Die Absicht dieser Hausarbeit ist das Thema Electronic-Government (E-Government) genauer zu beleuchten, Möglichkeiten und Potenziale von E-Government zu nennen, und in einem weiteren Schritt die Probleme zu untersuchen. Die Hausarbeit hat keinen Anspruch auf die vollständige Behandlung aller durch E-Government auftretenden Problemfelder. Vielmehr wurden die für uns als wichtig und besonders erwähnenswert erachteten Themen betrachtet und im Folgenden aufgeführt.
Die Themenauswahl ist vor allem im Hinblick auf die im Rahmen des Studienganges Wirtschaft und Verwaltung stattfindenden Vorlesungen beeinflusst wurden. Eine Betonung liegt dabei auf die sich ergebenden Schwierigkeiten und möglichen Konsequenzen, denen die Verwaltung im rechtlichen und organisatorischen Sinne im Zuge der Einführung des E-Governments ausgesetzt ist.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- 1. Einleitung
- 2. Definition und Entstehung des Begriffs E-Government
- 3. Anwendungsfelder für das E-Government
- 4. Sicherheit im E-Government
- 5. Bestimmung der zu unterstützenden Verwaltungsleistungen
- 6. Rechtliche Hindernisse
- 7. Verfahren der elektronischen Signatur
- 8. Aktivierung des Bürger durch E-Government
- 9. E-Voting als Möglichkeit des E-Governments
- 10. Effektiveres Dokumentenmanagement durch E-Government
- 11. Die Benutzungssituation von E-government
- 12. Erstellung einer Internet-Strategie für Verwaltungen
- 13. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Internet-Strategien für Verwaltungen und Privatwirtschaft
- 14. Fazit und Ausblick
- 15. Quellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit analysiert das Thema Electronic Government (E-Government), um die Möglichkeiten und das Potenzial von E-Government aufzuzeigen und gleichzeitig die bestehenden Probleme zu untersuchen. Der Fokus liegt auf den relevanten Themen aus Sicht des Studiengangs Wirtschaft und Verwaltung, insbesondere auf die Herausforderungen und möglichen Folgen, denen die Verwaltung im rechtlichen und organisatorischen Sinne im Zuge der E-Government-Einführung gegenübersteht.
- Definition und Entstehung des Begriffs E-Government
- Anwendungsfelder und Potenziale von E-Government
- Sicherheitsaspekte im E-Government
- Rechtliche und organisatorische Herausforderungen der E-Government-Einführung
- Aktivierung der Bürger durch E-Government
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Einleitung
Die Einleitung verdeutlicht die Notwendigkeit von E-Government, um den Kontakt des Bürgers mit Behörden zu vereinfachen und die Verwaltung effizienter zu gestalten. Es werden verschiedene Beispiele für Online-Dienste genannt und die Entwicklung des E-Government im Kontext der rasanten Verbreitung des Internets beschrieben. - Kapitel 2: Definition und Entstehung des Begriffs E-Government
Dieses Kapitel erläutert die Definition von E-Government und beleuchtet die Entwicklung des Begriffs von seiner ursprünglichen Bedeutung als reines Informationsangebot hin zu einem System, das Online-Dienstleistungen ermöglicht. - Kapitel 3: Anwendungsfelder für das E-Government
Hier werden konkrete Anwendungsfelder für E-Government vorgestellt, um die Vorteile des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien im Verwaltungsalltag zu verdeutlichen. - Kapitel 4: Sicherheit im E-Government
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den wichtigen Sicherheitsaspekten im Zusammenhang mit E-Government und den notwendigen Maßnahmen, um die Vertraulichkeit und Integrität von Daten zu gewährleisten. - Kapitel 5: Bestimmung der zu unterstützenden Verwaltungsleistungen
In diesem Kapitel werden die zentralen Verwaltungsleistungen identifiziert, die durch E-Government unterstützt werden sollten, um die Bürger effektiv zu bedienen. - Kapitel 6: Rechtliche Hindernisse
Dieses Kapitel befasst sich mit den rechtlichen Hürden, die bei der Einführung von E-Government zu bewältigen sind. - Kapitel 7: Verfahren der elektronischen Signatur
Dieses Kapitel behandelt die Verfahren der elektronischen Signatur und ihre Bedeutung für die rechtliche Gültigkeit von elektronischen Dokumenten im E-Government-Kontext. - Kapitel 8: Aktivierung des Bürger durch E-Government
Dieses Kapitel analysiert die Möglichkeiten, wie E-Government die Bürger aktiv in Verwaltungsprozesse einbeziehen und ihre Partizipation fördern kann. - Kapitel 9: E-Voting als Möglichkeit des E-Governments
Dieses Kapitel beleuchtet E-Voting als ein mögliches Instrument des E-Governments und diskutiert die Chancen und Herausforderungen dieser digitalen Wahlform. - Kapitel 10: Effektiveres Dokumentenmanagement durch E-Government
Dieses Kapitel beleuchtet, wie E-Government zur Verbesserung des Dokumentenmanagements in Verwaltungen beitragen kann. - Kapitel 11: Die Benutzungssituation von E-government
Dieses Kapitel analysiert die Nutzung von E-Government aus der Perspektive der Bürger und Unternehmen. - Kapitel 12: Erstellung einer Internet-Strategie für Verwaltungen
Dieses Kapitel behandelt die Entwicklung einer Internet-Strategie für Verwaltungen, um deren Online-Präsenz und E-Government-Angebote zu optimieren. - Kapitel 13: Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Internet-Strategien für Verwaltungen und Privatwirtschaft
Dieses Kapitel vergleicht die Internet-Strategien von Verwaltungen und Privatunternehmen und untersucht Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: E-Government, Electronic Government, Online-Verwaltung, digitale Verwaltung, Informations- und Kommunikationstechnologie, Verwaltungsprozesse, Bürgerbeteiligung, Sicherheit, Recht, elektronische Signatur, E-Voting, Dokumentenmanagement, Internet-Strategie.
- Arbeit zitieren
- Sönke Bruhn (Autor:in), 2002, Möglichkeiten und Probleme von Electronic-Government, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/12309