Bargeldloses Bezahlen. Einkommen und Funktion des Geldes (5. Klasse, Wirtschaft-Arbeit-Technik)


Unterrichtsentwurf, 2021

22 Seiten


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Allgemeine und spezielle Lern- und Lehrbedingungen
1.1 Situationsspezifische Lehrvoraussetzungen und Besonderheiten der unterrichtlichen
Situation
1.2 Situationsspezifische Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler

2. Darstellung und Begründung didaktisch - methodischer Entscheidung
2.1 Kompetenzen und Standards
2.2 Tabellarische Sequenzplanung
2.3 Didaktische Begründung und Zielvorstellungen zur geplanten Kompetenzentwicklung der Sequenz
2.4 Didaktisch-methodisches Konzept der Unterrichtsstunde
2.5 Zielformulierung für die Unterrichtsstunde
2.5.1 Grobziel
2.4.2 Feinziele

3. Tabellarische Verlaufsplanung der Unterrichtsstunde

4. Quellen- und Literaturverzeichnis

5. Anhänge

Anmerkung der Redaktion: Teile des Anhangs wurden aus urheberrechtlichen Gründen entfernt.

1. Allgemeine und spezielle Lern- und Lehrbedingungen

1.1 Situationsspezifische Lehrvoraussetzungen und Besonderheiten der unterrichtlichen Situation

Bei der zu unterrichtenden Klasse handelt es sich um die Klasse 5b an der Grundschule in M. Diese liegt in einem Neubaugebiet und ist eine Halbtagsschule. Der Unterricht findet im 45-Minuten-Block statt. Das Fach „Wirtschaft-Arbeit-Technik“ wird ab der 5. Klasse unterrichtet und beträgt 2 Schulstunden pro Woche. Diese liegen direkt hintereinander mit einer 5-minütigen Pause. Dem Fachbereich stehen keine Einrichtungen wie Werkstätten, Technikraum, Schulküche oder Töpferraum zur Verfügung. Das Fach wird im Klassenraum unterrichtet. Der Klassenraum verfügt über eine Grundausstattung für bis zu 22 SchülerInnen. Dazu gehören eine Kreidetafel und ein Kassettenrecorder. Es fehlt jedoch an Internetzugang und medialer Technik wie Computer und Beamer. Weiterhin stehen in der Klasse keine SonderpädagogInnen oder LernhelferInnen zur Verfügung. Auf Grund der anhaltenden Corona-Pandemie herrscht für SchülerInnen und Lehrpersonal eine Maskenpflicht.

1.2 Situationsspezifische Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler

Die Klassenstärke beträgt 22 SchülerInnen, wovon 9 Jungen und 13 Mädchen sind. Spezielle Lernvoraussetzungen ergeben sich bei 8 SchülerInnen der Klasse. Bei Albert wurde die Entwicklungsstörung Autismus diagnostiziert. Er kommuniziert hauptsächlich durch/ mit seiner Banknachbarin Paula. Zudem leidet er an Dyskalkulie. Auch bei David wurde ein a­typischer Autismus diagnostiziert. Zudem gibt es eine sprachliche Barriere. Da er aus Polen kommt, ist Deutsch seine Zweitsprache. Er kann Deutsch sprechen, tut aber oft so, als würde er das Lehrpersonal nicht verstehen können, um nicht am Unterricht teilhaben zu müssen. Bei Alex, Stean, Ronya, Herrmann und Marie handelt es sich um eine Lese­Rechtschreibschwäche. Marie hat den sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“. Sie erhält während des Unterrichts mehr Zeit und wird bei jeder Aufgabenstellung nach ihrem Verständnis im Einzelgespräch gefragt. Sie arbeitet trotz ihrer Schwäche im Unterricht gut mit und kann im Klassengespräch qualitativ gut antworten. Die letzte spezielle Lernvoraussetzung ergibt sich bei Sophia. Sie hat eine Hörbeeinträchtigung auf einem Ohr und somit den Förderschwerpunkt „Hören“.

Das Verhältnis unter den SchülerInnen ist sehr harmonisch und keineswegs angespannt. Alle sind sehr sozial und versuchen sich gegenseitig zu helfen. Die Lehrkraft wird in der Klasse sehr geschätzt und als Persönlichkeit positiv akzeptiert. Im Unterricht wird ein respektvoller Umgang zwischen Lehrkraft und den SchülerInnen gepflegt.

Die SchülerInnen der 5b behandeln die Thematik der Unterrichtssequenz zum ersten Mal, daher gibt es kein generelles fachliches Vorwissen im Klassenverband. Die Klasse zeigt sich jedoch aber nicht abgeneigt gegenüber der Thematik und den 4 Studierenden, die sie im Wechsel unterrichten. Sie zeigen eine hohe Lernbereitschaft und eine positive Einstellung zum Fach WAT auf.

Die SchülerInnen haben bereits in unterschiedlichen Sozialformen wie Einzelarbeit, Partnerarbeit und Gruppenarbeit gearbeitet. Weiterhin arbeiten sie im Unterrichtsgespräch sehr gut mit und sind in der Lage, die an sie gestellten Aufgaben zu erfüllen. Mit Blick auf das soziale Gefüge, ist die Klasse sehr stabil, sodass grundsätzlich miteinander kommuniziert und gearbeitet werden kann. Es gibt gewöhnliche abschweifende Störungen durch private Gespräche oder Desinteresse, welche dennoch schnell beseitigt werden können, sodass keine große Unruhe in die Klasse kommt.

