Einzig Jahwe - Die religions- und sozialgeschichtliche Entwicklung Israels im pluralistischen Kontext des Babylonischen Exils


Studienarbeit, 2003

21 Seiten, Note: noch keine


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Die politische Katastrophe

3. Die theologische Interpretation des politischen Unglücks
3.1 Die Klage und der exilische Gottesdienst
3.2 Literatur der Exilszeit
3.2.1 Die exilische Prophetie
3.2.2 Das Deuteronomische Geschichtswerk

4. Konfrontation mit einer gewaltigen Kultur

5. Religions- und sozialgeschichtliche Konsequenzen des Exils
5.1 Gesellschaftliche Umstrukturierung
5.2 Die Geburt des Monotheismus

6. Abschließende Betrachtung

7. Literaturverzeichnis

Titelfoto: Ausschnitt des Löwenreliefs der Prozessionsstrasse von Babylon (Joachim Mahrzahn, S. 12;

© Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz)

1. Einleitung

Heute stellt das Judentum eine der großen Weltreligionen dar und gilt als Ausgangspunkt für die beiden weiteren monotheistischen Religionen, das Christentum und den Islam. Als wichtigstes Merkmal ist allen dreien der monotheistische Grundgedanke gemein. Jedoch ist diese Auffassung das Endprodukt einer langen Entwicklung. Sowohl während der Jahrhunderte von den Erzeltern über die Landnahme, als auch während der Königszeit ist es für Israel selbstverständlich, dass in ihrer Umwelt weitere Götter neben Jahwe existieren und von anderen Völkern verehrt werden. Doch genauso selbstverständlich sollte es für Israel sein, allein Jahwe zu verehren. Den Gott der Väter, der sich Mose am Sinai offenbart (Ex 20-32) und Israel in der Geschichte seine Solidarität bezeugt hatte. Allerdings weisen die biblischen Quellen auf, dass dies nicht immer (uneingeschränkt) der Fall war. Es wird immer wieder deutlich, dass das auserwählte Volk, eigentlich dazu bestimmt ein alternatives Religions- und Gesellschaftskonzept umzusetzen dazu neigt, so zu sein wie alle Völker. Diese Entfernung von Jahwe und seiner Weisung wird von den Propheten aufs Strengste angemahnt und die Umsetzung die Herrschaft und das Recht Jahwes eingeklagt. Auf die Gerichtsprophetie soll im weiteren Verlauf der Arbeit noch eingegangen werden.

587 v. Chr. sieht sich das auserwählte Volk mit einer unvorstellbaren politischen und damit auch religiösen Katastrophe konfrontiert. Die als uneinnehmbar geltende Stadt Jerusalem wird vom babylonischen Großkönig Nebukadnezar besiegt. Der Tempel zerstört, die davidische Dynastie gestürzt. Es beginnt das Exil Israels. Die Zerstreuung Israels über die Grenzen des bisherigen Staates beginnt und hält bis in die heutige Zeit an.

Beachtlich ist jedoch, dass hier im Exil das Judentum erstmals als religiöse Größe erkennbar ist. Im Volk finden soziologische und religiöse Neuorientierungen statt, die für das Judentum und die daraus entstehenden Tochterreligionen grundlegenden Charakter haben. Finden wir in der Zeit vor dem Exil für Israel die religiöse Form der Monolatrie[1], zeichnet sich nun im Exil ein neues Bild. Hier entwickelt sich der Monotheismus.

Diese Arbeit will sich den vielfältigen Einflüssen auf die Entwicklung Israels während des Exils und den entstehenden religiösen, sozialen und politischen Veränderungen Israels in dieser Zeit widmen.

2. Die politische Katastrophe

Wie bereits vor der Regierungszeit Davids, zerfiel nach dem Tod seines Sohnes Salomos (um 933 v. Chr.) der Staat wieder in das Nordreich Israel und das Südreich Juda.[2] Konnte das Großreich Juda und Israel während der Blütezeit Davids und Salomos den Angriffen benachbarter Königreiche noch erfolgreich Widerstand leisten, war man nun geschwächt. Durch ständige Konflikte zwischen Juda und Israel konnte keine gemeinsame Haltung mehr zum Kampf gegen Angriffe von außen gefunden werden. Durch innen- und außenpolitische Konflikte zermürbt, stellt sich 722 v. Chr. die erste politische Katastrophe ein. Die Großmacht Assur unter König Sargon II. erobert Samaria, die Hauptstadt Israels. Das Ende des Nordreichs ist besiegelt.

Auch Juda konnte sich der Macht Assyriens nicht widersetzen, bewahrte sich allerdings immer noch eine gewisse Autonomie. So stellte man auch noch weiterhin einen König, der seinen Sitz in der als uneinnehmbar geltenden Hauptstadt Jerusalem hatte.

