Das Ziel dieses Projektberichts ist es, dem fiktiven Software-Hersteller Familie Stöffel als Anleitung zu dienen, um die Umwandlung vom klassisches zum agilen Projektmanagement möglichst problemlos durchzuführen und auf etwaige Schwierigkeiten gut vorbereitet zu sein. Das wird erreicht indem zunächst der Ist-Zustand der Familie Stöffel beschrieben wird und im Anschluss auf allgemeine Informationen zum agilen Projektmanagement eingegangen wird. Mithilfe dieser werden bereits Vorschläfe gemacht, wie das agile Projektmanagement eingeführt werden könnte und beispielsweise welche Mitarbeiter welche Stellen einnehmen könnten. Im folgenden Teil der Arbeit werden Schwierigkeiten präsentiert, die bei einer Umstellung vom klassischen ins agile Projektmanagement auftreten können Im letzten Teil werden noch einmal in grafischer Form die neue Teamstruktur inkl. der Vorschläge sowie die neue Meetingstruktur gezeigt, welche als visuelle Unterstützung innerhalb der Firma dienen können.
Die Familie Stöffel ist ein Software-Hersteller, der seit vielen Jahren im Geschäft ist. Traditionell wurde im Jahreszyklus ein neues Produkt oder ein Produkt-Update erstellt und den Kunden präsentiert. Dabei folgte die Projektstruktur einem in der Softwareherstellung üblichen Wasserfallmodell, welches im vorliegenden Fall die Laufzeit eines ganzen Jahres bedingt. Allerdings stellen die Konkurrenten der Familie Stöffel zunehmend Produkte und -Updates im Monatszyklus bereit und drängen diese so aus dem Markt. Um weiterhin erfolgreich am Markt teilzunehmen, soll die Projektstruktur vom Wasserfallmodell auf ein agiles Projektsystem umgestellt werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Familie Stöffel Allgemeines
- Ziel der Arbeit und Vorgehensweise
- Umwandlung vom klassischen zum agilen Projektmanagement
- Wasserfallmodell - Kurzüberblick und Nachteile
- Agiles Projektmanagement
- Teamstruktur im klassischen Projektmanagement
- Teamstruktur im agilen Projektmanagement
- Meetingstruktur im agilen Projektmanagement
- Artefakte im agilen Projektmanagement
- Probleme bei der Umwandlung
- Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Projektbericht zielt darauf ab, der Familie Stöffel eine Anleitung für eine reibungslose Umwandlung vom klassischen zum agilen Projektmanagement zu liefern. Der Bericht identifiziert potenzielle Schwierigkeiten und bietet Lösungsansätze für die erfolgreiche Implementierung agiler Prinzipien.
- Analyse des aktuellen Projektmanagements (Wasserfallmodell) bei der Familie Stöffel
- Einführung von agilem Projektmanagement und dessen Vorteile
- Umstellung der Team- und Meetingstruktur auf agile Prinzipien
- Identifizierung und Bewältigung von Herausforderungen bei der Umwandlung
- Grafische Darstellung der neuen Team- und Meetingstruktur für eine visuelle Unterstützung
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Familie Stöffel, ein Softwarehersteller, befindet sich aufgrund des Wettbewerbsdrucks in einer Situation, in der eine Umstellung von einem klassischen Wasserfallmodell zu einem agilen Projektmanagement unumgänglich ist. Der Bericht stellt die Ausgangssituation der Familie Stöffel und die Ziele der Arbeit vor.
Umwandlung vom klassischen zum agilen Projektmanagement
Das Kapitel befasst sich mit dem Wasserfallmodell, seinen Nachteilen und den Vorteilen des agilen Projektmanagements. Es werden die Teamstrukturen und Meetingprozesse sowohl im klassischen als auch im agilen Kontext beleuchtet. Darüber hinaus werden potenzielle Probleme im Zusammenhang mit der Umwandlung von klassischem zu agilem Projektmanagement aufgezeigt.
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der Analyse und die Empfehlungen für die Familie Stöffel zusammengefasst.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter, die in diesem Bericht beleuchtet werden, sind Wasserfallmodell, agiles Projektmanagement, Teamstruktur, Meetingstruktur, Umwandlung, Herausforderungen, Softwareentwicklung.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2021, Umwandlung vom klassischen zum agilen Projektmanagement am Beispiel eines fiktiven Softwareunternehmens, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1257375