Triage in der Coronapandemie. Der Wert des Lebens bei Immanuel Kant und Peter Singer


Seminararbeit, 2021

29 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Diese Arbeit geht der Frage nach, ob Triage-Entscheidungen ethisch vertretbar sind und mittels welcher Kriterien sie getroffen werden könnten. Exemplarisch wird dabei die Bedeutung des „Wert des Lebens“ bei Immanuel Kant und Peter Singer untersucht. Dabei wird Kants Ethik der Würde dem utilitaristischen Ansatz Singers gegenübergestellt und schließlich auf das Triage-Problem im Zuge der Corona-Pandemie übertragen.

Die Corona-Krise fordert heraus und stellt die Welt vor gewaltige Aufgaben. Maßnahmen und Regelungen zur Eindämmung der Pandemie verändern das Leben in zuvor ungekanntem Maße. Und das alles um eines zu verhindern: Die Überlastung des Gesundheitssystems, den Triage-Fall. Doch wie sollten Ärzte im Ernstfall entscheiden, welcher Patient bei zu knappen Ressourcen ein Beatmungsgerät bekommt?

Details

Titel
Triage in der Coronapandemie. Der Wert des Lebens bei Immanuel Kant und Peter Singer
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Evangelisch-Theologische Fakultät)
Veranstaltung
Verantwortungsethik
Note
1,0
Autor
Jahr
2021
Seiten
29
Katalognummer
V1255559
ISBN (eBook)
9783346692436
ISBN (eBook)
9783346692436
ISBN (eBook)
9783346692436
ISBN (Buch)
9783346692443
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ethik, Corona, Triage, Kant, Singer, Wert des Lebens
Arbeit zitieren
Selina Heller (Autor:in), 2021, Triage in der Coronapandemie. Der Wert des Lebens bei Immanuel Kant und Peter Singer, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1255559

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