In dieser Zeit treten immer wieder Gerichtspropheten auf, welche den politischen, sozialen und religiösen Zerfall des Volkes Israel und seiner Herrscher aufs schärfste kritisieren. Im Buch Amos finden wir sehr detaillierte und konkrete Sozialkritik am bestehenden Regime. Immer wieder wird das Gericht Jahwes angekündigt, sollte das Volk nicht umkehren. Wenn es sich nicht von der Verehrung fremder Götter abwendet, wenn die Könige nicht länger ihr eigenes Recht und ihren eigenen Vorteil durchsetzen, sondern für das Recht und die Weisung Jahwes eintreten. Doch durch diese Zeit bleibt die Kritik der Gerichtspropheten wohl nur eine oppositionelle Haltung einzelner Gruppierungen, die zwar Anklang fanden, aber in der gegenwärtigen Situation keine Notwendigkeit zur Einsicht und Umkehr bei Volk und Führungsschicht ersichtlich werden ließ.

Noch fühlt sich Juda sicher. Man weiß sich unter dem Schutz Jahwes. Er hatte dieses Volk erwählt, hatte sich in der Geschichte offenbart und schien zu seinen Heilserweisen, der Landverheißung (Gen 15 – 17), der davidischen Dynastie (2 Sam 7) und zum Tempel und seiner Stadt Jerusalem zu stehen. Man fühlt sich sicher in der Hauptstadt. Denn schließlich hatte Jahwe den Berg Zion zu seinem Wohnsitz gemacht, was die Stadt im Bewußtsein des Volkes, uneinnehmbar macht. Und tatsächlich konnte man vielen Angriffen standhalten.

Um das 7./6. Jahrhundert v. Chr. zerfällt die Großmacht Assur in drei Reiche: Ägypten, Babylonien und Medien.[3] Schon bald stellen sich jedoch erste Konflikte zwischen Babylonien und Ägypten ein. Trotz der Warnung des Propheten Jeremia lässt sich König Jojakim und sein Sohn Jojachin mit Pharao Necho II. ein.[4] Jedoch war diese Auflehnung gegen die babylonische Großmacht ein Schritt mit verheerenden Folgen. 597 v. Chr. erobert der babylonische König Nebukadnezar II. Jerusalem. Eine erste Deportation, von der König Jojachin, sowie die Führungsschicht Judas (maximal 18 000 Menschen)[5] betroffen waren. Zedekia wurde als Scheinkönig über Juda eingesetzt und verhielt sich auch anfänglich loyal zu Babylon, verbündt sich jedoch nach kurzer Regierungszeit mit Ägypten und Tyros. Immer wieder tritt der Prophet Jeremia Zedekia mahnend und warnend gegenüber.

Nach einem weiteren Sieg Nebukadnezars über Ägypten, belagert dieser nun Jerusalem. Die Stadt wird erobert und bis auf ihre Grundmauern geschliffen. Der Tempel wird zerstört, eine zweite Deportation findet statt.[6]

Für das Volk Israel beginnt nun das schwere Leben in der babylonischen Gefangenschaft. Das Leben in der Diaspora, an dessen Beginn die Zerstörung aller identitätsstiftenden Merkmale Israels steht. An erster Stelle das Land, welches bereits den Erzvätern zugesichert wurde (Gen 15-17), die ewig währende davidische Dynastie (2 Sam 7), der Tempel und die Stadt Jerusalem als Kultstätte und Wohnsitz Jahwes. All das hatte man verloren. Die Stadt war zerstört, mit ihr der Tempel. Man stand unter Fremdherrschaft. Israel war wieder auf dem Nullpunkt angekommen.[7]

Mit dieser politischen geschichtlichen Erfahrung geht die religiöse unweigerlich einher. Israel wusste sich seit der Zeit der Erzväter unter dem Schutz Jahwes. Auch wenn man bisher die Existenz anderer Götter nicht bestritt war für Israel doch immer wieder deutlich geworden, dass es nur dem einen, dem mächtigen und in der Geschichte wirksam gewordenen Jahwe dienen sollte. Mit der Zerstörung vor Augen zeichnet sich nun jedoch ein völlig neues Bild ab. War Jahwe, der Israel bisher die Treue gehalten hatte gegenüber Babylon und seinen Göttern machtlos? Oder war es gar Jahwe, der das von den Gerichtspropheten angekündigte Gericht über Israel brachte? Mit diesen neuen Fragestellungen sieht sich Israel nun konfrontiert. Sowohl die Daheimgebliebenen, als auch die Israeliten in der babylonischen Gola.

3. Die theologische Interpretation des politischen Unglücks

Das erwählte Volk Jahwes ist zu einem bedeutenden Teil aus dem verheißenen Land vertrieben. Das Leben, wie man es bisher gestaltet hatte, ist nicht mehr möglich. Eine neue politische, soziale aber vor allem auch eine neue theologische Ausrichtung muss für die neue Gegenwart und die Zukunft getroffen werden.

