Psychologische Diagnostik und Begutachtung. Diagnostische Verfahren für die Selektion von Führungskräften


Hausarbeit, 2022

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Grundlagen psychologischer Diagnostik
2.1 Auswahl diagnostischer Verfahren
2.2 Klassische Gütekriterien

3. Führungskräfte
3.1 Führungsentwicklung
3.2 Führungseignung

4. Zusammenfassung

5. Eignungsdiagnostik
5.1 Untersuchungsplanung
5.2 Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung
5.3 Intelligenz-Struktur-Test 2000 - Revision
5.4 Diagnostisches Interview
5.5 Assessment Center

6. Diskussion

7. Fazit und Ausblick

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Egal ob eine Führungsposition mit einer internen oder externen Person besetzt wird, die Anzahl geeigneter Kandidaten ist meistens beschränkt. Der Bewerbermarkt ist – um es volkswirtschaftlich auszudrücken – sehr unvollkommen, was sich im Fachkräftemangel widerspiegelt. Dies führt zur Situation, dass Unternehmen ein Auge zudrücken und eine Person einstellen, obwohl sie nicht von deren Eignung überzeugt sind. Daher wird in der Praxis großen Wert auf Entwicklungsmöglichkeiten im Führungsbereich gelegt, um gewisse Abweichungen nach der Einstellung zu bearbeiten (Siano, 2020, S. 111).

Die Frage, welche Persönlichkeitseigenschaften, Verhaltensweisen und/oder situative Bedingungen für die Auswahl von Führungskräften maßgeblich sind, beschäftigt Philosophie, Forschung und Praxis gleichermaßen (Kauffeld, Ianiro-Dahm & Sauer, 2019, S. 108). Die Wirtschaftspsychologie trägt hier zur professionalisierten und strategischen Personalentwicklung mit ihren Werkzeugen der Diagnostik und Evaluation bei (Treier, 2019, S. 278).

Ziel dieser Arbeit ist es, drei valide Verfahren für eine profunde Diagnostik im Kontext einer Selektion von Führungskräften für ein Führungskräfteentwicklungsprogramm darzustellen. Dabei werden erfolgskritische Kompetenzen und relevante Persönlichkeitsmerkmale der Führungskräfte, welche sich substanziell auf den beruflichen Erfolg auswirken und eine gute Vorhersagekraft bilden, aufgezeigt. Insbesondere werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen Verfahren, welche die relevanten Merkmale einer Führungskraft verfügbar machen, im Detail reflektiert. Wie die Ergebnisse in Organisationen genutzt werden können, soll abschließend vorgestellt werden.

Zunächst soll ein Blick in die psychologischen Diagnostik (s. Kap. 2) und der Führung und Führungseignung (s. Kap. 3) eine Grundlage für das Verständnis der einzelnen diagnostischen Verfahren und deren Ergebnisse schaffen. Persönlichkeitsmerkmale, welche für erfolgreiche Führungskräfte relevant sind, werden dabei als Variablen abgleitet. Im angewandten Teil wird vertiefend die Eignungsdiagnostik und ausgewählte Verfahren vorgestellt (s. Kap. 5). Dabei werden insbesondere das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung, der Intelligenz-Struktur-Test 2000 und das Diagnostische Interview im Detail dargestellt. Welche Vor- und Nachteile diese Verfahren aufweisen und welche möglichen Hindernisse entstehen können wird in Kapitel 6 diskutiert. Abschließend wird in Kapitel 7 ein Ausblick gegeben, wie die erhaltenen Ergebnisse in Organisationen genutzt werden können.

2. Grundlagen psychologischer Diagnostik

Definition: Psychologische Diagnostik ist eine Teildisziplin der Psychologie. Sie dient der Beantwortung von Fragestellungen, die sich auf die Beschreibung, Klassifikation, Erklärung oder Vorhersage menschlichen Verhaltens und Erlebens beziehen. Sie schließt die gezielte Erhebung von Informationen über das Verhalten und Erleben eines oder mehrerer Menschen sowie deren relevanter Bedingungen ein. Die erhobenen Informationen werden für die Beantwortung der Fragestellung interpretiert. Das diagnostische Handeln wird von psychologischem Wissen geleitet. Zur Erhebung von Informationen werden Methoden verwendet, die wissenschaftlichen Standards genügen (Schmitz-Atzert & Amelang, 2012, S. 4).

