In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen mit Hilfe des Innovators Dilemma zu analysieren, ob der 3D-Druck die Eigenschaften einer disruptiven Innovation erfüllt oder nicht.
Zuerst werden Grundlagen der Theorie erläutert. Diese sind essentiell, um das Problem zu verstehen. In Kapitel 3 gehe ich näher auf das Beispiel Musikindustrie ein, dort ist sowohl eine etablierte Innovation als auch eine disruptive Innovation eingetreten. Im darauffolgenden Kapitel 4, stelle ich kurz die Entwicklung des 3D-Drucks dar. Kapitel 5 und 6 erläutern das disruptive Potential, welches der 3D-Drucker hat oder zukünftig haben könnte und welche Lösungen von Christensen für die betroffenen Firmen relevant sind. Als letztes folgt das Fazit mit meiner eigenen Meinung und Erfahrung, welche ich bei dieser Hausarbeit gemacht habe.
Das disruptive Potential des 3D-Drucks durch Einzelfertigung und Druck „On Demand“
1 Einleitung
2 Grundlagen
2.1 Entdeckung Disruptive Innovation durch C. M. Christensen
2.2 Eigenschaften der disruptiven Innovation
2.3 Warum können etablierte Unternehmen scheitern?
2.4 Wie erobert eine disruptive Innovation einen etablierten Markt?
3 Die Musikindustrie, Beispiel für Sustaining und Disruptive Innovation
3.1 Einführung der CD
3.2 Download von Musik
4 Grundlagen Entwicklung 3D-Druck
4.1 Die Geschichte des 3D-Druck
4.2 Aktuelle Entwicklungen
5 Anwendung der Theorie der Disruptiven Innovation auf den 3D-Druck
6 Disruptives Potential des 3D-Drucks
6.1 Einzelfertigung
6.2 Druck on Demand
6.3 Mögliche Reaktion marktbeherrschender Firmen
7 Fazit
8 Quellenverzeichnis
8.1 Literaturverzeichnis
8.2 Internetquellenverzeichnis
8.3 Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
Mein Interesse an wirtschaftlichen Entscheidungen und deren Ursache haben mich auf den YouTube Kanal von Prof. Dr. Christian Rieck aufmerksam gemacht. Dort werden verschiedene Spieltheorien erklärt und unter anderem die Ursachen von Unternehmensentscheidungen erläutert. Dadurch bin ich auf die Theorie „Disruptive Innovation“ aufmerksam geworden. Dieses von Clayton M. Christensen beschriebene Problem hat meine Neugier geweckt, da ich es als antiintiutiv empfand. Daher suchte ich nach einem aktuellen Beispiel.
Der 3D- Druck steckt noch in den „Kinderschuhen“, könnte aber, meiner Meinung nach, eine disruptive Innovation werden. Ich habe diese Innovation gewählt und den Versuch unternommen mit Hilfe des Innovators Dilemma zu analysieren, ob der 3D- Druck die Eigenschaften einer disruptiven Innovation erfüllt oder nicht.
Durch die Covid-19 Pandemie sind alle von uns gezwungen sich den veränderten Umständen zu beugen. Dies hat jedoch auch seine Vorteile. Durch die Pandemie beschleunigt sich die Akzeptanz der Telearbeit. Menschen, welche keinen Bezug zum Internet und seinen Möglichkeiten hatten, wurden Pandemie-bedingt dazu gebracht sich damit auseinanderzusetzen. Die Covid-19 Pandemie hat das Grundverständnis der Internettechnologie in der Bevölkerung erzwungenermaßen sprunghaft angehoben. Home-Office ist nun ein großes Thema geworden. Unternehmen erwarten von Mitarbeitern selbständiger und eigenverantwortlicher von einem Telearbeitsplatz aus zu arbeiten. Diese neue Selbstbestimmtheit könnte meiner Meinung nach dazu führen, dass die Idee umgesetzt wird, Produkte, die früher zentral produziert wurden, von Start-Ups lokal fertigen zu lassen. Diese Verlagerung von Produktionsstätten wird durch die 3D-Druck Technologie ermöglicht. Mit einem 3D-Drucker lassen sich schnell und preiswert Prototypen produzieren oder Sonderanfertigungen drucken. Ein 3D-Drucker könnte ohne großen Raumbedarf zu Hause installiert werden und könnte dann auch privat genutzt werden. Dies könnte zu erheblichen Verwerfungen führen z.B. bei der Produktion von Ersatzteilen.
