Ökobilanzen - Was sagen sie aus? Was leisten sie?


Hausarbeit, 2007

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Begriffsbestimmungen

3 Historisches
3.1 Entwicklungsgeschichte von Ökobilanzen allgemein
3.2 Historie zu Ökobilanz und Verpackung

4 Ökobilanz als Methode
4.1 Internationale Normung
4.2 Ökobilanzen - Was sagen sie aus?
4.2.1 Allgemeine Überlegungen
4.2.2 Ökobilanzen für Getränkeverpackungen
4.2.3 Ökobilanz für Getränkeverpackungen II
4.3 Ökobilanzen - Was leisten sie?
4.3.1 Allgemeine Betrachtungen
4.3.2 Betrachtung im speziellen Zusammenhang mit dem Verpackungswesen

5 Diskussion

6 Fazit

7 Glossar

8 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Umweltbelastungen werden seit Jahren in der Öffentlichkeit diskutiert, und es wurden zahlreiche Studien durchgeführt, die sich mit der Frage befassen, wie diese Umweltbelas- tungen erfasst und vor allem verringert werden können. Als ein wertvolles Instrument hat sich dabei die Ökobilanz erwiesen, und Prof. Dr. Andreas Troge, Präsident des Umwelt- bundesamtes (UBA), führt hierzu an: „Um umweltschutzorientierte Entscheidungen zur Herstellung, Konstruktion, Design oder Nutzung und Entsorgung von Produkten an den verschiedenen Schnittstellen und auf den unterschiedlichen Ebenen möglich zu machen, bedarf es eines Instrumentes, das den jeweiligen Lebensweg erschließt und aufbereitet, die komplexen Daten erhebt und zusammenfasst, in ihren - auch gegenläufigen- Auswir- kungen auf die Umwelt einschätzt und schließlich in eine Auswertung überführt. Diese An- forderungen werden durch Ökobilanzen erfüllt.“ (Troge 2006)

Ökobilanzen sind insbesondere von Bedeutung bei der Beurteilung von Verpackungen. Verpackungen sind ein Paradebeispiel für die Wegwerf-Mentalität der Gesellschaft. Als Transport-, Verkaufs- und Umverpackungen haben sie in der Regel ihr Soll schnell erfüllt, und sie werden - im besten Falle - wieder verwendet, verwertet oder entsorgt. Verpackun- gen erfüllen vielfältige, für die Lagerung und Distribution von Produkten notwendige Funk- tionen; sie gehören somit zum Lebenszyklus („ life-cycle “) der jeweiligen Füllgüter. Somit müssen Verpackungen zum einen per se als Produkte betrachtet werden und zum ande- ren als „ Bestandteil “ von Produkten.

Die ökologische Bilanzierung von Verpackungen und Verpackungssystemen hat in den letzten Jahren vor allem durch die Verpackungsverordnung (VerpackV) und die mit die- ser verbundenen veränderten wirtschaftlichen Handlungsbasis für Unternehmen an Be- deutung gewonnen. „Im Zuge der über die letzten Jahre in Deutschland geführten Pfand- pflicht-Debatte lag es im Erkenntnisinteresse von Verpackungsherstellern zu erfahren, ob eine Verpackung,ökologisch vorteilhaft’ ist und damit ggf. vom Zwangspfand ausgenom- men werden kann.“ (IFEU 2007a)

Was unter Ökobilanzen zu verstehen ist, was sie aussagen und was sie - als Instrument des Umweltmanagements - leisten können, wird in dieser Hausarbeit dargestellt. Dabei wird ein Bezug zum Bereich Verpackungswesen hergestellt, indem aufgezeigt wird, wel- chen Einfluss die Ökobilanz bereits hierauf hatte, aktuell hat und welches zukünftige Po- tential ihr inhärent ist. Wie die aktuellen Projekte des Instituts für Energie- und Umweltfor- schung (IFEU) belegen, stehen Verpackungssystem nach wie vor im Brennpunkt des In- teresses. So wurden und werden Ökobilanzen für unterschiedlichste Verpackungssyste- me erstellt. Im Rahmen dieser Arbeit wird beispielhaft der Bereich der Getränkeverpackungen ausführlicher diskutiert.

