In der nachfolgenden Seminararbeit wird eine detaillierte Fallvorstellung einer Klientin der ambulanten Sozialpsychiatrie in Hamburg dargestellt. Um diesen Fall in den Arbeitskontext einordnen zu können, wird zuerst kurz das Ziel der ambulanten Sozialpsychiatrie dargestellt. Nach der Fallvorstellung wird im Fazit Bezug auf das Modell des Beratungsablaufes genommen und eventuelle Abweichungen und/oder Besonderheiten aufgezeigt. Außerdem werde ich in diesem Abschnitt meinen Beratungsprozess reflektieren.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Ambulante Sozialpsychiatrie
- Fallvorstellung
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Seminararbeit analysiert anhand einer Fallvorstellung die Arbeit der Ambulanten Sozialpsychiatrie in Hamburg. Dabei wird die Klientin Melanie W. im Kontext ihrer Biografie und aktuellen Lebenssituation beleuchtet. Die Arbeit zielt darauf ab, den Beratungsprozess und die Herausforderungen der Sozialarbeit im Bereich der psychischen Gesundheit zu verdeutlichen.
- Ambulante Sozialpsychiatrie in Hamburg
- Trauma und psychische Belastung
- Suchtverhalten und soziale Isolation
- Mutterrolle und Familienstrukturen
- Selbstverletzendes Verhalten und Suizidgedanken
Zusammenfassung der Kapitel
- Die Einleitung stellt das Thema der Seminararbeit und die Struktur des Textes vor.
- Kapitel 2 bietet einen Überblick über die Ambulante Sozialpsychiatrie in Hamburg, ihre Zielsetzung und Arbeitsweise.
- Kapitel 3 erzählt die Geschichte von Melanie W., ihrer Biografie, ihren Herausforderungen und ihrem Weg in die ambulante Sozialpsychiatrie.
Schlüsselwörter
Ambulante Sozialpsychiatrie, Fallvorstellung, psychische Erkrankung, Trauma, Selbstverletzendes Verhalten, Sucht, Mutterrolle, Familienstrukturen, Jugendhilfe, Eingliederungshilfe, Beratungsprozess
- Arbeit zitieren
- Esther Eckel (Autor:in), Die ambulante Sozialpsychiatrie. Fallvorstellung einer Klientin, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1252508