Die Internationalisierung der Softwareindustrie

Outsourcing und Offshoring im internationalen Kontext


Projektarbeit, 2009

33 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


1. Einleitung

1.1 Problemstellung

Die Softwareindustrie gehört ohne Zweifel zu den Branchen mit dem höchsten Internationalisierungsgrad weltweit. Zum einen ist dies auf die spezifischen Charakteristika der IT-Branche zurückzuführen, zum anderen auf die barrierelose Möglichkeit hervorragend ausgebildete Fachleute weltweit akquirieren zu können. Der um die Jahrtausendwende herrschende Fachkräftemangel in Deutschland war ein maßgeblicher Faktor, der verstärkt zur Internationalisierung von IT-spezifischen Projekten geführt hat. Gemeint ist die Auslagerung oder auch das „Offshoring“ von IT-Dienstleistungen durch deutsche oder andere westliche Unternehmen in Länder mit deutlich niedrigeren Lohnkosten für IT-Fachkräfte.[1] Dabei ist die Wertigkeit der Arbeiten, die offshore erbracht werden können, in den letzten Jahren stetig gestiegen. Als Folge verstärken immer mehr große, aber auch mittelständische Unternehmen aus der IT-Branche ihre Bemühungen, Teile ihrer Dienstleistungen im Ausland erstellen zu lassen. Mit hoher Geschwindigkeit haben frühere Entwicklungsländer wie Indien sowie in zunehmendem Maße osteuropäische Schwellenländer eigene Produktionskapazitäten im Softwarebereich aufgebaut.[2] Indien, der inzwischen als größter IT-Offshore-Dienstleister gilt, konnte im Jahr 2004 IT-Leistungen im Wert von fast 8 Milliarden Dollar exportieren.[3]

Die Durchführung solcher Offshore-Projekte mit chinesischen oder indischen Partnern gestaltet sich in der Praxis jedoch oft problematisch. Insbesondere die großen kulturellen Unterschiede zwischen westlichen Teammitgliedern und ihren asiatischen Kollegen stellt das Beziehungsmanagement vor Herausforderungen. Unterschiedliche Auffassungen von eigenverantwortlichem Handeln, die Akzeptanz von Autorität und unterschiedliche Einstellungen zum Faktor Zeit, haben erhebliche Auswirkungen auf die gemeinsame Zusammenarbeit und können den Erfolg von Offshore-Projekten gefährden. So haben viele Manager in der Vergangenheit feststellen müssen, dass trotz erheblicher Einsparungen bei den Personalkosten, weitere Kostenfaktoren durch zusätzlichen Kommunikations- und Managementaufwand entstehen können.

Dennoch: weltweite IT-Projekte bergen auch einige Chancen und haben sich fest in der Branche etabliert. Studien gehen davon aus, dass sowohl hochentwickelte Länder als auch Schwellenländer von Offshoring profitieren. Man kann in der Zukunft also eher von Steigerungsraten, als von einer sinkenden Anzahl von Outsourcing- bzw. Offshoring-Projekten ausgehen. Nationale politische Maßnahmen, internationale Studentenströme, betriebswirtschaftlich und finanztechnische Einflussgrößen, sowie das ständige Wechselspiel aus Technologiedruck und dem Bedarf an hochqualifizierten Mitarbeitern werden die Globalisierung der IT weiter vorantreiben.[4]

1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise

Ziel dieser Arbeit ist es zum einen die besondere Rolle und spezifischen Charakteristika der Softwarebranche darzustellen, zum anderen soll ein ganzheitlicher Überblick zum Thema Outsourcing und Offshoring gegeben werden und auf die Herausforderungen aber auch Chancen von auslandserbrachten IT-Dienstleistungen, insbesondere nach Asien, hingewiesen werden.

Zunächst möchte ich im zweiten Kapitel die historische Entwicklung der Softwareindustrie sowie deren Besonderheiten beleuchten. Diese ersten beiden Abschnitte bilden einen Basis-Überblick über die Entstehung des Gutes Software und den Gründen für die rasche internationale Verbreitung von Softwareprodukten. Hier soll die Theorie digitaler Güter Erklärung finden, die den originären Rahmen für jegliche Entwicklungen in der Softwarebranche bildet. Anschließend widme ich mich dem Thema Outsourcing und Offshoring. Nach grundsätzlichen Erklärungen und aktuellen Fakten zum Thema, finden die theoretischen Ansätze in Abschnitt drei eine praktische Konkretisierung. Der Erfolg von Offshoring-Projekten ist von einigen Parametern abhängig, die in diesem letzten Abschnitt, ergänzt durch ein Fallbeispiel, dargestellt werden sollen.

