In dieser Seminararbeit geht es um das Thema Beeinflussung Jugendlicher durch Social Networks. Dieses Thema sowie die Frage, inwieweit Jugendliche durch die sozialen Medien beeinflusst werden, ist hochaktuell und es gibt immer wieder neue Erkenntnisse darüber. Aktuelle Studien zeigen, dass vor allem Jugendliche immer häufiger und immer weitgehender in Social Networks vertreten sind und die Anzahl vermutlich von Jahr zu Jahr steigen wird. Daher ist es immens wichtig, die möglichen Folgen der Beeinflussung und vor allem die Gründe für diese zu kennen, sodass bei extremen Auswirkungen gegebenenfalls gegengesteuert und eventuell auftretende Gefahren minimiert werden können. Allerdings dürfen auch positive Auswirkungen bzw. Beeinflussungen, die Social Networks mit sich bringen, nicht vernachlässigt werden.
Dazu wird vorab erklärt, was sich hinter dem Begriff Social Networks verbirgt und es werden häufig verbreitete Missverständnisse über die Bezeichnungen Soziale Netzwerke und Web 2.0 aufgeklärt. Weiterhin werden die meistgenutzten Applikationen des Social Networks erklärt und deren Funktionen erläutert. Darauf aufbauend werden die möglichen Beeinflussungen, die durch die Nutzung von Social Networks entstehen, beschrieben. Da die Aussage, dass Social Networks negativ beeinflussen, weit verbreitet ist, sollen in dieser Seminararbeit nicht nur negative, sondern insbesondere auch positive Beeinflussungen dargestellt werden.
Des Weiteren soll auf mögliche Gefahren durch die Nutzung von Social Networks hingewiesen sowie teilweise auch Verhaltenstipps, wie man diesen Gefahren entgegenwirken kann, gegeben werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Soziale Netzwerke
- Freunde und Familie
- Social Network und Web 2.0
- YouTube
- Aktuelle Studien
- Entwicklung Nutzungsverhalten in Social Networks
- Altersstruktur
- Prognose
- Beeinflussung
- Schule
- Gefilterte Informationen
- Gefahren
- Suchtgefahr
- Körperliche Auswirkungen
- Isolation
- Cybermobbing
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit untersucht die Beeinflussung von Jugendlichen durch soziale Netzwerke. Sie beleuchtet die aktuelle Debatte und die Erkenntnisse aktueller Studien über die weitreichende Präsenz von Jugendlichen in sozialen Medien. Das Ziel ist es, die möglichen Folgen der Beeinflussung und deren Gründe zu verstehen, um bei extremen Auswirkungen gegebenenfalls gegensteuern und Gefahren minimieren zu können. Gleichzeitig werden die positiven Auswirkungen und Beeinflussungen von Social Networks beleuchtet.
- Definition und Abgrenzung von Social Networks und Web 2.0
- Analyse der häufigsten Social-Media-Plattformen und deren Funktionen
- Bedeutung und Einfluss von Social Networks auf die Lebenswelt von Jugendlichen
- Mögliche positive und negative Beeinflussungen durch die Nutzung sozialer Medien
- Gefahren und Risiken der Social-Media-Nutzung und Strategien zur Vermeidung
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Arbeit stellt das Thema Beeinflussung von Jugendlichen durch soziale Netzwerke vor und beleuchtet die Aktualität und Bedeutung dieser Thematik.
- Soziale Netzwerke: Dieses Kapitel definiert den Begriff „Soziale Netzwerke“ und unterscheidet zwischen dem allgemeinen Verständnis und den digitalen Netzwerken. Es erläutert die Bedeutung von Freundschaften und Familie als wesentliche Bestandteile von Netzwerken und geht auf die Bedeutung des Web 2.0 im Kontext der digitalen Social Networks ein.
- Aktuelle Studien: Dieses Kapitel beleuchtet die Entwicklung des Nutzungsverhaltens in Social Networks, die Altersstruktur der Nutzer und gibt eine Prognose zur zukünftigen Entwicklung.
- Beeinflussung: Dieses Kapitel betrachtet die Beeinflussung durch soziale Netzwerke in verschiedenen Bereichen wie Schule und die Verbreitung gefilterter Informationen.
Schlüsselwörter
Soziale Netzwerke, Web 2.0, Jugendliche, Beeinflussung, Facebook, YouTube, WhatsApp, Nutzungsverhalten, Schule, Gefilterte Informationen, Gefahren, Suchtgefahr, Cybermobbing, Positive und negative Auswirkungen.
- Quote paper
- Jorina Engelkenmeier (Author), 2018, Die Beeinflussung Jugendlicher durch Social Networks, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1245413