2 Begriffsbestimmungen

„Eine Ökobilanz ist eine Methode, ist ein Instrument. Es versetzt in die Lage, Systeme zu beschreiben und die Umweltbelastungen von Systemen zu bestimmen. Es ist das erste und bisher einzige Instrument der Umweltbewertung, das weltweit in einer ISO-Norm standardisiert wurde.“ (IFEU 2007b)

Der Begriff Ökobilanz wurde in früheren Jahren vielfältig genutzt und es finden sich in der Literatur unterschiedliche Definitionen und unterschiedliche Auslegungen. Heute gibt es nur noch eine offiziell gültige Definition. Diese ist genormt. Wegen der großen internatio- nalen Bedeutung wurden für die Erstellung und Anwendung von Ökobilanzen internatio- nale Normen in der Normenreihe ISO 14040 bis ISO 14043 erarbeitet. Im Oktober 2006 wurden diese vier Normen durch nunmehr nur noch zwei Normen, DIN EN ISO 14040:2006-10 und DIN EN ISO 14044:2006-10, ersetzt. In diesen Normen ist auch der Begriff Ökobilanz definiert.

Ökobilanz: „Zusammenstellung und Beurteilung der Input- und Outputflüsse und der po- tenziellen Umweltwirkungen eines Produktsystems im Verlauf seines Lebensweges.“ (DIN EN ISO 14040:2006-10, Begriff 3.2)

Der englische Begriff von Ökobilanz lautet „life cycle assessment“ mit dem Kürzel LCA und lässt bereits in der Benennung deutlicher als in dem deutschen Begriff „Ökobilanz“ erkennen, dass es sich um eine Bewertung („assessment “) über den gesamten Lebens- zyklus bzw. Lebensweg („life cycle“), wie es in der Norm heißt, handelt. D.h., die Ökobi- lanz bezieht die Umweltaspekte sowie die möglichen Umweltwirkungen im Verlauf des Lebensweges eines Produkts - „von der Wiege bis zur Bahre“ - in die Betrachtung ein. Hierzu gehören die Rohstoffgewinnung, der Produktionsprozess, die Anwendung bzw. die Nutzung des Produkts, die Abfallbehandlung, das eventuelle Recycling und die Ent- sorgung. Die Norm führt hierzu an: „Durch einen vollständigen Ansatz erhält man einen systematischen und umfassenden Überblick und die Verlagerung einer möglichen Um- weltbelastung von einem Abschnitt in einen anderen kann vermieden werden.“ (DIN EN ISO 14040:2006-10, S. 14)

Auch der Begriff Bilanz verdeutlicht sinnbildlich gemäß dem etymologischen Ursprung des Wortes - nämlich dem lateinischen Wortes „ bilanx “, welches eine Waage mit zwei Waagschalen beschreibt - eine Gegenüberstellung bzw. das Gleichgewicht von ein- und ausströmenden Faktoren eines Systems bzw. Produktes. Öko- sowie Sachbilanzen sind dabei entgegen dem allgemeinen kaufmännischen Bilanzverständnisses dem naturwis- senschaftlichen bzw. physikalischen Bilanzverständnis zuzuordnen (vgl. Kanning 2000, S. 39 ff.).

Im Sinne der neuen Normen wird dabei heute unter Produkt jede Ware oder Dienstleis- tung verstanden. Diese Begriffsbestimmung entspricht nicht unbedingt dem allgemeinen heutigen Verständnis.