Ziele der Psychologie sind die Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und die Beeinflussung individuellen Verhaltens. Die ersten drei Ziele werden auch bei einer psychologischen Diagnostik verfolgt (Westhoff & Kluck, 2014, S. 10).

- Beschreibung: Jede Form der Diagnostik ist eine Beschreibung des Phänomens, die interpretiert und zum Zwecke der Klassifikation, Erklärung oder Vorhersage genutzt wird (Schmidt-Atzert, Krumm & Amelang, 2021, S. 12).
- Erklärung: Im 2. Schritt geht es um eine Erklärung, welche nachprüfbar ist und kritischen Einwänden standhält (Westhoff & Kluck, 2014, S. 10). Diagnostik, die zum Zweck der Erklärung durchgeführt wird, wird sich auf die Vorgeschichte eines Phänomens beziehen (Schmidt-Atzert, Krumm & Amelang, 2021, S. 13).
- Vorhersage: Forschungsergebnisse belegen einen Zusammenhang zwischen Eigenschaften, die wir messen können (z. B. Intelligenz, Motivation, Berufserfahrung), und dem vorherzusagenden Kriterium (z. B. Berufserfolg). Dieses Wissen erlaubt Prognosen, die aber nur eine Wahrscheinlichkeitsaussage darstellen (Schmidt-Atzert, Krumm & Amelang, 2021, S. 15).

Bei empirisch wissenschaftlichen Arbeiten stehen formulierte Ziele am Anfang, bei Gutachten sind dies die Fragestellungen des Auftraggebers. Da psychologische Gutachten in der Regel für Nichtpsychologen geschrieben werden, formulieren wir keine Hypothesen, sondern psychologische Fragen, weil dies besser verstanden werden (Westhoff & Kluck, 2014, S. 36).

Definition: Eine Hypothese ist eine Aussage, die eine noch nicht bestätigte Vermutung ausdrückt, meist zum Zweck der Erklärung eines Sachverhaltes (Gadenne & Oswald, 1986).

Ein psychologisches Gutachten dient der Vorbereitung und Unterstützung von Entscheidungen. Insofern ist diagnostisches Handeln entscheidungsorientiert (Westhoff & Kluck, 2014, S. 8).

Um Fragestellungen, die sich auf die Beschreibung, Klassifikation, Erklärung oder Vorhersage menschlichen Verhaltens und Erlebens beziehen, zu beantworten, ist es wichtig, dass die notwendigen Teilschritte in sinnvoller Abfolge vollzogen werden. Die Abfolge der Teilschritte wird als diagnostischer Prozess bezeichnet (Schmidt-Atzert, Krumm & Amelang, 2021, S. 15-16).

Der Ablauf einer Untersuchung beginnt mit der Fragestellung eines Psychologen oder eines Auftraggebers. Wir übersetzen die Fragestellung in spezifische Hypothesen und bestimmen ein oder mehrere Untersuchungsverfahren, um die Hypothesen zu bestätigen. Nach umfassender Recherche zu der Thematik und der Erstellung eines Zeitplans beginnen wir mit der Durchführung der Untersuchung. Wir werten die Ergebnisse aus, vergleichen und interpretieren sie. Sind ausreichend Informationen vorhanden, kann die Hypothese mittels Diagnose, Prognose und Interventionsvorschlag beantwortet werden (Von der Assen, 2019, S. 31-32).

Angesichts einer Fragestellung und eines eventuell bereits vorliegenden Anforderungsprofil müssen wir uns fragen, ob wir für die diagnostische Arbeit genügend wissen. Dies bedeutet, dass man nicht nur die Grundlagen beherrscht, sondern auch die für die Fragestellung relevante Spezialliteratur überblickt (Westhoff & Kluck, 2014, S. 20).

