Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einführung in das Case Management
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung
1.3 Methodik
2. Theoretischer Hintergrund
2.1 Entstehung
2.2 Begriffsdefinition
3. Der Regelkreis/ Phasen des Case Managements
4. Case Management in der Sozialen Arbeit
5. Praxistransfer
5.1 Fallsituation
5.2 Anwendung der Fallsituation
6. Fazit und Schlussfolgerungen für Professionelle in der Sozialen Arbeit
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
CM Case Management
1. Einführung in das Case Management
1.1 Problemstellung
Case Management (Case Management = CM) tritt vermehrt in die Kritik, ein inhaltsleeres Konzept und nur eine Art Modeerscheinung darzustellen. Doch das seit den 1990er-Jahren in der deutschen Sozialarbeit rezipierte Case Management1 ist heute nicht nur in der Sozialen Arbeit gefragter denn je. Zudem wird kritisiert, dass CM mittlerweile ausschließlich zur Kostenoptimierung betrieben wird und aufgrund dessen keine Rücksicht mehr auf Wünsche und Bedürfnisse der KlientInnen gelegt werden kann. Abläufe optimieren und Kosten sparen wird zugleich als eines der Hauptziele von Mitarbeitenden aus dem Sozial- und Gesundheitswesen genannt und auch die Mitgliederzahlen der SozialarbeiterInnen, die sich für den CM-Bereich noch aus- und weiterbilden lassen, sinken.2 Doch Fakt ist, dass eine große Anzahl an Menschen, die verstrickte Mehrfachbelastungen und Problematiken mit sich tragen, geballt auf Bereiche des Gesundheits- und Sozialsektors treffen und bislang von einer Einrichtung und Hilfeform in die Nächste weitergeschoben werden. Meist hatten diese Hilfen jedoch wenig Aussicht auf Verbesserung der Lebenssituation der Betroffenen.3 Es stellt sich deshalb vermehrt die Frage, ob Case Management schon längst seinen Bezug und die Akzeptanz zur Sozialen Arbeit verloren hat und welche positiven Aspekte aufgezeigt werden können, wenn die Implementierung eines Regelkreises stattfindet. Zugleich soll die Seminararbeit kritischen Stimmen entgegenwirken und positive Auswirkungen für den sozialen Bereich in den Vordergrund stellen.
1.2 Zielsetzung
Das Ziel der vorliegenden Seminararbeit ist, das Konzept des Case Managements für die Soziale Arbeit näher zu beleuchten und speziell die sechs Phasen bzw. den gleichwertigen Regelkreis für diesen Bereich zu erfassen. Im Praxistransfer wird abschließend die hohe Relevanz für eine Entwicklung und Anwendung des Regelkreises anhand eines dargestellten Beispiels aus der Sozialen Arbeit aufgezeigt.
1.3 Methodik
Die Methodik der Seminararbeit ergibt sich aus der FOM Online-Literaturrecherche und aus dem Online Katalog OPAC der Bibliotheken in Nürnberg und Erlangen und deren Datenbanken. Zudem wurden Sammelwerke und Monografien aus der Bibliothek der Technischen Hochschule Nürnberg und aus der FAU-Bibliothek Erlangen verwendet. Außerdem handelt es sich ausschließlich um deutschsprachige Literatur, um dem Arbeitsumfang von 4000 Wörtern gerecht zu werden.
