Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Traumapädagogik in der sozialen Einzelhilfe.
Zuerst wird das Methodenkonzept der Traumapädagogik vorgestellt. Hierfür werden als Grundlage die Begriffe Trauma, Schutz- und Risikofaktoren sowie Traumapädagogik kurz definiert. Anschließend wird das Konzept näher beleuchtet, indem die Entwicklung, die Klientel und Anwendungsgebiete sowie die Ziele charakterisiert werden. Abschließend werden die fünf wesentlichen Grundhaltungen und Handlungsmöglichkeiten der traumapädagogischen Arbeit aufgezeigt.
Im zweiten Teil dieser Ausarbeitung werden das Seminar „Klassische Methoden der Sozialen Arbeit“ sowie eigene Erfahrungen mit der Traumapädagogik reflektiert. Bevor zum Schluss ein kurzes Fazit erfolgt, werden die soziale Einzelfallhilfe, die soziale Gruppenarbeit und Gemeinwesenarbeit in ihren Hauptcharakteristika in Bezug auf die Traumapädagogik verglichen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Das Methodenkonzept Traumapädagogik- Begriffsbestimmungen
- Trauma
- Schutz- und Risikofaktoren
- Traumapädagogik
- Traumapädagogik
- Entwicklung der Traumapädagogik
- Klientel und traumapädagogische Anwendungsgebiete
- ZIELE
- GRUNDHALTUNGEN
- HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN
- Reflexion
- REFLEXION-EIGENE ERFAHRUNG
- Vergleich Soziale Einzelfallhilfe, Soziale Gruppenarbeit und Gemeinwesenarbeit
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem Methodenkonzept der Traumapädagogik, insbesondere in Bezug auf die soziale Einzelfallhilfe. Sie soll ein vertieftes Verständnis für den Begriff Trauma, Schutz- und Risikofaktoren sowie die Entstehung und Anwendung der Traumapädagogik vermitteln.
- Definition und Abgrenzung des Traumabegriffs
- Einflussfaktoren auf die Bewältigung von Traumata
- Entwicklung und Ziele der Traumapädagogik
- Traumasensible Praxis in der Sozialen Arbeit
- Reflexion eigener Erfahrungen mit der Traumapädagogik
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der Traumapädagogik ein und verdeutlicht die Relevanz des Themas im Kontext der Sozialen Arbeit. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Definition und Abgrenzung des Traumabegriffs sowie mit den Faktoren, die die Bewältigung von Traumata beeinflussen können. Die Entwicklung und die Ziele der Traumapädagogik werden im dritten Kapitel beleuchtet. Die Klientel und die Anwendungsgebiete werden ebenfalls in diesem Kapitel genauer betrachtet.
Schlüsselwörter
Trauma, Traumapädagogik, Schutzfaktoren, Risikofaktoren, soziale Einzelfallhilfe, Soziale Arbeit, Entwicklung, Ziele, Anwendung, Reflexion.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2022, Die Traumapädagogik in der sozialen Einzelfallhilfe, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1242722