2.1 Auswahl diagnostischer Verfahren

Um Informationen über eine Person verfügbar zu machen, stehen dem Diagnostiker eine Reihe von Untersuchungsverfahren zur Verfügung. Bei der Auswahl dieser Verfahren, muss der Diagnostiker neben den klassischen Gütekriterien vor allem die theoretischen Grundlagen des Tests sowie seine Normierung berücksichtigen (Tausch, 2018, S. 47).

Psychologische Tests ermöglichen, Aussagen über Merkmale von Personen zu treffen, die schwer beobachtbar (latent) sind, weil sie in der Person liegen (z.B. Einstellungen, Persönlichkeit, Motive) (Kraus & Kreitenweis, 2020, S. 87).

Definition: Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Erfassung der Ausprägung von empirisch abgrenzbaren (psychologischen) Merkmalen mit dem Ziel, möglichst genaue Aussagen über den (relativen) quantitativen Grad oder qualitative Kategorie der individuellen Merkmalsausprägungen zu gewinnen (Moosbrugger & Kelava, 2020, S. 16).

Der Test muss dem Diagnostiker eine Möglichkeit bieten, den Antworten oder dem Verhalten des Probanden Zahlen zuzuweisen. Wenn die Zuweisung nach klaren, einheitlichen Regeln erfolgt, bezeichnet man dies als Standardisierung (Kraus & Kreitenweis, 2020, S. 87).

Für psychologisches Tests braucht es Testtheorien, die Annahmen darüber beinhalten, wie aufgrund von beobachtetem Verhalten in einem Test auf ein latentes Merkmal geschlossen werden kann (Schmidt-Atzert, Krumm & Amelang, 2021, S. 47). Auch die Frage der Anforderungen, denen ein Test genügen muss, ist Gegenstand der Testtheorie (Döring & Bortz, 2016, S. 461).

Mit der Klassischen Testtheorie (KTT) und der jüngeren Item-Response-Theorien (IRT) liegen zwei Testtheorien vor, die sich bei der Konstruktion und Interpretation von Testverfahren vorteilhaft ergänzen (Moosbrugger & Kelava, 2020, S. 252).

Die zentrale Annahme der KTT ist, dass Messungen fehlerhaft sind. Sie nimmt an, dass eine einzelne Messung aufgrund von unsystematischen Einflussfaktoren (mangelnde Konzentration, ungeeignete Items, Übermüdung, schlechte Untersuchungsbedingungen etc.) ein höheres oder niedrigeres Ergebnis liefert als aufgrund der tatsächlichen Merkmalsausprägung zu erwarten wäre (Döring & Bortz, 2016, S. 461; Schmidt-Atzert, Krumm & Amelang, 2021, S. 49). Daher ist es ein Rational der KTT, Messungen so oft wie möglich unter identischen Bedingungen zu wiederholen. Es wird angenommen, dass sich bei vielen Wiederholungen der gleichen Messung unsystematische Fehler „herausmitteln“ (Schmidt-Atzert, Krumm & Amelang, 2021, S. 49).

Die IRT wurde entwickelt, um Rückschlüsse auf die individuelle Ausprägung latenter Konstrukte (z.B. Fähigkeiten) zu ziehen, und zwar vor allem für den Fall, dass von den Testpersonen typischerweise dichotome Antworten auf verschieden Testitems vorliegen (Moosbrugger & Kelava, 2020, S. 261).

Aufbauend auf der KTT verfügt die psychometrische Diagnostik über Ansätze zur Beurteilung der Reliabilität und Validität von Tests und Messverfahren. Die ökonomische und praktikable Umsetzung der theoretischen Anforderungen ist ein wesentlicher Grund dafür, dass sich die KTT in hohem Maße durchgesetzt hat (Moosbrugger & Kelava, 2020, S. 254).