2. Theoretischer Hintergrund
2.1 Entstehung
Case Management existiert in den USA schon seit den 1980er Jahren und seit den 90er Jahren wird nun auch vermehrt im deutschen Gesundheits- und Sozialsektor mit dem Handlungskonzept gearbeitet.4 Es tritt dann auf, wenn meist mehrfach belastete Personen und Familien mit den eignen Ressourcen nicht mehr zurechtkommen und sie Hilfe von außen benötigen.5 Die Problematiken der Betroffenen sind in mehreren Bereichen vorzufinden und können deshalb nicht strikt voneinander abgegrenzt werden. Oft betreffen sie das gesamte Familiensystem und eine eindeutige Zuständigkeit eines speziellen Hilfeanbieters ist nicht zu erkennen.6 Schon vor dessen Ausbreitung ist die Methode der Fallarbeit oder der Einzelfallarbeit in der Sozialen Arbeit vorzufinden. Doch im Vergleich zu den schon bekannten Methoden wird beim Case Management vermehrt das System sowie das Netzwerk des Betroffenen mit einbezogen und die Person nicht mehr ausschließlich separat betrachtet.7 Warum das Handlungskonzept in der Sozialen Arbeit stetig zunimmt liegt mitunter daran, dass sich die Lebenssituationen der Menschen geändert haben, wodurch auch ein gesteigerter Bedarf an Hilfeleistungen erkennbar wird. Aufgrund komplexer gewordenen Lebenssituationen veränderten sich auch die Art der Hilfen hin zu einer eher ganzheitlichen Konzeption.8 Neuffer schreibt dazu, dass sich Mitarbeitende der Sozialen Arbeit vermehrt in einem Feld befinden, indem eine „qualifizierte Fortschreibung der Sozialen Einzelhilfe“9, das sogenannte Case Management benötigt wird. CM findet sich heutzutage in diversen beruflichen Kontexten wieder und das Handlungskonzept ist nicht nur im Rahmen der Sozialen Arbeit anwendbar. Vielmehr lässt es sich auf verschiedene Bereiche übertragen und es ist genauso für die Pflege, der Beschäftigungsförderung und für viele weitere Sparten von hoher Bedeutung. Da sich der Titel der Seminararbeit jedoch mit der Entwicklung eines Regelkreises in der Sozialen Arbeit befasst, wird im weiteren Verlauf ausschließlich auf diesen Kontext Bezug genommen.10
2.2 Begriffsdefinition
Doch was genau wird unter dem Begriff des „Case Management“ oder auch „Fallmanagement“ verstanden. Case bedeutet zu Deutsch „Fall“ und dieser Fall steht im Mittelpunkt des gesamten Prozesses. Der Fall ist meist eine betroffene Person/Familie und deren gesamtes Umfeld. Dieses System und die darin enthaltenden Hilfen und Ressourcen gilt es zu entdecken, miteinander zu vernetzen und auf eine Verbesserung der Lebensqualität der Betroffen hin zu „managen“.11 In der Literatur finden sich diverse Begriffsdefinitionen wieder, die eine ähnliche Bedeutung haben. So schreibt Neuffer beispielsweise, dass Case Management dazu dienen soll, ein Konzept zur Unterstützung von Familien und Einzelpersonen darzustellen. Dieses zeigt den Betroffenen diverse Unterstützungsmöglichkeiten auf, vernetzt sie miteinander und befähigt zugleich die Beteiligten, die Unterstützungen so weit wie möglich selbstständig zu händeln. Zugleich kommt der Netzwerkarbeit eine wichtige Rolle zu, indem sie das Unterstützungssystem aufbaut und Menschen dazu befähigt, es aufrechtzuerhalten und zu nutzen.