Zuerst werden Grundlagen der Theorie erläutert. Diese sind essentiell, um das Problem zu verstehen. In Kapitel 3 gehe ich näher auf das Beispiel Musikindustrie ein, dort ist sowohl eine etablierte Innovation als auch eine disruptive Innovation eingetreten. Im darauffolgenden Kapitel 4, stelle ich kurz die Entwicklung des 3D- Drucks dar. Kapitel 5 und 6 erläutern das disruptive Potential, welches der 3D- Drucker hat oder zukünftig haben könnte und welche Lösungen von Christensen für die betroffenen Firmen relevant sind. Als letztes folgt das Fazit mit meiner eigenen Meinung und Erfahrung, welche ich bei dieser Hausarbeit gemacht habe.
2 Grundlagen
Die Grundlagen sind dem englischen Buch „The Innovator's Dilemma“ von C.M. Christensen entnommen, die deutsche Übersetzung dieses Buches hat, meiner Meinung nach, nicht dieselbe Aussagekraft.
2.1 Die Entdeckung der Disruptiven Innovation durch C. M. Christensen
Am besten lasse ich Christensen, in eigener Übersetzung, selbst zu Wort kommen:
Als ich mit meiner Suche nach einer Antwort auf das Rätsel begann, warum auch die besten Firmen scheitern können, gab mir ein Freund einen weisen Rat: „Diejenigen die Genetik studieren, vermeiden das Studium von Menschen“, sagte er, „weil es nur ungefähr alle 30 Jahre eine neue Generation gibt. Wenn Veränderungen auftreten, dauert es daher sehr lange, ihre Ursachen und Wirkung zu verstehen. Stattdessen studieren sie Fruchtfliegen, denn diese werden an einem einzigen Tag gezeugt, geboren, erwachsen und sterben. Wenn du verstehen willst warum etwas in der Geschäftswelt geschieht, befasse dich mit der Industrie für Plattenlaufwerke. Diese Unternehmen kommen in der Geschäftswelt den Fruchtfliegen am nächsten.“1 Christensen folgte dem Rat seines Freundes. Die Industrie für Plattenlaufwerke wurde für ihn zur Modellindustrie für die Disruptive Innovation.
Die besten Firmen hatten Erfolg, weil sie auf ihre Kundenwünsche eingingen. Sie investierten aggressiv in Technologie, Produktentwicklung und Herstellungskapazitäten, um die Ansprüche der nächsten Kundengeneration zu erfüllen. Paradoxerweise war dieses Verhalten auch der Grund für das Scheitern dieser Firmen, das blinde Befolgen der Regel, dass ein guter Manager stets auf die Wünsche seiner Kunden hören sollte.
Die Geschichte der Industrie für Plattenlaufwerke zeigte ihm, wann es klug ist den Wünschen seiner Kunden zu folgen und wann nicht. Dies ist eine von mehreren Eigenschaften, die Christensen unter dem Begriff „Innovator’s Dilemma“ zusammenfasste. Für die genauere Geschichte verweise ich auf sein Buch „The Innovator’s Dilemma“.
Christensen erforschte und analysierte die Geschichte dieser Industrie mit Akribie und verglich seine Ergebnisse mit bekannten Theorien zum Scheitern von Firmen. Er widerlegte die Theorie von der Technologie-Lawine welche die Firmen überrollt.
2.2 Eigenschaften der disruptiven Innovation
1 Firmen sind finanziell abhängig von Ihren Kunden und Investoren
Die Theorie der Ressourcenabhängigkeit beschreibt, wie Unternehmen von ihren Kunden und Investoren abhängen. Sie unterliegen der Illusion, selber bestimmen zu können, worin sie ihr Geld investieren. Kapitalgeber als auch Kunden lenken diese Entscheidungen. Unternehmen, welche ihre Ressourcen nicht so einsetzen, dass weder Kunden als auch Investoren zufrieden sind, werden am Markt nicht lange bestehen. Dies ist auch der Grund, weshalb keine Ressourcen in disruptive Innovationen fließen.
2 Kleine Märkte lösen nicht die Wachstumsziele von großen Firmen
Kleine Märkte befriedigen nicht das Wachstumsziel von größeren Unternehmen. Große Unternehmen werden auf den neuentstehenden Markt erst aufmerksam, wenn dieser ein Volumen erreicht hat, bei dem es sich lohnt einzusteigen. Je größer ein Unternehmen ist, desto unattraktiver sind neuentstehende Märkte. Der Markt ist zu klein und verspricht daher keine hohen Margen.
3 Märkte, die nicht existieren, können nicht analysiert werden
Die Marktforschung ist ein wichtiger Eckpfeiler für ein gutes Management des Unternehmens. Jedoch ist der Markt, in welchem sich die disruptive Innovation bewegt, so klein, dass für diesen Markt keine ausreichenden Daten für die Marktforschung gegeben sind. Wird dennoch mit Standardmethoden Marktanalyse betrieben, so sind die Ergebnisse oft sehr ungenau und führen zu Fehlentscheidungen. Die Produktanbieter sind dabei ihren Markt zu entwickeln. Viele potentielle Kunden sind noch nicht auf das Produkt aufmerksam geworden.