2.2 Klassische Gütekriterien

Für jeden Psychologen sind die Objektivität, Reliabilität, Validität und Normen selbstverständliche Merkmale eines Tests, wenn man sich für oder gegen den Einsatz eines bestimmten diagnostischen Verfahrens entscheidet. Der Begriff „Test“ wird auch für andere diagnostische Verfahren, wie beispielsweise das Interview oder Verhaltensbeurteilungen, verwendet (Westhoff & Kluck, 2014, S. 13; Schmitz-Atzert & Amelang, 2012, S. 130).

Grundsätzlich sollte angestrebt werden, dass der Diagnostiker keine Gelegenheit hat einen subjektiven Einfluss auf die Ergebnisse auszuüben (Magerhans, 2016, S. 87). Dabei wird dem Testleiter kein Verhaltensspielraum bei der Durchführung, Auswertung und Interpretation des Tests eingeräumt (Moosbrugger & Kelava, 2020, S. 18). Man spricht von der Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität (Steininger, 2020, S. 5). Hohe Objektivität ist gegeben, wenn jeder beliebige Testleiter den Messvorgang in identischer Weise durchführen kann und zum gleichen Ergebnis gelangt (Berger-Grabner, 2016, S. 161; Moosbrugger & Kelava, 2020, S. 18).

Die Durchführungsobjektivität beschreibt die Unabhängigkeit des Testergebnisses von der Person, die den Test mit der Testperson durchführt (Döring & Bortz, 2016, S. 443).

Die Auswertungsobjektivität gibt das Ausmaß an, in dem Antworten der Testperson unabhängig von der Person, die den Test auswertet, zu den gleichen Ergebnissen führen (Schmidt-Atzert, Krumm & Amelang, 2021, S. 135).

Die Interpretationsobjektivität ist sichergestellt, wenn die Probanden entsprechend der Anleitung gearbeitet haben. Um dies beurteilen zu können, muss man das Verhalten der Probanden beobachten (Westhoff & Kluck, 2014, S. 77-78).

Das Qualitätskriterium Reliabilität fordert, dass unter der Voraussetzung konstanter Messbedingungen eine wiederholte Messung zu gleichen Ergebnissen führt (Magerhans, 2016, S. 88). Sie ist ein Maßstab für die Genauigkeit, mit der ein Test ein bestimmtes Merkmal misst. Und zwar unabhängig davon, ob das was man messen möchte auch tatsächlich gemessen wird (Steininger, 2020, S. 5).

Um die Reliabilität nach der Retest-Methode zu bestimmen, wird ein und derselbe Test zu zwei verschiedenen Messzeitpunkten vorgelegt. Die Reliabilität wird dann als Korrelation zwischen den Testwerten aus der ersten und zweiten Messung ermittelt (Moosbrugger & Kelava, 2020, S. 28).

Bei der Paralleltest-Methode wird eine Person zu ein und demselben Messzeitpunkt mit zwei vergleichbaren Tests untersucht. Grundannahme hierbei ist, dass beide Erhebungsinstrumente dasselbe Konstrukt erfassen (Wolf & Best, 2010, S. 245). Oftmals ist es nicht möglich, einen Test zu wiederholen oder parallele Testformen herzustellen (Moosbrugger & Kelava, 2020, S. 29). Daher wird die Paralleltest-Methode vereinfacht. Die bestehende Testform wird in zwei vergleichbare Hälften geteilt („ Split-Half-Reliabilität “). Ebenso wie bei der Paralleltestreliabilität wird die Beantwortung der einen Testhälfte dann mit der zweiten Person korreliert (Wolf & Best, 2010, S. 246).

Definition: Das Konstrukt ist ein nicht unmittelbar fassbarer Begriff, der sich auf nicht direkt beobachtbare Entitäten oder Eigenschaften bezieht (Wirtz, 2021, S. 1012).

Die Höhe der Reliabilität wird in einem Reliabilitätskoeffizienten angegeben, der zwischen 0 und 1 liegt. Je höher der Wert, desto höher ist die Reliabilität (Steininger, 2020, S. 6).