In engem Zusammenhang mit der Ökobilanz steht die Sachbilanz. Diese bildet das Kern- stück der Ökobilanz und ist in den Normen wie folgt definiert:

Sachbilanz: „Bestandteil der Ökobilanz, der die Zusammenstellung und Quantifizierung von Inputs und Outputs eines gegebenen Produktes im Verlauf seines Lebensweges um- fasst“ (DIN EN ISO 14040:2006-10, Begriff 3.3)

Im Allgemeinen werden in Ökobilanzen ökonomische und soziale Aspekte eines Produk- tes nicht berücksichtigt. Der Ansatz und die Methodik können jedoch auch auf diese As- pekte angewendet werden (vgl. DIN EN ISO 14040:2006-10, S. 6).

In der Praxis werden entgegen der genormten Definition der Ökobilanz, die sich auf Pro- dukte begrenzt, auch Ökobilanzen durchgeführt, die andere Objekte zum Gegenstand ha- ben. Hierzu gehören z.B. Betriebsökobilanzen, Prozessökobilanzen, Standortökobilan- zen und Substanzökobilanzen. Es werden sogar als Ökobilanz Umwelt-Berichte für gan- ze Städte erstellt (vgl. z.B. Bund Niedersachsen 2001).

Das UBA findet diese Begrifflichkeiten verwirrend und regt in diesem Zusammenhang an, dass der Begriff „ Ökobilanz “ als Oberbegriff gelten soll (vgl. Rehbinder 2001, S. 4). Als Bezugssysteme von Ökobilanzen wären dann Produkte, Verfahren, Anlagen, Unterneh- men sowie der Raum geeignet (vgl. ebd., S. 7 ff.).

In der Praxis werden zudem häufig auch Studien als Ökobilanz-Studien bezeichnet, die eigentlich Sachbilanz-Studien sind. Darunter versteht man Bilanz-Studien, welche dem Aufbau nach einer Ökobilanz ähneln, bei denen jedoch die Phase der Wirkungsabschät- zung fehlt (vgl. DIN EN ISO 14040:2006-10, S. 5 und S. 25 ff.).

Im Rahmen dieser Hausarbeit wird die Ökobilanz im Sinne der Norm DIN EN ISO 14040:2006-10 erörtert.

3 Historisches

3.1 Entwicklungsgeschichte von Ökobilanzen allgemein

Die ersten Ökobilanzen wurden in der späten 60er Jahren des letzten Jahrhunderts als interne Firmenreporte verfasst, welche allerdings nie publiziert worden sind. So erstellte z.B. das Midwest Research Institute in den USA bereits 1968/69 eine Ökobilanz zum The- ma Getränkeverpackungen („ beverage container “) für die Coca Cola Company; erst 1974 veröffentlichte dasselbe Institut im Auftrag der Environmental Protection Agency in den USA (EPA-US) eine Ökobilanz zu demselben Thema, welche heute allgemein als erste Ökobilanz entsprechend der heute angewendeten Methodik gilt (vgl. Aresta 2002, S. 1). Europäische Projekte folgten - eingebettet in die Diskussion um die Sozialbilanzen (vgl. u.a. Dierkes 1974) - in den 70er und 80er Jahren (vgl. Corino 1995, S. 3). 1974 wird als erster geschlossener Entwurf zur Erfassung der von Unternehmen ausgehenden Um- welteinflüsse der von Müller-Wenk entwickelte Ansatz der „ökologischen Buchhaltung“ präsentiert (vgl. Müller-Wenk 1974). Die Idee einer kontenmäßigen Erfassung der Um- welteinwirkungen eines Unternehmens wurde in der Praxis zwar nicht oft umgesetzt, gilt jedoch heute gemeinhin als Klassiker in der Pionierarbeit der ökologischen Bilanzierung.