Des Weiteren betont Wolf Rainer Wendt, dass CM eine Verfahrensweise in den Sozial- und Gesundheitsdiensten darstellt, „mit der im Einzelfall die nötige Unterstützung, Behandlung, Förderung und Versorgung von Menschen rational bewerkstelligt wird.“12 Kollak und Schmidt ergänzen die genannten Aspekte noch im Hinblick auf Ressourcen und Stärken der Klienten. Die Arbeit stellt nach ihrer Definition Stärken und Ressourcen in den Vordergrund, sodass Ziele erreicht werden können und eine ganzheitliche Sicht auf die Beteiligten und auf deren Umfeld stattfindet.13 Dies spiegelt außerdem den ressourcenorientierten Ansatz in der Sozialen Arbeit wider.14
3. Der Regelkreis/ Phasen des Case Managements
Die Durchführung eines Case Managements besteht im gewählten Modell aus sechs Phasen, die zusammengehörend zu betrachten sind. In der Literatur werden dazu ähnlich bedeutende Begrifflichkeiten genannt, die je nach Modell leicht variieren können (z. B. nur fünf Phasen).15 Zugleich werden die Phasen als Regelkreis verstanden, da sie Einzeln nicht strikt voneinander abzugrenzen sind. Dadurch erlangen sie einen prozesshaften Verlauf und führen in der Gesamtheit dazu, die Problematiken der Familie oder des Einzelnen zu erfassen, zu bearbeiten und ihnen auf langer Sicht zu einem zufriedenstellenden Leben zu verhelfen.16 Zudem können sie wiederholt auftreten, wenn sich Veränderungen innerhalb der laufenden Hilfe ergeben. Dieser Aspekt macht ein exaktes und nacheinander folgendes Abarbeiten der einzelnen Phasen nicht möglich. Die Phasen bzw. der gleichnamige Regelkreis bildet den Kern des Case Managements und findet sich vermehrt anhand von Fallbeispielen in der Literatur wieder.17 Um dem Titel der vorliegenden Arbeit gerecht zu werden, wird sich der Fokus auf die Entwicklung eines Regelkreises im Berufsfeld der Sozialen Arbeit legen. Im folgendem Kapitel wird der Regelkreis von Manfred Neuffer näher beschrieben, da der Autor die Schilderung der Phasen explizit auf die Soziale Arbeit bezieht was wiederum am geeignetsten für die dargelegte Seminararbeit ist.
Der Regelkreis besteht wie bereits erwähnt aus sechs Phasen: Intake, Assessment, Hilfebedarf, Hilfeplanung, Linking/Monitoring und Evaluation. Für alle folgenden Phasen ist es bedeutsam, den Klienten, der die Hilfeleistungen benötigt, als Nutzer einer Dienstleistung anzuerkennen und ihn zugleich zu ermutigen, den eigenen Hilfebedarf einzugestehen. Des Weiteren wird der Anspruch auf ein selbstbestimmtes Leben des Klienten zu jedem Zeitpunkt gewahrt und eine Haltung entwickelt, die die Sichtweisen, Wünsche und Bedürfnisse des Zu Beratenden ernst nimmt.18
In der ersten Phase, die Intake oder auch Klärungshilfe und Erstberatung genannt wird, geht es darum, dass sich die Case Manager der Komplexität der Schwierigkeiten des Klienten annehmen und diese grob erfassen und verstehen können. Menschen, die in diversen Problemsituationen verwickelt sind, können kaum noch erkennen, dass sie die Problemlagen nicht mehr selbst bewältigen können. Aufgrund dessen kommt es nicht selten vor, dass besorgte Lehrer, Sachbearbeiter oder Nachbarn den zuständigen Mitarbeitern einen „Fall“ vorschlagen, bei denen sie ernsthafte Schwierigkeiten in der Lebensbewältigung vermuten. Kommt ein erster Kontakt zustande, da Betroffene sich selbstständig zu einer Einrichtung begeben, oder weil die verantwortliche Stelle den Kontakt zu der betroffenen Person oder der Familie herstellt, ist zu klären welche Informationen bereits voneinander vorliegen und ob eine Unterstützung gewünscht wird. „Erstgespräche bilden den Ausgangspunkt für ein Case Management oder sie führen zu anderen Hilfestellungen.“19 Ziel hierbei ist, so viele Informationen wie nötig über den hilfesuchenden Menschen zu erhalten, eine vorläufige Einschätzung des Problems und des Klientensystems zu erlangen und abschließend einen gemeinsamen Kontrakt mit dem Hilfesuchenden zu entwickeln. Im aufgestellten Kontrakt wird unter Anderem festgelegt, dass sich das Gegenüber zur Mitwirkung verpflichtet.
