnehmungsfenster“, innerhalb dessen Informationen zu einer Wahrnehmungseinheit zusammengefasst werden[8]. Deshalb unterteilen sich gesprochene Äußerungen in „kleinere, mehr oder weniger selbständige Formulierungseinheiten, die parataktisch mittels weniger Konjunktionen (und, dann, da) miteinander verbunden sind.“[9] Innerhalb des Wahrnehmungsfensters muss es der Sprecher schaffen, seine Gedankeninhalte in Rede übertragen zu haben. Aufgrund dieser geringen Vorausplanungszeit bringt der Sprecher automatisch und unbewusst Hesitationssignale in seine Rede ein. Diese haben die Funktion, ihm Zeit zu geben, um die weitere Fortsetzung der Rede zu planen, und dabei gleichzeitig zu signalisieren, dass der Redevorgang noch nicht abgeschlossen ist.

II.1.2 Gesprochene Sprache vs. Talk

Gesprochene Sprache weißt also aufgrund ihrer Produktionsbedingungen gewisse Charakteristika auf. Diese sind ihre Situationsgebundenheit, Interaktivität und die geringe Verarbeitungszeit des Sprechens, sowie Ellipsenbildung, die Verwendung von Interjektionen, verschiedene Korrekturphänomene sowie Hörer- und Sprechersignale, so genannte Gliederungssignale, und Hesitationsphänomene. Doch inwieweit sind diese Produktionsbedingungen beim Talk gewährleistet und inwieweit erfüllt demzufolge der Talk die Merkmale der gesprochenen Sprache?

Zunächst könnte man annehmen, dass jede mündliche Äußerung zur gesprochenen Sprache zählt. Doch geht man davon aus, dass „[g]esprochene Sprache […] alle mit dem menschlichen Sprechapparat produzierten Äußerungen in einer Sprache […]“[10] sind, dann fiele auch der mündliche Vortrag eines auswendig gelernten Gedichtes unter gesprochene Sprache. Um diesen mündlichen Vortrag, der nicht den Produktionsbedingungen gesprochener Sprache entspricht, nicht mit frei gesprochener Sprache zu verwechseln, differenzieren Schank und Schoenthal genauer: Gesprochene Sprache sei „frei formuliertes, spontanes Sprechen aus nicht gestellten, natürlichen Kommunikationssituationen [. Sie verstehen] Sprache also im Sinne von Sprachverwendung, nicht von Sprachsystem.“[11]

Zu den Merkmalen der gesprochenen Sprache zählen die Kriterien der Natürlichkeit und der Spontaneität[12]. Die Natürlichkeit eines Gespräch setzt voraus, dass dieses nicht für wissenschaftliche Untersuchungen inszeniert wurde oder davon beeinflusst wurde: Die Äußerungen dürfen „nicht für eine Sprachaufnahme produziert [worden sein] und […] zumindest bezüglich ihrer Formulierung nicht schon vorausgeplant und damit nicht nachgesprochen [sein][13].“ Die Bedingung der Spontaneität schließt aus, dass jemand, wie im Falle des Gedichtvortrages, einen Text aufschreibt, auswendig lernt und dann vorträgt. Denn trotz mündlichen Vortrags handelt es sich in diesem Fall nicht mehr um gesprochene Sprache, sondern um geschriebene. Gesprochene Sprache schließt also den Vortrag schriftlich vorformulierter Texte aus, nicht aber Äußerungen wie Interviews oder Vorlesungen. Zwar hat sich in diesen Fällen der Sprecher schon inhaltlich überlegt, was er sagen will, dennoch werden Formulierungen normalerweise nicht auswendig gelernt.

An dieser Stelle muss außerdem auf die unterschiedliche Bedeutung des Begriffes Spontaneität in der Linguistik aufmerksam gemacht werden[14]. Im weiteren Sinne wird damit jegliches dialogisches Handeln bezeichnet, im engeren beschränkt man sich lediglich auf die Alltagsgespräche und schließt die Medienkommunikation somit aus. Schank hingegen definiert die Spontaneität als „den Grad der Bewußtheit bzw. Geplantheit kommunikativen Handelns. Die Planung betrifft einmal die Antizipation und Einbeziehung möglicher inhaltlicher Konsequenzen sowie das Maß der Aufmerksamkeit auf die eigene sprachliche Formulierung.“[15] Spontaneität bezeichnet also die Sprechsituation und die Aufmerksamkeit, mit der Sprecher Äußerungen anderer Teilnehmer sowie auch ihre eigenen kontrollieren und kalkulieren.

Nun muss an diesem Punkt natürlich die Frage gestellt werden, inwieweit der Talk die Bedingungen der gesprochenen Sprache bezüglich Natürlichkeit und Spontaneität erfüllen kann und sich somit als Gegenstand einer linguistischen Untersuchung eignet. Auf den ersten Blick tendiert man dazu, Talkshows aufgrund ihres Live-Charakters als prädestiniert für spontane Rede einzuschätzen. Dabei wird jedoch übersehen, dass Talkshows zwar Live-Sendungen sind, die aber bestimmten Spielregeln folgen: Die Etikettierung Live schließt Vorbereitung und Vorabsprachen nicht aus.