Entsprechende Veröffentlichungen erlangten erst Ende der 80er bis Anfang der 90er Jah- re größere Bedeutung (vgl. UBA 1995, S. 2 ff.). Dies geschah im Zuge der soziopsycho- logischen Verankerung des Leitbildes einer „dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung“ („sustainable development“) in das öffentliche Bewusstsein als Ziel des Rates der Sach- verständigen für Umweltfragen (SRU 1994). Die Ökobilanz rückte als Instrument für die langfristige Sicherung der natürlichen Lebensgrundlage des Menschen in den Fokus und fand nicht nur das wissenschaftliche Interesse an der Entwicklung und Implementierung einer neuen Methodologie, sondern auch - in der praktischen Anwendung - das Interesse von Unternehmen (vgl. Steger 1990, S. 53) und Politik, aber auch von Verbänden und einer partiell interessierten Öffentlichkeit, so z.B. bei der öffentlichen Diskussion um Win- deln (vgl. Lentz 1989). Im Mittelpunkt standen hierbei neben diesen auch Baustoffe, Che- mikalien und Verpackungen (Rubik 1994).

Es bestand in den ersten Jahren große Uneinigkeit darüber, wie eine Ökobilanz durchzu- führen sei, und wie bewertet werden soll. Zum Thema Ökobilanzen und Produktliniena- nalysen führte die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags Anfang der 90er Jahre mehrere öffentliche und nicht-öffentliche Anhörungen durch, in welchen Vertreter der Wirtschaft, des Umweltbundesamtes und des Öko-Instituts ihre Diskussionsansätze vorbrachten, und allgemeine Annahmen, Methodik und der (u.a. politische) Handlungsbe- darf diskutiert wurden (Deutscher Bundestag 1992, S. 41 ff.). Daraufhin wurde ein erster Versuch einer einheitlichen Kategorisierung von Ökobilanzen vorgenommen (ebd., S. 42 ff.).

Eine Übersicht über die Entwicklung umweltlicher Bilanzen gibt Bild 3.1. Die Darstellung endet mit der Gründung der relevanten Normungsausschüsse auf nationaler Ebene (Nor- menausschuss Grundlagen des Umweltschutzes (NAGUS) beim DIN e.V. in Berlin) und internationaler Ebene (ISO in Toronto). Die angestoßene Normungsarbeit prägt heute das Verständnis und den Umgang mit Ökobilanzen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Bild 3.1 Meilensteine der Entwicklung umweltlicher Bilanzen

(Quelle: Eyerer 1996)

3.2 Historie zu Ökobilanz und Verpackung

Die besondere Bedeutung von Ökobilanzen für Verpackungen und Verpackungssysteme bzw. -materialien wurde bereits in der Einleitung angesprochen. Sie werden sowohl von Unternehmen als auch von der Regierung bei renommierten Forschungsinstituten wie dem Institut für Energie- und Umweltforschung (IFEU) oder dem Fraunhofer Institut für Verpackungstechnik und Verpackung (IVV) in Auftrag gegeben oder aber auch selbst er- stellt und veröffentlicht.

Eine erste Veröffentlichung, welche hohe Beachtung in öffentlichen Diskussionen fand, war die „O ekobilanz von Packstoffen “, welche 1984 vom Bundesamt für Umweltschutz der Schweiz publiziert worden ist (Bundesamt für Umweltschutz 1984). Die Studie wur- de 1991 nach Überarbeitung erneut veröffentlicht (Habersatter 1991) in enger Verbin- dung mit einer Publikation zur „ Methodik für Ökobilanzen auf der Basis ökologischer Op- timierung “ (Ahbe 1991). Im Brennpunkt der Diskussion stehen seit Mitte der 90er Jahren diverse Ökobilanzen für Getränkeverpackungen. So veröffentlichte das UBA 1995 eine vom Fraunhofer IVV durchgeführte Pilotstudie zur Ökobilanzierung von Verpackungen für Bier und Frischmilch, die als Fazit die ökologischen Vorteile von PET- und Glasmehrweg- flaschen gegenüber den Einwegflaschen sowie -dosen belegte (Schmitz 1995).