4 Die Fähigkeiten einer Firma definieren ihre Defizite
Die Fähigkeiten eines Unternehmens werden im Wesentlichen durch zwei Faktoren bestimmt. Der erste Faktor betrifft die Art und Weise der Produktion und der zweite
die Werte, welches das Unternehmen vertritt. Diese Werte sind nicht flexibel. Genau diese Inflexibilität erzeugt auch eine Betriebsblindheit bei neuen Herausforderungen.
5 Das technologische Angebot der Produkte entspricht nicht den Marktbedürfnissen
Disruptive Innovationen sind in der Regel nicht leistungsfähiger, sondern erfüllen andere Funktionen. Zudem sind sie billiger und bequemer zu handhaben. Sie scheinen im großen Markt unattraktiv, da sie nicht die Marktbedürfnisse befriedigen, jedoch in einem anderen Markt mit anderen Leistungsparametern, entwickeln sie sich, um anschließend den größeren Markt zu besetzen.2
2.3 Warum können etablierte Unternehmen scheitern?
In Abbildung 1 ist vereinfacht (alle Vorgänge sind linear) dargestellt, wie es zum Scheitern großer Unternehmen kommen kann. Auf der X-Achse ist die Zeit angegeben und auf der Y-Achse die Produktleistung. Die gestrichelten Linien spiegeln die Anforderungen der Kunden an das Produkt wider. Durch das Intervall der Kundenerwartungen verlaufen in einer ansteigenden Geraden der Fortschritt der Produktleistung der etablierten Technologie und zeitlich versetzt, die der disruptiven Technologie. Aus dieser Grafik ist zu entnehmen, wie die etablierte Technologie die Kundenanforderungen übertrifft, und Leistungen anbietet, welche nicht von den Kunden nachgefragt werden. Diese sind nicht mehr bereit für dieses Produkt zu bezahlen. Je mehr die etablierte Technologie die Anforderungen der Kunden überschreitet, desto weniger Kunden werden bereit sein das Produkt zu kaufen und desto geringer wird der Marktanteil des betreffenden Unternehmens. Dies ist am rot schraffierten Bereich zu erkennen. Gleichzeitig entwickelt sich die disruptive Technologie so weit voran, dass die Leistung dieses Produkts, die niedrigsten Kundenanforderungen erfüllt und im späteren Verlauf auch die hohen. Doch bevor dies geschieht, bildet sich ein umkämpfter Markt, welchen der grün schraffierte Bereich darstellt. Kunden dieses Marktes sind unzufrieden mit den Produkteigenschaften (z.B. zu kompliziert oder zu teuer) der etablierten Technologie und sehen sich nach Alternativen um. Die Produkte der disruptiven Technologie erfüllen aber noch nicht die Minimalanforderungen der Kunden für einen Kauf. Oft kaufen Sie gebrauchte Produkte der etablierten Technologie, dadurch verkleinert sich der Anteil der Kunden, die bei etablierten Firmen Umsätze erzeugen.
Wird die Produktleistung der disruptiven Technologie weiter verbessert, kann sie den umkämpften Markt erobern und die etablierten Produkte vollständig vom Markt verdrängen, dies ist im blau schraffierten Bereich eingetreten (siehe Abb. 1).
Abbildung 1, Die Auswirkung von sustaining und disruptiven Technologien
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
The Innovator‘ Dilemma: In Anlehnung an Clayton M. Christensen, Abb. 1, 1997, Seite 18
2.4 Wie erobert eine Disruptive Innovation einen etablierten Markt?
In Abbildung 2 wird dies durch S-Kurvenförmige Entwicklungsverläufe vereinfacht dargestellt. In dieser Abbildung erkennt man zwei Graphen. Die X als auch die Y- Achse sind identisch beschrieben. Auf der Y-Achse bei dem Graphen auf der linken Seite, befindet sich die Leistung, welche sich aus dem Anwendungsbereich A ergibt. Bei dem Graphen rechts ist das auch der Fall, nur dass die Leistung aus dem Anwendungsbereich B entnommen wird. Die X-Achse beschreibt den zeitlichen Verlauf beider Graphen. Die Grafik ist so aufgebaut, dass die Funktion aus dem Markt B in dem Graphen von Markt A verschoben wird und somit suggeriert, dass die Technologie 2 aus Markt B, Technologie 1 aus Markt A von der Leistung her erreicht oder übertrifft. Es handelt sich bei der Technologie 2 um eine Disruptive Technologie. Dabei ist Technologie 1 jedoch eine etablierte Technologie. Das bedeutet, dass diese zwei Technologien nicht sinnvoll in einem Koordinatensystem dargestellt werden können. Damit dies geschehen kann, müsste es verschiedene Y- Achsen geben. Dies hängt damit zusammen, dass die Disruptive Technologie andere Eigenschaften aufweist als die Etablierte (siehe Abb. 2).
