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Offenes Lernen - Innovationsstrategien zur Förderung selbständigen Lernens an Handelsakademien

Ursprung und Formen offenen Lernens (z.B. COOL) an Handelsakademien und Handelsschulen

Title: Offenes Lernen - Innovationsstrategien zur Förderung selbständigen Lernens an Handelsakademien

Research Paper (undergraduate) , 2009 , 30 Pages , Grade: Sehr gut

Autor:in: Claudia Tusek (Author), Cornelia Hausner-Ghazal (Author)

Pedagogy - Miscellaneous Topics
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Wie viel „neuen“ Unterricht braucht unsere Schule?

Im ersten Teil werden die historischen Wurzeln und die Formen von offenem Unterricht skizziert. Im zweiten Teil wird ein derzeit (Stand: 2009) aktuelles Modell, "COOL" näher beleuchtet.

In Österreich gibt es derzeit 33 BHS und weitere 50 AHS und Hauptschulen, die COOL als Unterrichtsmethode praktizieren. Es sind ca. 1.000 Lehrkräfte und 20.000 SchülerInnen in die COOL-Praxis involviert. [Zahlen: DIE PRESSE, 27. Oktober 2008, S 8] Als LehrerIn hat man u. a. die Aufgabe gewählt, neuen Lehrstoff an die SchülerInnen verständlich zu vermitteln und den Unterricht interessant zu gestalten. Unterricht soll sowohl den Lernenden als auch den Lehrenden Freude und Spaß bereiten. Es gibt die Möglichkeit einen guten handlungsorientierten Unterricht in der Klasse auszuüben - ohne das Steuer aus der Hand zu geben und als pädagogisch ausgebildete Lehrkraft seine Ressourcen zu verschleudern.

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Inhaltsverzeichnis

  • 1. Die Begriffe „Kooperatives Lernen“ und „Offenes Lernen“
    • 1.1. Die Merkmale des „Kooperatives Lernens“
    • 1.2. Die Merkmale des „Offenes Lernens“
      • 1.2.1. Vorteile des offenen Lernens
      • 1.2.2. Gefahren des offenen Lernens
      • 1.2.3. Anforderungen an die LehrerInnen-Rolle
      • 1.2.4. Formen von offenem Unterricht - Fazit
    • 1.3. Zitierte Literatur
  • 2. Wurzeln des offenen Lernens
    • 2.1. Montessori-Pädagogik
      • 2.1.1. Sensible Phasen
      • 2.1.2. Vorbereitete Umgebung
      • 2.1.3. Polarisation der Aufmerksamkeit
      • 2.1.4. Freiheit der Wahl
      • 2.1.5. Kindliche Gesetzmäßigkeiten
      • 2.1.6. Lehrer/In in Beobachterrolle
      • 2.1.7. Keine Fehlerkorrektur
    • 2.2. Freinet-Pädagogik
      • 2.2.1. Freie Entfaltung der Persönlichkeit
      • 2.2.2. Kritische Auseinandersetzung mit der Umwelt
      • 2.2.3. Selbstverantwortlichkeit des Kindes
      • 2.2.4. Zusammenarbeit und gegenseitige Verantwortung
    • 2.3. Jenaplan-Pädagogik
    • 2.4. Daltonplan-Pädagogik
      • 2.4.1. Strukturierung und Organisation des Unterrichts
      • 2.4.2. Freiheit
      • 2.4.3. Verantwortung
      • 2.4.4. Zusammenarbeit
      • 2.4.5. Selbständigkeit
      • 2.4.6. Vorteile des Daltonplan-Unterrichts
      • 2.4.7. Gefahren des Daltonplan-Unterrichts
    • 2.5. „Kleinster gemeinsamer Nenner“ - Fazit
    • 2.6. Zitierte Literatur/Quellen
  • 3. „COOL“
    • 3.1. Was ist COOL?
    • 3.2. Entstehung des Cooperativen Offenen Lernens in Österreich
    • 3.3. Grundzüge des Cooperativen Offenen Lernens
      • 3.3.1. Cool Stunden
      • 3.3.2. Arbeitsvertrag - Assignment
      • 3.3.3. Cool + eLearning = eCool
      • 3.3.4. Der Klassenrat
    • 3.4. Kritische Anmerkungen zu Cool
    • 3.5. Fazit
    • 3.6. Zitierte Literatur/Quellen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit untersucht verschiedene Formen des offenen Lernens im Kontext von Handelsakademien. Ziel ist es, die Merkmale von kooperativem und offenem Lernen zu definieren und verschiedene pädagogische Ansätze, die diesem Lernmodell zugrunde liegen, zu beleuchten. Dabei wird insbesondere das Konzept „COOL“ (Kooperatives Offenes Lernen) genauer betrachtet.

  • Merkmale kooperativen und offenen Lernens
  • Pädagogische Wurzeln des offenen Lernens (Montessori, Freinet, Jenaplan, Dalton)
  • Das Konzept „COOL“ und seine Umsetzung
  • Vorteile und Herausforderungen offenen Lernens
  • Rolle der Lehrkraft im offenen Unterricht

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 definiert die Begriffe „Kooperatives Lernen“ und „Offenes Lernen“ und beschreibt deren Merkmale. Es werden die Vorteile und Herausforderungen des offenen Lernens diskutiert und die Rolle der Lehrkraft beleuchtet. Kapitel 2 untersucht die pädagogischen Wurzeln des offenen Lernens anhand von Montessori-, Freinet-, Jenaplan- und Dalton-Pädagogik. Jedes dieser Modelle wird hinsichtlich seiner Kernprinzipien und seiner Relevanz für offenes Lernen beschrieben. Kapitel 3 widmet sich dem Konzept „COOL“ (Kooperatives Offenes Lernen), seiner Entstehung in Österreich und seinen Grundzügen.

Schlüsselwörter

Offenes Lernen, Kooperatives Lernen, Montessori-Pädagogik, Freinet-Pädagogik, Jenaplan-Pädagogik, Daltonplan-Pädagogik, COOL, Selbstständiges Lernen, Methodenkompetenz, Handlungskompetenz, Lehrerrolle.

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Details

Title
Offenes Lernen - Innovationsstrategien zur Förderung selbständigen Lernens an Handelsakademien
Subtitle
Ursprung und Formen offenen Lernens (z.B. COOL) an Handelsakademien und Handelsschulen
College
Vienna University of Economics and Business  (Institut für Wirtschaftspädagogik)
Course
Vertiefungsgebiet der Wirtschaftspädagogik I
Grade
Sehr gut
Authors
Claudia Tusek (Author), Cornelia Hausner-Ghazal (Author)
Publication Year
2009
Pages
30
Catalog Number
V123820
ISBN (eBook)
9783640293469
ISBN (Book)
9783640293704
Language
German
Tags
COOL HAndelsakademie HAK Has Handelsschule Offenes Lernen Handlungsorientierter Unterricht Unterricht Schule Bildung Montessori Freinet Dalton Parkhurst Jenaplan
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Claudia Tusek (Author), Cornelia Hausner-Ghazal (Author), 2009, Offenes Lernen - Innovationsstrategien zur Förderung selbständigen Lernens an Handelsakademien, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/123820
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