Im zweiten Kapitel dieses Assignments werden zuerst die einzelnen Elemente einer ereignisgesteuerten Prozesskette beschrieben. Hierbei werden auch auf die Elemente dargestellt, welche in der meisten Literatur unter dem Namen "eEPK" – erweiterte ereignisgesteuerte Prozessketten – beschrieben werden. Aus Gründen der Vereinfachung wird nachfolgend diese Unterscheidung nicht mehr getätigt, sondern alle Elemente werden unter der Überschrift "Elemente der EPK" beschrieben.
Kapitel 3 befasst sich mit der Verknüpfung der einzelnen Elemente untereinander, denn wie bereits beschrieben liegt ein Schwerpunkt dieser Modellierungsvariante in der Prozessbetrachtung, welche natürlich die Beschreibung von Verknüpfungen und Abhängigkeiten unabdingbar macht. In Kapitel 4 werden allgemeingültige Regeln zur Modellierung beschrieben. Wenngleich man natürlich immer bestrebt ist, die Anzahl an Regeln so gering wie möglich zu halten,
so wäre bei gänzlichen Verzicht doch keine allgemeingültige, für jedermann verständliche Modellierung möglich. Eine kritische Reflektion beinhaltet Kapitel 5, während Kapitel 6 schließlich dieses Assignment mit einer Zusammenfassung abschließt.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 1.1 Hintergrund und Motivation
- 1.2 Aufbau der Arbeit
- 2. Elemente einer EPK
- 2.1 Ereignisse
- 2.2 Funktionen
- 2.3 Organisationseinheiten
- 2.4 Informationsobjekte
- 3. Verknüpfung der Elemente einer EPK
- 3.1 Kontrollfluss
- 3.2 Konnektoren
- 3.3 Wiederzusammenführung des Kontrollflusses
- 3.4 Prozessschnittstellen
- 4. Regeln der EPK
- 5. Kritik
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Assignment befasst sich mit der Methode der ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK), einer Methode zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Der Fokus liegt auf der Beschreibung der Elemente und Regeln dieser Modellierungsmethode. Ziel ist es, ein grundlegendes Verständnis für die EPK zu entwickeln und ihre Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis zu erläutern.
- Elemente der EPK: Ereignisse, Funktionen, Organisationseinheiten, Informationsobjekte
- Verknüpfung der Elemente: Kontrollfluss, Konnektoren, Wiederzusammenführung des Kontrollflusses, Prozessschnittstellen
- Regeln zur Modellierung von EPK
- Kritische Reflektion der EPK-Methode
- Anwendungsmöglichkeiten der EPK in der Praxis
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1 führt in die Thematik der ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK) ein und erläutert die Motivation für deren Verwendung. Es wird erklärt, wie Modelle die Realität abbilden und wie die Komplexität von Geschäftsprozessen durch Modellierung reduziert werden kann.
Kapitel 2 beschreibt die einzelnen Elemente einer EPK, darunter Ereignisse, Funktionen, Organisationseinheiten und Informationsobjekte. Die Darstellung erfolgt anhand von Beispielen und grafischen Darstellungen.
Kapitel 3 befasst sich mit der Verknüpfung der Elemente einer EPK. Es wird der Kontrollfluss, die verschiedenen Konnektoren und die Wiederzusammenführung des Kontrollflusses erklärt.
Kapitel 4 stellt allgemeine Regeln für die Modellierung von EPK vor.
Schlüsselwörter
Ereignisgesteuerte Prozesskette, EPK, Geschäftsprozessmodellierung, Ereignisse, Funktionen, Organisationseinheiten, Informationsobjekte, Kontrollfluss, Konnektoren, Regeln, Kritik
- Arbeit zitieren
- Arne Fröning (Autor:in), 2018, Geschäftsprozesse und Anwendungssysteme. Die Methode EPK (Ereignisgesteuerte Prozessketten), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1245077