1.3 Methodik der Arbeit

Das Thema der Arbeit soll mit einschlägiger Literatur und aktuellen Informationsquellen rund um das Thema Softwareindustrie und der Internationalisierung von IT-Dienstleistungen beleuchtet werden. Hierzu ziehe ich Fachbücher und Experten-Beiträge zu Rate, sowie zwei aktuelle Studien, die das Thema Offshoring und das internationale Sourcing von IT-Dienstleistungen auf Zahlen- und Faktenbasis unterstreichen.

2. Die Internationalisierung der Softwareindustrie

2.1 Die historische Entwicklung der Softwareindustrie

Die Softwareindustrie ist eine relativ junge Branche. Ihre Anfänge gehen auf die frühen fünfziger Jahre zurück, als es noch üblich war Software und Hardware zu bündeln und gemeinsam zu verkaufen. Die Software war damals integrierter Bestandteil eines Hardwarepaketes und wurde ausschließlich als Programmcode bezeichnet. Der heute standardisierte Begriff „Software“ wurde erstmals im Jahr 1959 verwendet, als in den USA kleinere Firmen entstanden, die im Rahmen von individuellen Auftragsprojekten Programmcodes bzw. Software entwickelten.[5]

Ein Meilenstein für die Entwicklung und den Stellenwert der Softwareindustrie wurde im Jahr 1969 gesetzt, als das amerikanische Justizministerium von IBM verlangte, Hardware- und Softwareprodukte in Zukunft auf Rechnungen getrennt auszuweisen. Diese „Entbündelung“ der zuvor stets kombiniert vertriebenen Komponenten Software und Hardware war ein maßgeblicher Initialzünder für die dann folgende rasche Entwicklung von Unternehmen, die sich ausschließlich auf die Entwicklung von Anwendungssystemen konzentrierten. Software Engineering etablierte sich als eigenständige Tätigkeit in den Softwarehäusern und die Informatik wurde zu einem neuen wichtigen Feld der Ingenieurswissenschaften.[6] In der Entstehung von IT Unternehmen ist natürlich in erster Linie Microsoft zu nennen. Das von Bill Gates und Paul Allen im Jahr 1975 gegründete Unternehmen gilt heute als das erfolgreichste Softwareunternehmen der Geschichte. Microsoft hat diese beherrschende Position errungen, weil Gründer und Visionär Bill Gates frühzeitig erkannte, dass Software gegenüber Hardware die knappere Ressource ist und er in ihr die größeren Gewinnchancen witterte. Er setzte auf massenkompatible Anwendungssysteme und war damit maßgeblich an der Entwicklung und Verbreitung des heutigen Personal Computers (PC) beteiligt.[7] Microsoft ist heute weltweit führender Anbieter von Office-Anwendungen, Browsern und Betriebssystemen.[8]

Eine parallele Erfolgsgeschichte begann 1972 im badischen Walldorf als sich die ehemaligen IBM Kollegen Dietmar Hopp, Hans Werner Hector, Hasso Plattner, Kaus Tschira und Claus Wellenreuther dazu entschlossen ein Unternehmen zu gründen, das sich auf die Entwicklung betriebswirtschaftlicher Funktionen und Prozesse spezialisieren sollte. Die SAP AG war geboren. Ähnlich wie Microsoft hat es SAP geschafft im Berei h ihrer Kernkompetenz, der Enterprise Ressource Planning Software (ERP-Software)[9], weltweiter Marktführer zu werden.[10]

Die Softwarebranche hat sich binnen weniger Jahrzehnte zu ein er der bedeutsamsten Wirtschaftszweige fü r die moderne Gesellschaft entwickelt un d ist selbst Mittel zur Industrialisierung der jeweiligen Anwendungsdomäne geworden, z.B. der Finanz- oder Automobilindustrie.[11] Weltweite und internationale Entwicklungsp rojekte sind für große Softwarekonzerne s it langem zur Normalität geworden.[12] Grun lage für die weltweite Allokation von Wis sen und Arbeit sind die Entwicklungen im Bereich IT und Telekommunikation.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2-1: Meilenstein e in der Entwicklung von IT und Telekommu nikation Quelle: in Anlehnung an Hutzschenreuter/Dresel/Ressler (2007), S. 10

