Im Rahmen dieser Arbeit soll ein Blick auf unterschiedliche Motivationstheorien und Motivationsfaktoren im Hinblick auf die industriellen Veränderungen und der rasch fortschreitenden Weiterentwicklungen der Industrie 4.0 geworfen werden. Dabei sollen insbesondere die möglichen Herausforderungen und nötigen Schritte für ein erfolgreiches Management des Personals aufgezeichnet werden.
Beginnend mit theoretischen Grundlagen zur Schaffung einer Informationsbasis sollen zwei bekannte Motivationstheorien beschrieben und verglichen werden. Dabei soll der Fokus auf der Arbeitsbezogenen Motivation bzw. auf den beschriebenen Faktoren liegen. In einem weiteren Schritt wird der Begriff "Industrie 4.0" genauer erarbeitet und die Kernelemente
sowie die Veränderungen auf die „klassische“ Industrie sollen hervorgehoben werden. Aus diesen Informationsquellen soll weiterführend eine Aussage über die Relevanz und den Bedarf an einer systematischen Nutzung des Wissens über die unterschiedlichen Motivationstheorien getroffen werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Zielsetzung
- Methodik
- Theoretische Grundlagen
- Industrie 4.0
- Allgemeines
- Kernelemente der Industrie 4.0
- Prognostizierte Marktauswirkungen und Veränderungen durch die Industrie 4.0
- Motivation und Motivationstheorien
- Bedürfnistheorie von Maslow
- Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg
- Motivation und die Veränderungen durch die Industrie 4.0
- Vergleich der Motivationstheorien
- Arbeit und Motivation in Anbetracht der Digitalisierung und der Industrie 4.0
- Zusammenfassung/Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit untersucht verschiedene Motivationstheorien und -faktoren im Kontext der industriellen Veränderungen und der rasanten Entwicklung der Industrie 4.0. Im Fokus steht dabei die Analyse möglicher Herausforderungen und die Erarbeitung notwendiger Schritte für ein erfolgreiches Personalmanagement.
- Analyse von Motivationstheorien im Hinblick auf die Industrie 4.0
- Bewertung der Auswirkungen von Digitalisierung und Robotik auf die Arbeitswelt
- Identifizierung von Schlüssel-Motivationsfaktoren in Zeiten des digitalen Wandels
- Entwicklung von Handlungsempfehlungen für ein erfolgreiches Personalmanagement im Industrie 4.0-Zeitalter
- Bewertung der Relevanz von Motivationstheorien für die Anpassung an die Veränderungen der Industrie 4.0
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt die Relevanz von Motivationstheorien in der heutigen Zeit dar und unterstreicht die Bedeutung von Arbeitsmoral und persönlicher Weiterentwicklung. Sie führt in die Thematik der industriellen Veränderungen und die Herausforderungen der Industrie 4.0 ein.
- Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel beleuchtet die Grundlagen der Industrie 4.0 und erklärt die Kernelemente und Auswirkungen dieser Revolution. Zudem werden zwei bekannte Motivationstheorien, die Bedürfnispyramide von Maslow und die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg, erläutert.
- Motivation und die Veränderungen durch die Industrie 4.0: Dieses Kapitel analysiert die Relevanz der Motivationstheorien im Kontext der Industrie 4.0. Es beleuchtet die Auswirkungen der Digitalisierung und Robotik auf die Arbeitswelt und den Bedarf an einem systematischen Einsatz von Motivationsstrategien.
Schlüsselwörter
Industrie 4.0, Digitalisierung, Robotik, Motivationstheorien, Bedürfnispyramide, Zwei-Faktoren-Theorie, Personalmanagement, Arbeitswelt, Veränderungen, Herausforderungen, Handlungsempfehlungen, Motivationsfaktoren.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2022, Motivationsfaktor Industrie 4.0. Müssen Mitarbeiter in Zeiten des digitalen Wandels noch motiviert werden?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1239335