Bei der Erstellung dieser Studie wurde auch ein weiteres Erkenntnisinteresse verfolgt:

„Das Ziel dieser ersten Ökobilanz des Umweltbundesamtes zum Thema, Getränkeverpa- ckungen’ bestand zunächst darin, erstmalig eine Berechnungs- und Bewertungsmethode für Ökobilanzen zu entwickeln. Die Methode sollte anschließend an praktischen Beispie- len auf ihre Eignung geprüft werden.“ (UBA 2002a, S. 2) Die Erarbeitung eines validen Instrumentes zur Erfassung der Umweltauswirkungen von Verpackungen bzw. Verpa- ckungsabfall war notwendig geworden im Zuge der von der Bundesregierung am 12. Juni 1991 verabschiedeten und seitdem mehrfach novellierten Verpackungsverordnung (Ver- packV), deren Ziel in der Vermeidung und der daran angeschlossenen Diskussion um den Begriff der „ ökologischen Vorteilhaftigkeit “ (vgl. Begriffsdefinition in VerpackV §3 Abs. (3)) liegt.

1999 legte das Fraunhofer IVV im Auftrag des Fachverbandes für flüssige Nahrungsmittel e.V. (FKN) die erste nach der DIN EN ISO-Normenreihe 14040 bis 14043 erstellte Öko- bilanz zu Getränkeverpackungen vor. Das Bundesumweltamt startete 1996 sein For- schungsprojekt „ Ökobilanz für Getränkeverpackungen für alkoholfreie Getränke und Wein “. Deren zweiphasige Auswertung umfasste eine „ Status-Quo-Analyse “ (UBA 2000a und b) und eine Überprüfung der Ergebnisse unter Berücksichtigung neuer und optimier- ter Verpackungssysteme (UBA 2002b). Als wesentliches Ergebnis dieser Ökobilanz wur- de die grundsätzliche Überlegenheit von Mehrwegsystemen gegenüber Einwegsystemen festgestellt. Die ökologischen Eigenschaften für die PET-Mehrwegflasche waren dabei deutlich besser als die für die Glas-Mehrwegflasche. Der Getränkekarton wies keine we- sentlichen Nachteile gegenüber der Glas-Mehrwegflasche auf (vgl. UBA 2002a, S. 4, und UBA 2002b, S. 355 f.).

Eine noch ziemlich junge Ökobilanz-Studie im Bereich Getränkeverpackung ist die Studie „ Ökobilanzieller Vergleich von Getränkekartons und PET-Einwegflaschen “. Diese wurde vom Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH (IFEU) im Auftrag vom FKN erarbeitet. Die Ergebnisse wurden in einer Pressemitteilung veröffentlicht (FKN 2007).

Zur Erörterung der in der Einleitung beschriebenen Fragestellung zur Leistung und zur Aussagefähigkeit von Ökobilanzen im Verpackungswesen wird im Folgenden auf die Ökobilanz-Studien zu Getränkeverpackungen beispielhaft näher eingegangen.

4 Ökobilanz als Methode

4.1 Internationale Normung

Umweltfragen lassen sich nicht national lösen, sondern stellen eine global zu lösende Auf- gabe dar. Das gestiegene Bewusstsein über die Bedeutung des Umweltschutzes und möglicher Umweltwirkungen, die mit der Produktion und der Anwendung von Produkten im Zusammenhang stehen, hat daher dazu geführt, dass auf internationaler Ebene geeig- nete Methoden entwickelt worden sind, die zum besseren Verständnis und zur Berück- sichtigung dieser Wirkungen dienen. Um Ergebnisse auch global vergleichen zu können, wurden diese Methoden international genormt.

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Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Ökobilanzen - Was sagen sie aus? Was leisten sie?
Veranstaltung
Ökologie der Verpackung
Note
1,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
28
Katalognummer
V122918
ISBN (eBook)
9783640285242
ISBN (Buch)
9783640285891
Dateigröße
798 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Verpackung, Ökobilanz
Arbeit zitieren
B. Eng. Ines Munoz Zuniga (Autor:in), 2007, Ökobilanzen - Was sagen sie aus? Was leisten sie?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122918

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