Moderne IT und Kom rasche Entwicklung in den Niedriglohnländern ermöglichen ei Leistungserbringung.[13] Gesteigerte Rechenleistungen und Spei die modernen Einga beverfahren ermöglichen die Digitalisierun eine Bereitstelllung Datenleitungen im Z möglichen Zugriff vo n praktisch jedem Ort der Welt. Das Intern den größten Beitrag zur Weiterentwicklung der Informationstec damit nachhaltig die Geschäftswelt revolutioniert.[14] Es bildet Transferierbarkeit vieler Tätigkeiten und Bereiche der Softwareentwicklung in entfernte Regionen und damit ihre örtliche und zeitliche Entgrenzung.[15]

2.2 Besonderheiten und Charakteristika der Softwareindustrie

Nicht nur die Entwicklung im Bereich der modernen Kommunikationsmedien hat zu einer verstärkten Internationalisierung der Wirtschaftsaktivitäten geführt, auch die spezifischen Charakteristika der Produkte, sowie die Strukturen innerhalb des Marktes tragen zu einem mehr oder minder international geprägtem Wettbewerb bei.

Der hohe Internationalisierungsgrad der Softwarebranche ist auf die ökonomischen Prinzipien und Strukturen des Marktes, sowie auf die Eigenschaften des Produktes Software zurückzuführen. Bereits an den Beispielen von Microsoft und SAP lässt sich eine Besonderheit der Softwareindustrie erkennen: Am Markt setzt sich häufig nur eine Technologie bzw. ein Anbieter durch. Dieser Effekt ist auf die Theorie der positiven Netzeffekte zurückzuführen, die besagt, dass sich der Nutzen eines Gutes für einen Konsumenten dadurch erhöht, dass andere Konsumenten das Produkt ebenfalls nutzen. Je größer ein Netzwerk dabei ist, umso größer sei auch der Nutzen für die Anwender. Man unterscheidet dabei zwischen direkten und indirekten Netzeffekten. Direkte Netzeffekte entstehen, wenn durch eine gemeinsame Nutzung von Technologien oder Softwarestandards eine Vereinfachung in der Kommunikation und somit eine Vergünstigung entsteht. Ein klassisches Beispiel für direkte Netzeffekte ist das Telefon: Je mehr Personen ein Telefon besitzen, umso vorteilhafter ist diese Technologie für die Nutzer. Dieses Prinzip lässt sich auch auf andere anwenderbasierte Systeme wie Social Networks[16], Wissens-Foren a là Wikipedia aber auch unternehmensrelevante ERP-Systeme übertragen. Gerade große Unternehmen der Wertschöpfungskette drängen kleinere Unternehmen häufig dazu ein kompatibles oder oftmals identisches Anwendungssystem zu verwenden, um die Standardisierung der Prozesse voranzutreiben. Durch standardisierte Formate lassen sich Geschäftsdokumente um ein vielfaches einfacher zwischen verschiedenen ERP-Systemen austauschen.[17]

Indirekte Netzeffekte hingegen resultieren aus der Abhängigkeit, zwischen dem Konsum eines Basisgutes A und dem Konsum weiterer Komplementärgüter und Dienstleistungen B. Sie treten also dann auf, wenn die größere Verbreitung eines Gutes, ein größeres Angebot an Zusatzgütern und Dienstleistungen nach sich zieht und damit wiederum den Basisnutzen von A erhöht. Diese Art von Netzeffekten treten bspw. bei Standardsoftware und damit verbundenen komplementären Service-und Beratungsleistungen auf oder bei Betriebssystemen mit passender Anwendungssoftware, wie z.B. Microsoft Betriebssystem (XP, Vista) + Microsoft Anwendungssoftware (Office). Netzeffekte führen zu nachfrageseitigen Skaleneffekten und zu sogenannten positiven Feedbacks. Eine transparente Beschreibung dieses Effektes besagt, dass ein positives Feedback die Starken stärker macht und die Schwachen schwächer. Für die Unternehmen ist es demnach von essentieller Bedeutung die Vermarktung und rasche Verbreitung der eigenen Softwareprodukte voranzutreiben, um dem Anwender jene Netzeffekte anbieten zu können. Der Anwender wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit für einen Anbieter entscheiden, der ihm genau diese Netzeffekte liefern kann.[18] Vor diesem Hintergrund lassen sich die marktdominierenden Stellungen von Softwaregiganten wie SAP oder Oracle besser einordnen. Diese Unternehmen stellen einen ganzheitlichen Softwareansatz für gesamte Unternehmensbereiche bereit und bilden dadurch „Quasi-Standards“. So bietet SAP beispielsweise die Möglichkeit nahezu alle Prozesse innerhalb des Bereichs Finanz- und Rechnungswesen zu unterstützen. Ein Einsatz ergänzender Softwareprodukte von anderen Anbietern wird damit irrelevant.[19]

