Das Böse bei Plotin und Augustinus. Wie das immerwährende Gute mit dem Bösen vereinbar ist


Seminararbeit, 2021

15 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

In der vorliegenden Arbeit soll sich damit befasst werden, wie die beiden Philosophen das Sein einer höchsten guten Instanz mit der Existenz des Bösen miteinander vereinbaren können und worin in ihrer Argumentation Gemeinsamkeiten und Unterschiede auftreten.
Um diese Frage zu beantworten, soll mit einer ausgiebigen Betrachtung der jeweiligen Positionen begonnen werden um im Anschluss eine strukturierte Gegenüberstellung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden der beiden Texte ansprechend darstellen zu können.

Die Literaturrecherche umfasste sich zu Beginn mit der Suche nach geeigneten Primärquellen. Dazu wurden sowohl die Aufzeichnungen aus dem Seminar „Das Böse“ von Herr Sebastian Böhme herangezogen, als auch die Bestände der sächsischen Landes und Universitätsbibliothek in Dresden.
Als Primärquellen bezieht sich diese Arbeit folglich auf „Plotins Schriften Band Va“ und Augustinus „13 Bücher Bekenntnisse“. Als Sekundärquelle wurden das „Malum“ von Ingolf Dalferth, sowie von Christian Schäfer die Texte zur Betrachtung des Bösen in „Was ist das Böse?“ herangezogen.  

Details

Titel
Das Böse bei Plotin und Augustinus. Wie das immerwährende Gute mit dem Bösen vereinbar ist
Hochschule
Technische Universität Dresden
Note
1,3
Jahr
2021
Seiten
15
Katalognummer
V1255451
ISBN (eBook)
9783346692290
ISBN (Buch)
9783346692306
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Plotin, Augustinus, Das Böse
Arbeit zitieren
Anonym, 2021, Das Böse bei Plotin und Augustinus. Wie das immerwährende Gute mit dem Bösen vereinbar ist, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1255451

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