In der zweiten Phase, dem Assessment, wird die Situation des oder der Betroffenen anschließend ganzheitlich analysiert und erfasst.20 Das bedeutet, dass persönliche Ressourcen, biografische Aspekte, eigene Lösungsversuche und auch das Umfeld der Betroffenen beleuchtet werden und eine gemeinsame Einschätzung des Ist-Standes durchgeführt wird. Da die Problemlagen der Hilfesuchenden meist komplex sind und über einen langen Zeitraum hinweg bestehen, wird diese Phase viel Zeit in Anspruch nehmen. Durch genug verfügbare Zeit seitens der Case Manager wird allein das Assessment hilfreich sein, Probleme anders einzuschätzen und zu einer Annäherung an Lösungen führen. Die Assessment-Phase stellt deshalb „einen zielgerichteten Beratungs- und Aushandlungsprozess dar“21, indem Unterstützungen nach der Art der Dringlichkeit priorisiert und bearbeitet werden. Die am Ende des Assessments stattfindende Prognose ermöglicht weitere Fragestellungen nach der Art und Weise des Hilfebedarfes und setztdie Weichen für ein späteres Vorgehen im Hilfegeschehen.22 Reichen präventive Maßnahmen, die im Verlauf des Assessments stattgefunden haben, nicht aus, so müssen die Fallbeauftragten in eine umfangreichere Hilfe übergehen, der sogenannte Phase des Hilfebedarfs. Bei der Überprüfung des umfassenden Hilfebedarfs werden Ziele formuliert und mit deren Festlegung an einem Hilfeplan gearbeitet. Ziele haben die Funktion Transparenz und Klarheit im nun stattfindenden Prozess zu liefern, zudem bieten sie Perspektiven und helfen den Betroffenen sich daran zu orientieren. An den Zielen werden zugleich die Bedarfe in den Bereichen Hilfe, Förderung und Pflege abgeleitet. Die Zusammenarbeit und Beziehungsintensität mit den Klienten spielen hier eine der wichtigsten Rollen. Mitunter werden Netzwerke der AdressatInnen involviert, um Ressourcen sichtbar zu machen und gemeinsam wird überlegt, welche Personen welche Art von Unterstützungsmöglichkeiten geben können.23 Wenn die Phase der Klärung über den Hilfebedarf abgeschlossen ist, wird im weiteren Verlauf in die Hilfeplanung übergeführt. Im sogenannten Hilfeplan, der meistens in einer vereinbarten Hilfekonferenz erarbeitet wird, werden wichtige Aufgaben und Verbindlichkeiten festgeschrieben. Zugleich wird über den bisherigen Fall beraten und entschieden, wie die Hilfen und die festgelegten Ziele in Zukunft aussehen sollen. Das Ende der Hilfekonferenz stellt den aufgestellten Hilfeplan dar, der allen Beteiligten Struktur geben soll und einen Verpflichtungscharakter enthält. Der Hilfeplan ist demnach wie eine Art Vertrag anzusehen, an den sich die Beteiligten zu halten haben. Er enthält neben inhaltlichen Absprachen auch realistische Ziele und Zeiträume, in denen sie erreicht werden sollen.24
Nachdem der Hilfeplan aufgestellt wurde und sich die Beteiligten an der Mitwirkung verpflichtet haben, kommt es zum Linking/Monitoring. In dieser Phase werden vereinbarte Unterstützungen überprüft und sogleich zum Starten gebracht. Soziale Dienstleistungen und Netzwerke werden durch die Verantwortlichen verbunden und koordiniert. Teilsysteme wie Kindergärten, die Nachbarschaft oder Krankenhäuser werden durch Case Manager verstärkt, untereinander zu kooperieren. Fallverantwortliche begleiten in dieser Phase die Betroffenen zu Hilfeleistungen und Angeboten. Auch wird überprüft, ob die Hilfen immer noch den Bedürfnissen der Beteiligten entsprechen oder ob eine Korrektur des aufgestellten Hilfeplans durchgeführt wird. Diese Phase stellt folglich eine Beobachtende und zur Seite stehende Funktion dar, indem sie sich Einflüssen