Abbildung 2, Zeitschrift, Production and Operations
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
The Innovator‘ Dilemma: In Anlehnung an Clayton M. Christensen, Abb. 2, 1997, Seite 92
3 Die Musikindustrie, Beispiel für Sustaining und Disruptive Innovation
In dem folgenden Kapitel wird ein relativ aktuelles und sehr deutliches Beispiel für die Theorie der disruptiven Technologie genannt, und näher beschrieben.
3.1 Einführung der CD
1982 wurde die Compact Disc erstmals von der Tochterfirma Philips, PolyGram und Sony in Japan auf den Markt gebracht. Ein Jahr später war diese auch in Europa und Amerika vorhanden. Sie hatte einen Durchmesser von 12 Zentimeter, war 1,1 Millimeter breit und hatte einen sechs Kilometer langen Laufstreifen. Die. Compact. Disc war der Nachfolger der Vinylplatte. Sie sollte die Musik in besserer Qualität abspielen, langlebiger sein als auch viel kompakter sein. Sie waren damals eine Revolution. Die Klangqualität und die Rausch- und Knisterfreiheit waren große Vorteile gegenüber der Vinylplatte. Auch musste man die Compact Disk nichtmehr umdrehen. Trotz der anfänglichen Skepsis beherrschte die kleine Platte bereits 8 Jahre nach ihrer Einführung den Musikmarkt. Die Compact Disk war eine Sustaining Innovation. Es war immer noch nötig, dass man sich physische Datenträger an Verkaufsstellen erwirbt. Auch blieb die Art des konsumieren dieselbe. Ein physischer Gegenstand musste rotieren, damit die Musik abgespielt wird.3
3.2 Download von Musik
Mit der Digitalisierung veränderte sich nicht nur die Rezeption, sondern auch die Distribution von Musik. Technologische Veränderungen, welche durch die digitale Transformation entstanden, wandelten die bereits bestehenden Strukturen und Geschäftsmodelle der kompletten Musikindustrie, und lösten diese ab. Es war nun möglich die Musik als digitales Produkt, internetbasiert zu vermarkten. Durch Distribution von digitaler Musik, konnte man neue Möglichkeiten erschließen, die Musik zu vertreiben. Per Musik- Download oder Streaming- Modelle.
Das Herunterladen oder Streaming von Musik war eine disruptive Innovation. Es war nun nicht mehr nötig einen physischen Datenträger zu erwerben. Auch braucht es kein Gerät zum Abspielen dieser. Das Einzige was man braucht, ist ein Internetzugang und Lautsprecher. Nun ist es möglich von jedem Ort beliebig viel Musik herunterzuladen, zu verbreiten oder abzuspielen. Dadurch wurde der bestehende Markt zerstört, und ein neuer Markt entstand. Der Streamingmarkt. Durch ein Monatliches Abonnement war es den Kunden nun möglich, jegliche Musik zu hören, die sie wollten.3
4 Grundlagen Entwicklung 3D-Druck
Die Geschichte als auch die aktuelle Entwicklung wird in diesem Kapitel beschrieben.
4.1 Die Geschichte des 3D-Drucks
Der 3D-Druck wird heute als ein relativ neues Verfahren angesehen, mit noch teilweise unerforschtem Potential. Hideo Kodama veröffentlichte schon im Jahre 1981 einen Bericht darüber, in einem möglichst schnellen Verfahren Prototypen zu entwickeln. Dazu wird in Schichten ein gedrucktes Festkörpermodell aufgebaut. Der Ursprung dieser additiven Fertigungstechnologie reicht daher in eine Zeit zurück, in der die Berliner Mauer noch stand.
In den folgenden drei Jahren wurde durch Charles Hull der Stereolithograf erfunden. Dieser wurde verwendet, um dreidimensionale Produkte herzustellen. Die wichtigste Substanz für die Stereolithografie ist ein Photopolymer, welcher ein auf Acryl
[...]
1 Csiba B., Disruptive Innovation in the music industry, 2017.
- Arbeit zitieren
- Besim Nuredini (Autor:in), 2020, Das disruptive Potential des 3D-Drucks durch Einzelfertigung und Druck "On Demand", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1239978
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