Aber nicht nur Netzeffekte sind Bestandteil der ökonomischen Prinzipien der Softwareindustrie, ein weiteres wichtiges Charakteristikum geht auf die Theorie der digitalen Güter zurück. Software ist ein digitales Gut, welches überall entwickelt und in Sekundenschnelle über das Internet verschickt werden kann. Im Gegensatz zu physischen Industrieprodukten gehen die Kosten für den Transport von Produkten oder Komponenten praktisch gegen null. Dies eröffnet Anbietern die Chance Software in Projekten weltweit zu entwickeln und auszulagern. Ein wesentliches Merkmal digitaler Güter besteht darin, dass die Erstellung der First Copy[20] in der Regel zu hohen Kosten führt, die Reproduktion jedoch zu sehr geringen variablen Kosten möglich ist.[21] Ein einmal erstelltes digitales Produkt kann also einfach und ohne Qualitätsverluste kopiert werden. Kopien digitaler Güter werden auch als perfekt bezeichnet, weil zwischen dem Original und dem Duplikat keinerlei Unterschiede mehr bestehen. An dieser Stelle sei bemerkt, dass die Theorie digitaler Güter die Realität in ihren Annahmen häufig zu stark vereinfacht. Korrekt ist, dass die Reproduktionskosten bzw. variablen Kosten lediglich im Bereich des Softwarelizenzgeschäftes gegen null gehen. Kosten für das Dienstleistungsgeschäft wie beispielsweise Beratung, Wartung und Support sind dagegen nicht zu vernachlässigen.[22]

Die Theorie digitaler Güter und die Existenz von Netzeffekten bilden die maßgeblichen ökonomischen Prinzipien der Softwareindustrie. Sie sind die Grundlage für eine internationale Vermarktung von Softwareprodukten und begünstigen die Auslagerung von IT-Entwicklungsprojekten und klassischen Service-Dienstleistungen.[23]

2.3 Die Globalisierung der Softwareentwicklung

2.3.1 Outsourcing und Offshoring

Die Auslagerung der Produktion von Gütern und Dienstleistungen ist in vielen Branchen mittlerweile zur Normalität geworden. Aufgrund der Eigenschaften digitaler Güter und der vernachlässigbar geringen Transportkosten scheint die Softwarebranche im besonderen Maße prädestiniert für die Auslagerung derartiger Geschäftsprozesse zu sein. Die Internationalität der Softwareindustrie spiegelt sich besonders in der Tatsache wieder, dass es für Softwareunternehmen kaum noch „Heimatmärkte“ gibt. In vielen anderen Branchen besteht oft ein positiver Zusammenhang zwischen dem Ort der Leistungserbringung, bzw. der Heimat einer Unternehmung, und ihrem Umsatz. Für die Softwareindustrie trifft dies in aller Regel nicht mehr zu. Unternehmen befinden sich in einem weltweiten Wettbewerb um die besten Standorte und erhoffen sich durch die Auslagerung von IT-Dienstleistungen in Niedriglohnländer eine Reduzierung ihrer Kosten und den Zugang zu fachspezifischem Know-how. Dabei rückt nicht nur Asien in den Zielradius vieler CIO’s[24], auch Europa und die USA gewinnen beim Thema Offshoring an Bedeutung. Die wichtigste Ressource eines Softwareunternehmens sind ihre Mitarbeiter, das erstellte Produkt ist digital. Daher ist kein Unternehmen so leicht verlegbar wie ein Softwareunternehmen.[25]

Viele Offshoring Projekte können die hohen Ansprüche der Auftraggeber jedoch nicht erfüllen. Sprachbarrieren und nicht zuletzt kulturelle Unterschiede sind häufig Garant des Scheiterns. Eine genaue Analyse diese Problematik erfolgt in den nächsten Abschnitten. Zunächst zur Klärung der Begrifflichkeiten.