der Umwelt und involvierten Institutionen des Klienten widmet und diese überprüft. Stattfindende Reflexionen in Verlaufskonferenzen schließen sie ab.25 Am Ende des Regelkreises folgt die letzte Phase, die Phase des Abschlusses und der Evaluation. Ziel der Evaluation ist, die Beendigung bewusst zu gestalten und zu reflektieren. Hierfür sollten Nachgespräche geführt werden, um nach möglichen neuen Hilfebedarfen Ausschau zu halten und um erreichte Erfolge gemeinsam zu reflektieren.26 Zudem schließt der Regelkreis mit einem Abschlussgespräch, indem Fragen zur Verbesserung der Lebenssituation der Beteiligten beantwortet werden und der Blick auf die Ursachen der erfolgreichen Bewältigung gelegt wird.27 Haya und Kleve schreiben hierzu: „In der Regel - so banal es klingen mag – sollte es allen Beteiligten, vor allem natürlich den KlientInnen, nach Beendigung der Hilfe besser gehen.“28
[...]
1 Vgl. Reis, C., et.al., Fallmanagement im SGB II und SGB XII, 2011, S. 43.
2 Vgl. Neuffer, M., Case Management Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien, 2013, S. 11-14.
3 Vgl. Riet, N., Wouters, H., Case Management, 2008, S. 19.
4 Vgl. Reis, C., et.al., Fallmanagement im SGB II und SGB XII, 2011, S. 43.
5 Vgl. https://www.dgcc.de/case-management/, Zugriff am 02.10.2021.
6 Vgl. Neuffer, M., Case Management Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien, 2013, S. 16ff.
7 Vgl. Hermsen, T., et. al., Case Management in der Jugendhilfe, 2009, S. 17.
8 Vgl . Neuffer, M., Case Management Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien, 2013, S. 12ff.
9 Neuffer, M., Case Management Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien, 2013, S. 21.
10 Vgl . Neuffer, M., Case Management Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien, 2013, S. 14.
11 Vgl. https://www.dgcc.de/case-management/, Zugriff am 02.10.2021.
12 Wendt, W. R., Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen, 2018, S. 17.
13 Vgl. Kollak, I., Schmidt, S., Instrumente des Care und Case Management Prozesses, 2016, S. 7.
14 Vgl . Neuffer, M., Case Management Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien, 2013, S. 26-28.
15 Vgl. Wendt, W. R., Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen, 2018, S. 128.
16 Vgl. Kollak, I., Schmidt, S., Instrumente des Care und Case Management Prozesses, 2016, S. 10.
17 Vgl. Neuffer, M., Case Management Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien, 2013, S. 15.
18 Vgl. Neuffer, M., Case Management Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien, 2013, S. 72f.
19 Vgl. Neuffer, M., Case Management Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien, 2013, S. 75ff.
20 Vgl. Wendt, W. R., Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen, 2018, S. 141.
21 Vgl. Neuffer, M., Case Management Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien, 2013, S. 101.
22 Vgl. Neuffer, M., Case Management Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien, 2013, S. 82-104.
23 Vgl. Neuffer, M., Case Management Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien, 2013, S. 104-122.
24 Vgl. Neuffer, M., Case Management Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien, 2013, S. 122-128.
25 Vgl. Neuffer, M., Case Management Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien, 2013, S. 128-135.
26 Vgl. Wendt, W. R., Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen, 2018, S. 64.
27 Vgl. Neuffer, M., Case Management Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien, 2013, S. 135-140.
28 Kleve, H., et. al., Systemisches Case-Management, 2006, S. 123.