Die Validität ist ein Kriterium zur Beurteilung der Güte von Messmethoden. Ein Verfahren gilt dann als valide, wenn es tatsächlich das misst, was es zu messen vorgibt (Magerhans, 2016, S. 89). Grundsätzlich lassen sich drei Vorgehensweisen unterscheiden: die Konstruktvalidierung, die Inhaltsvalidierung sowie die kriteriumsorientierte Validierung (Steininger, 2020, S. 6).

Um Theorien zu überprüfen, müssen die Konstrukte operationalisiert werden. Die Qualität dieser Messung wird Konstruktvalidität genannt. Sie beschreibt die Übereinstimmung der gemessenen oder manipulierten Variablen mit den Konstrukten der Theorie (Kessler & Fritsche, 2018, S. 15).

Definition: Eine Variable ist eine veränderliche Größe. Sie repräsentiert ein Merkmal, bzgl. dessen unterschiedliche Ausprägungen existieren (Wirtz, 2021, S. 1903).

Die Inhaltsvalidität beruht auf einer inhaltlichen Analyse des Messverfahrens. Diese Analyse hat zum Ziel festzustellen, ob der zu messende Merkmalsbereich durch die in dem Erhebungsinstrument verwendeten Items hinreichend genau repräsentiert wird (Wolf & Best, 2010, S. 250).

Die Kriteriumsvalidität bezieht sich auf die Frage, welche extrapolierenden Interpretationen von Testergebnissen auf das Verhalten der Testpersonen außerhalb der Testsituation („Kriterium“) zulässig sind (Moosbrugger & Kelava, 2020, S. 32). Ein Kriterium ist etwas direkt Messbares, etwa Prüfungsleistungen, erzielter Umsatz, Beurteilungen oder Verhaltensweisen (Schmitz-Atzert & Amelang, 2012, S. 146).

Die Validität ist das wichtigste Gütekriterium. Nur wenn diese gegeben ist, kann ein Test Vorhersagen über Verhalten, Leistung oder Erfolg machen. Objektivität und hohe Reliabilität sind ohne den Nachweis, dass das Testverfahren auch tatsächlich das misst, was es messen soll, wertlos (Steininger, 2020, S. 8).

Die Normierung stellt als Nebengütekriterium, die Bereitstellung von bevölkerungsrepräsentativen Vergleichswerten zur Einschätzung individueller Testwerte dar (Döring & Bortz, 2016, S. 449). Normen sind wichtig, wenn ein Test zur Individualdiagnostik eingesetzt wird (Schmidt-Atzert, Krumm & Amelang, 2021, S. 182). Anhand endsprechender Vergleichsgrößen lässt sich z.B. einschätzen, wie besonders eine Persönlichkeitsausprägung ist oder wie die Leistung in einem Intelligenztest zu werten ist (Steininger, 2020, S. 9).

[...]

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Psychologische Diagnostik und Begutachtung. Diagnostische Verfahren für die Selektion von Führungskräften
Hochschule
SRH Hochschule Heidelberg  (Psychologie)
Note
1,0
Autor
Jahr
2022
Seiten
28
Katalognummer
V1239173
ISBN (eBook)
9783346658227
ISBN (Buch)
9783346658234
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Psychologie, Wirtschaftspsychologie, psychologische Diagnostik, Diagnostik, Gutachten, Begutachtung, Führungskräfte, Führungskräfteentwicklung, Personalentwicklung, Diagnostische Verfahren, Gütekriterien, Führungseignung, Eignungsdiagnostik, Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung, BIP, Intelligenz Struktur Test 2000 Revision, Intelligenz-Struktur-Test 2000 R, IST 2000 R, Diagnostisches Interview, Assessment Center
Arbeit zitieren
Martin Weiss (Autor:in), 2022, Psychologische Diagnostik und Begutachtung. Diagnostische Verfahren für die Selektion von Führungskräften, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1239173

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