Eine Bedingung für die Natürlichkeit der Sprache ist, dass ein Gespräch nicht dadurch beeinflusst werden darf, dass „mindestens einer der Aktanten, nämlich der Beobachter, einen extrakommunikativen Sprechanlass hat“[16]. Wie groß diese Beeinflussung der Natürlichkeit durch Studiogäste und ein Millionenpublikum vor den Fernsehgeräten ist, ist nicht bekannt. Jedoch kann davon ausgegangen werden, dass bei keiner Art von Mediengespräch das „Gefühl des Beobachtetwerdens“[17] seitens des Veranstalters vermieden werden kann, und somit die Natürlichkeit bis zu einem gewissen Grad nicht gewährleistet ist.

Das führt uns zum nächsten Punkt, nämlich inwieweit Talk mit einem Gespräch gleichzusetzen ist. Die Macher dieser Sendungen betonten, dass sie statt „Interviews Gespräche bieten“ möchten, weshalb die Moderatoren ihre Tätigkeit vorzugsweise nicht als Interview, sondern als „Gespräch, das offen ist für Diskussionen“[18] bezeichnen. Doch auch wenn durch Umbenennung oder durch von außen eingebrachte Elemente versucht wird, dem Talk die Steifheit zu nehmen, wird die Kommunikation zwischen Gast und Moderator als „Interview“ oder „Diskussion“ seitens der Gäste empfunden. Bei dieser Einschätzung spielt die Redeverteilung eine entscheidende Rolle. Beim Interview besteht immer ein Gefälle bezüglich der Hierarchie des Interviewleiters und des Interviewten. Ähnlich verhält es sich auch beim Talk: Dem Moderator ist es erlaubt, dem Gast Fragen zu stellen, auf die dieser zu antworten hat. Umgekehrt muss der Moderator nicht auf Fragen oder auf das Nachhaken der Studiogäste eingehen. Diese Kommunikationssituation wird auch als ‚komplementäre Rollenverteilung’[19] bezeichnet und entspricht nicht den üblichen Bedingungen eines Gespräches, in dem sich die Kommunikationspartner zwar normalerweise auch durch ihren sozialen Rang oder ihr Alter unterscheiden und sich somit auch ein gewisses hierarchisches Gefälle ergibt. Doch der wesentliche Unterschied von Talk und Alltagskommunikation ist, dass der Moderator dem Studiogast eine gewisse Erwartungshaltung entgegenbringt. Menge kommt zu der Ansicht, dass ein spontanes Gespräch in diesem Format fast unmöglich ist, da „Gespräche in diesen Shows meist eher beabsichtigt als vollzogen werden. Stattdessen werden noch immer Interviews gemacht.“[20]

[...]


[1] Vgl dazu Jürgens, Frank: Möglichkeiten der syntaktischen Segmentierung und Kategorisierung in der gesprochenen Sprache. In: Neuere Entwicklung in der Gesprächsforschung. Hrsg. von Alexander Brock und Martin Hartung. Tübingen: Narr, 1998, S. 154.

[2] Vgl. Schwitalla, Johannes: Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung. Berlin: Erich Schmidt, 2003, S. 14ff.

[3] Schwitalla, Johannes: Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung. Berlin: Erich Schmidt, 1997.

[4] Schwitalla 2003, S. 157.

[5] Schwitalla, Johannes: Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung. Berlin: Erich Schmidt, 1997 und Schwitalla, Johannes: Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung. Berlin: Erich Schmidt, 2003.

[6] Mühlen, Ulrike: Talk als Show: Eine linguistische Untersuchung der Gesprächsführung in den Talkshows des deutschen Fernsehens. In: Sprache in der Gesellschaft, 7. Frankfurt a. M.: Lang, 1985,

[7] Schwitalla 1997, S. 24.

[8] Pöppel, Ernst: Eine neuropsychologische Definition des Zustands „bewußt”. In: Ders. Hrsg.: Gehirn und Bewußtstein. Weinheim: VCH, S. 30.

[9] Schwitalla 1997, S. 25.

[10] http://de.wikipedia.org/wiki/Gesprochene_Sprache, gesehen am 15.10.2005

[11] Schank, Gerd/ Schoenthal, Gisela: Gesprochene Sprache: eine Einführung in Forschungsansätze und Analysemethoden. Tübingen: Niemeyer, 1976, S. 7.

[12] Vgl. Mühlen, S. 70.

[13] Schwitalla 1997, S.16.

[14] Mühlen, S. 69.

[15] Schank/ Schoenthal, S. 32.

[16] Vgl. Mühlen, S. 68.

[17] Ebd., S. 68.

[18] Ebd., S. 70.

[19] Ebd., S. 71.

[20] Menge, Wolfgang: … weil das Risiko Spaß macht. In: Spaß für Millionen. Wie unterhält uns das Fernsehen?. Hrsg. von Sabine Jörg. Berlin: Spiess: 1982, S. 117.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Analyse von Hesitationssignalen
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Deutsches Seminar I)
Veranstaltung
Medienkommunikation Talkshows
Note
1,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
28
Katalognummer
V122816
ISBN (eBook)
9783640279494
Dateigröße
509 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Hauptseminarsarbeit beschäftigt sich mit der Analyse von Hesitationssignalen im Allgemeinen und untersucht sie anhand von Videomitschnitten aus Talkshows. Die Mitschnitte können gerne bei mir angefordert werden.
Schlagworte
Analyse, Hesitationssignalen, Medienkommunikation, Talkshows
Arbeit zitieren
Eva-Maria Dewald (Autor:in), 2004, Analyse von Hesitationssignalen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122816

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Titel: Analyse von Hesitationssignalen



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