Diese neue Ausrichtung ist zunächst abhängig von der Sichtweise der Konsequenzen der Ereignisse. Jeremia und eine Gruppe die sich um ihn geschart hatte, erlebte die Geschehnisse von 587 v. Chr. als „Befreiung, Erleichterung und Bestätigung ihrer Prognose“[8]. Man sieht jedoch in der politischen Katastrophe auch das gerechte Gericht Gottes, dass dieser aufgrund des Fehlverhaltens seines Volkes über dieses einbrechen lässt.

Diese Gruppe, für welche das Exil sich zunächst positiv zeigte, war jedoch sicherlich der geringere Teil der Bevölkerung. Für den Rest zeigte der Umbruch die Probleme des bisherigen Lebens und der bisherigen Ausrichtung von Politik, Kult und Religion. Bisher waren Politik und Religion eng miteinander verknüpft. Nun, da es keine eigene politische Macht mehr gibt, steht auch die Religion und der Kult vor neuen Herausforderungen. Die Stadt Jahwes, sein Berg Zion, waren gefallen. War Jahwe den fremden Völkern und ihren Göttern unterlegen? Hatte er sein Volk verlassen?

Allgemein wird zur Zeit und in der Umwelt des Ersten Testaments die Niederlage eines Volkes gleichgesetzt mit der Niederlage ihrer Gottheit(en). Besiegte übernehmen in diesem Zusammenhang nicht selten Kultur und damit auch religiöses Brauchtum von den Siegermächten. Denn schließlich hatte(n) sich ihre Gottheit(en) als siegreich und damit überlegen erwiesen.

Für ein Volk in der Diaspora ergeben sich meiner Einschätzung unterschiedliche Verhaltensweisen in Bezug auf die neue Umwelt und die eigene Tradition. Diese möchte ich folgendermaßen grob gliedern:

a) die Integration, sprich die Übernahme der fremden Kultur. Dies hat zur Folge, dass die eigene Kultur zurückgestellt bzw. gänzlich abgelegt wird. Gerade über eine längere Zeit in einer fremden Kultur (über mehrere Generationen) zeigt sich diese Verhaltensweise.
b) die Abspaltung von der nun vorherrschenden, fremden Kultur. Hierbei kommt der eigenen Kultur, dem eigenen Brauch eine besonders große Bedeutung zu. Verhaltensweisen des eigenen Brauchtums rücken als abgrenzendes Identitätsmerkmal in den Vordergrund. Die eigene Kultur und Geschichte wird hierbei aber auch in Blick auf die fremden Bräuche reflektiert und so ein (wenn auch abgrenzendes) Verhältnis zu dieser fremden Kultur geschaffen. Somit stellt a), wenn auch sehr stark abgemildert, einen Teil der Voraussetzung für b) dar. Denn ohne Kenntnis (und somit Auseinandersetzung und Kommunikation mit) der fremden Kultur ist eine gegenteilige Abgrenzung der eigenen Identität nur sehr schwer vollziehbar.

Israel (egal ob Daheimgeblieben oder in der ägyptischen bzw. babylonischen Gola) sieht sich nun einer fremden, nun vorherrschenden Kultur und Religion gegenüber[9]. Für den größten Teil des Volkes trifft wohl das Handeln nach dem Verhaltensmuster der Abgrenzung (unter b) ausgeführt) zu. Doch dieser Schritt ging nicht problemlos von statten, sondern war mit viel Reflexionsarbeit verbunden, in der das eigene politische und religiöse Handeln der Vergangenheit in Bezug auf die geschichtlichen Ereignisse überdacht wurde. So wird beispielsweise in der Bibel berichtet, dass sich einige Frauen gegen Jeremia auflehnen und ihm vorhalten, während der Verehrung der Himmelskönigin keine Not erlitten zu haben (Jer 44, 17-19)[10].

Allgemein bleibt allerdings zu nennen, dass die Gerichtspropheten, welchen vorexilisch lediglich oppositioneller Charakter zugesprochen werden kann, in ihren Aussagen an Bedeutung gewinnen. Ihre Ankündigung vom Gericht Jahwes über Israel und Juda scheint nun, nach der politischen Katastrophe von 587 v. Chr., eingetroffen zu sein.