Die Bezeichnung Outsourcing setzt sich aus den Worten outside, ressource und using zusammen und stammt aus dem amerikanischen Wirtschaftsraum. Man bezeichnet damit die teilweise oder vollstandige Auslagerung von ursprunglich selbst wahrgenommenen Tatigkeiten an andere selbstandige Einheiten auBerhalb der Muttergesellschaft. Das Outsourcing Potential der Softwareindustrie ist generell groB. Nicht selten werden von Unternehmen ganze Divisionen bzw. Bereiche ausgegliedert. Das Spektrum reicht vom fremdunterhaltenen Service-Center, uber einzelne Softwareentwicklungsprojekte bis hin zur Auslagerung ganzer Rechenzentren.[26]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2-2: Outsourcing und Offshoring Ziellander am Beispiel europaischer
Nationen in der Periode 2007-2009

Quelle: ALAJAASKO, Pekka (2009), S. 10

Der Begriff Offshoring wird etwas konkreter und stellt eine besondere Form des Outsourcing dar. Er bezeichnet Outsourcing-Prozesse bei denen Geschaftsprozesse an geografisch entfernt gelegene Standorte verlegt werden, insbesondere nach Fernost.[27] Dabei ist beim Offshoring unerheblich, ob diese Tatigkeiten von externen Unternehmen oder innerhalb der eigenen Unternehmensgruppe wahrgenommen werden.[28]

[...]


[1] Vgl. Keuper/Hogenschurz (2008), S. 203

[2] Vgl. Winkler/Dibbern/Heinzl (2007), S. 95

[3] Vgl. Holtbrügge/Holzmüller/v. Wangenheim (2007), S. 69

[4] Vgl. Bode/Mertens (2006), S. 171

[5] Vgl. Buxmann/Diefenbach/Hess (2007), S. 2

[6] Vgl. Brügge /Harhoff/Picot/Creighton/Fiedler/Henkel (2009), S. 9

[7] Vgl. Cusumano/Selby (1995), S. 14 f.

[8] Buxmann/Diefenbach/Hess (2007), S. 3

[9] Unter einer ERP Softw re wird die Kalkulation und Verwaltung betriebswirtsc haftlicher Kenngrö ß en und Ressourcen verstanden . Beispiele: Lagerbuchhaltung, Kostenrechnungssyste me

[10] Vgl. Buxmann/Diefenb ch/Hess (2007), S. 3 "Vgl. Taubner (2005), S. 292

[12] Vgl. Buxmann/Diefenb ch /Hess (2007), S. 156

[13] Vgl. Hoch (2005), S. 28 8

[14] Vgl. Hutzschenreuther/Dresel/Ressler (2007), S. 9 f.

[15] Vgl. Ruiz Ben/Claus (2005), S. 34

[16] Social Networks sind Netzgemeinschaften, welche technisch durch Web 2.0 und Portale geprägt werden. Bsp.: myspace.com, studivz.net, facebook.com

[17] Vgl. Buxmann/Diefenbach/Hess (2007), S.18 f.

[18] Vgl. Buxmann/Diefenbachr/Hess (2007), S. 21 f.

[19] Vgl. Hutzschenreuter/Dresel/Ressler (2007), S. 12

[20] Als First Copy bezeichnet man die Entwicklung bzw. die erste Version eines digitalen Gutes, welches dann vervielfältigt werden kann.

[21] Vgl. Buxmann/Diefenbach/Hess (2008), S. 156, Vgl. dazu auch Taubner (2005), S. 292

[22] Vgl. Buxmann/Diefenbach/Hess (2008), S. 19

[23] Vgl. Endres (2004), S. 546

[24] CIO= Chief Information Officer, Begrifflichkeit für Manager der IT-Branche

[25] Vgl. Buxmann/Diefenbach/Hess (2008), S. 156 f., Vgl. dazu auch Zacharias/Ter Horst/Witt/Sommer/Ant/Essmann/Mülheims (2009), S. 27

[26] Vgl. Holtbrügge/Holzm (2006), S. 1, Vgl. dazu

[27] Vgl. Keuper/Hogensch (2007), S. 70

[28] Vgl. Aspray/Mayadas/Vardi (2006), S. 1

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Die Internationalisierung der Softwareindustrie
Untertitel
Outsourcing und Offshoring im internationalen Kontext
Hochschule
Fachhochschule für die Wirtschaft Hannover
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
33
Katalognummer
V125345
ISBN (eBook)
9783640308958
ISBN (Buch)
9783640307050
Dateigröße
5696 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Internationalisierung, Softwareindustrie
Arbeit zitieren
Bachelor of Arts Philipp Kozielski (Autor:in), 2009, Die Internationalisierung der Softwareindustrie , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/125345

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