Mitgliederschwund der politischen Parteien. Ein Resultat mangelnder innerparteilicher Demokratie?


Hausarbeit, 2022

23 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Wählerschwund der etablierten Parteien
2.1 Entwicklung der Parteiein- und austritte
2.2 Gründe für Parteibeitritte
2.3 Veränderung der Gründe

3. Innerparteiliche Demokratie
3.1 Definition
3.2 Instrumente der innerparteilichen Demokratie
3.3 Theoretischer Rahmen

4. Analyse
4.1 Empirische Beispiele
4.1.1 Mitgliederbefragung der Bundes-SPD 1993
4.1.2 Mitgliederbefragung der Bremer SPD 1995
4.1.3 Mitgliederentscheid der Bundes-FDP 1995
4.2 Auswirkungen auf Innen- und Außendarstellung der Parteien
4.3 Innerparteiliche Konkurrenz
4.4 Gefährdung des freien Mandats
4.5 Einschränkung der Leistungsfähigkeit
4.6 Konsequenzen für die innerparteiliche Demokratie

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Mitgliederschwund der politischen Parteien. Ein Resultat mangelnder innerparteilicher Demokratie?
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Veranstaltung
Aufbauseminar: Parteiendemokratie in der BRD
Note
1,7
Autor
Jahr
2022
Seiten
23
Katalognummer
V1244524
ISBN (eBook)
9783346652041
ISBN (Buch)
9783346652058
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mitgliederschwund, Parteien, innerparteiliche Demokratie, Mangel an innerparteilicher Demokratie, politische Parteien
Arbeit zitieren
Regina Grimm (Autor:in), 2022, Mitgliederschwund der politischen Parteien. Ein Resultat mangelnder innerparteilicher Demokratie?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1244524

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