3.1 Die Klage und der exilische Gottesdienst

Einen wichtigen Ort für den Austausch und die theologische Aufarbeitung des politischen Unglücks stellt in exilischer Zeit der Gottesdienst dar. Von besonders großer Bedeutung waren die Klagegottesdienste, in welchen die wichtigsten Daten der Katastrophe vergegenwärtigt wurden.[11]

Besonders die Gruppe der Daheimgebliebenen vollzog diesen Kult, dem sie wahrscheinlich an den Trümmern des zerstörten Tempels nachgingen, worauf die biblischen Klagelieder hindeuten.[12] Da der Gottesdienst in exilischer Zeit nicht mehr unter der Aufsicht des Königs stand, fand hier ein reger Austausch der unterschiedlichen Glaubensrichtungen statt. Albertz führt hier als Begründung die Vielseitigkeit der Klagedichtung, welche in solchen Gottesdiensten Verwendung fand (so z.B. Klage des Volkes, Dichtung im Stil der Totenklage, prophetische Gerichtsworte) auf.

Einen Tenor lässt diese Klagedichtung deutlich erkennen. Die Folgen des Krieges und die Not des Volkes werden nicht verschwiegen. Der Verfasser ist vielmehr darum bemüht, dies mit aller Nachdrücklichkeit aufzuzeigen. Das Unheil welches über Israel kam, wird nicht als „blinder Schicksalsschlag“[13], sondern als das alleinige Handeln Jahwes interpretiert. Nicht die Weltmacht Babylons hat Israel geschlagen, sondern Jahwe allein. Er ist der, der das Gericht über sein Volk bringt und dabei die Macht besitzt, die unvorstellbare Militärmacht lediglich als Werkzeug seines Handelns einzusetzen. Jahwe greift sein Volk an. Nicht weil er von ihm abgefallen wäre und seine Verheißungen nicht halten will, sonder vielmehr weil sein Volk von ihm abgekommen ist. Israel hat die Weisung Jahwes mißachtet. Neben der sozialen und politischen Komponente dieser Kritik ist die religiöse unübersehbar. Und zwar sowohl der Abfall zur Vielgötterei, als auch der falsche Kult der Jahwereligion, wie er bereits bei den Propheten (als Beispiel sei hier Amos 5,21-27 genannt) deutlich wird. Denn bereits sie treten für die wahre Interpretation der Weisung Jahwes ein und für Gerechtigkeit, Solidarität und dem entsprechenden Handeln und gegen eine auf Kult ausgerichtete Religion ein.

[...]


[1] Monolatrie: Verehrung eines Gottes unter der Anerkennung der Existenz weiterer Götter

[2] vgl. Claude Schaeffner, S. 23

[3] vgl. ebd., S. 37

[4] vgl. ebd., S. 38

[5] vgl. Rainer Albertz, Die Exilszeit, S. 19

[6] vgl. ebd., S. 19: für diese zweite Deportation werden in den biblischen Quellen keine Zahlen genannt.

[7] vgl. ebd., S. 17

[8] ebd., Religionsgeschichte Israels in alttestamentlicher Zeit Teil 2, S. 384

[9] eine genauere Darstellung dieser Kultur und ihrer Merkmale soll später im Text folgen. Zunächst soll die Aufarbeitung der eigenen Geschichte Israels im Vordergrund stehen, da dies meiner Meinung nach den logischen ersten Schritt darstellt. Denn das Volk sieht sich nicht schlagartig der fremden Kultur gegenüber - dieser wird es erst mit der Zeit ausgesetzt und diese wird auch erst mit der Zeit für das Volk deutlich und durchsichtig – sondern sieht zunächst das „Scheitern“ der eigenen Kultur, scheinbar der eigenen Identität und des eigenen Glaubens. Erst in einem weiteren Schritt folgt dann die Betrachtung der fremden Kultur und die Überlegung zum Verhältnis der eigenen zur fremden Lebensweise und ihren Bräuchen.

[10] vgl. auch Rainer Albertz, Religionsgeschichte Israels in alttestamentlicher Zeit, S. 384

[11] vgl. ebd., S. 385; Albertz zählt hier die folgenden Daten auf: der Beginn der Belagerung (10. Monat), das Schlagen der Mauerbresche (4. Monat), die Verwüstung des Tempels und des Palastes (5. Monat), sowie die Ermordung Gedaljas (7. Monat)

[12] vgl. ebd., S. 385

[13] ebd., S. 386

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Einzig Jahwe - Die religions- und sozialgeschichtliche Entwicklung Israels im pluralistischen Kontext des Babylonischen Exils
Hochschule
Evangelische Hochschule Nürnberg; ehem. Evangelische Fachhochschule Nürnberg  (Fachbereich Religionspädagogik)
Note
noch keine
Autor
Jahr
2003
Seiten
21
Katalognummer
V12493
ISBN (eBook)
9783638183642
Dateigröße
904 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Babylonisches Exil, Monotheismus, Monolatrie
Arbeit zitieren
Patrick Grasser (Autor:in), 2003, Einzig Jahwe - Die religions- und sozialgeschichtliche Entwicklung Israels im pluralistischen Kontext des Babylonischen Exils, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/12493

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