2. Darstellung und Begründung didaktisch - methodischer Entscheidung

2.1 Kompetenzen und Standards

Die Sequenz lässt sich im Rahmenlehrplan Teil C- WAT für die Jahrgangsstufen 1-10 für Berlin und Brandenburg unter 3.2 „Wirtschaften im privaten Haushalt (P2) 5/6. einordnen (Vgl. MBJS, 2015, S.31). Auf Grund der Schulform - Grundschule - und der Zugehörigkeit zum Land Brandenburg orientieren sich die fachspezifischen Standards in dem Kompetenzbereich D. SchülerInnen mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf Lernen werden nach der Niveaustufe C unterrichtet (Vgl.MBJS, 2015, S. 16). Ziel der Unterrichtseinheit hinsichtlich des Rahmenlehrplans ist, dass die Schülerinnen und Schüler einen ersten Zugang zur wirtschaftlichen Grundbildung über den ihnen vertrauten privaten Haushalt in einer Form der Lebensgemeinschaft erhalten (Vgl. MBJS, 2015, S.31).

2.2 Tabellarische Sequenzplanung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.3 Didaktische Begründung und Zielvorstellungen zur geplanten Kompetenzentwicklung der Sequenz

Die Sequenz verfolgt das Ziel, dass die SchülerInnen das Einkommen und die Funktion des Geldes in einen privaten wirtschaftlichen Zusammenhang bringen, in dem sie sich mit der Geschichte und Entwicklung sowie den verschiedenen Formen und Verwendungszwecken des Geldes auseinandersetzten. Durch die Einbindung vieler Partner- und Gruppenarbeiten, Gruppenpuzzeln oder Rollenspielen, werden die SchülerInnen gefordert eigenständig zu arbeiten. Da die Lerngruppe viele Formen des freien und schülerzentrierten Unterrichts noch nicht gewöhnt ist, dient diese Sequenz zur Heranführung und Eingewöhnung der SchülerInnen sowie zur Übung für uns Studierende. Die Schülerinnen erhalten im Unterricht Freiräume für eigene Ideen und Vorstellungen, solle jedoch anhand von Vorgaben ein bestimmtes Endprodukt abliefern. Ebenfalls sind die Arbeitsaufträge durch helfende Fragestellungen gegliedert um den SchülerInnen den Einsteig in die Arbeitsphase zu erleichtern und ihnen eine Orientierung über das entstehende Produkt zu geben. Um den SchülerInnen auch einen Sinn in der Bearbeitung zu geben sind die ausgewählten Aufgaben in den meisten Fällen handlungsorientiert geplant, sodass die SchülerInnen einen Bezug zur Realität erhalten.

2.4 Didaktisch-methodisches Konzept der Unterrichtsstunde

Zum Unterrichtsbeginn erfolgt, wie gewöhnlich die Kontrolle der Anwesenheit, indem die Lehrkraft die SchülerInnen fragt, ob SchülerInnen der Klasse fehlen, beziehungsweise erkrankt sind. Der Unterricht beginnt mit einem thematischen Einstieg. Die Lehrkraft hängt 4 Bilder (Paypal, Geldscheine und Kontokarte und ein Überweisungsschein) an die Tafel. Sie erteilt den SchülerInnen den Arbeitsauftrag, die Bilder kurz zu beschreiben und ein Beispiel nennen, was sie damit bezahlen würden. Dabei sollen die SchülerInnen sich kurz, in dem sie sich melden, in einem Unterrichtsgespräch äußern. Durch dieses möchte die Lehrkraft herausfinden, ob bei den SchülerInnen Erfahrungen oder Vorstellungen zum Lerngegenstand vorhanden sind (Vgl. Meier, 2013, S.156). Weitergehend stellt sie die Frage in den Raum, welches Thema wohl heute behandelt werden würde. Mit Hilfe dieses kurzen thematischen Einstiegs möchte die Lehrkraft die SchülerInnen für das Stundenthema motivieren. In der folgenden Gelenkstelle erklärt sie den Stundenablauf, der an der Tafel geschrieben steht. Diesen schreibt die Lehrkraft bereits vor dem Unterricht an die Tafel. Durch die Erläuterungen zum Stundenablauf sollen die SchülerInnen einen Überblick über den zeitlichen Ablauf erhalten und sich inhaltlich auf die Stunde einstimmen. Ebenfalls wird das Ziel der Stunde thematisiert, damit die Klasse ein Ziel vor Augen hat und die Sinnhaftigkeit der Stunde verinnerlicht. Die Lehrkraft schreibt den Stundenablauf an die Tafel, damit die SchülerInnen den Ablauf und Inhalt der Stunde deutlich vor Augen sehen. Nach der Einstiegsphase stellt die Lehrkraft einige Fragen zum ersten Teil der Unterrichtseinheit. „Was denkt ihr, wozu brauch man ein Bankkonto?“ „Hat denn jemand von euch schon ein Bankkonto?“ Diese Frage wird erneut in einem Unterrichtsgespräch versucht zu beantworten. Beiliegend möchte die Lehrkraft erfahren, ob Vorerfahrungen zur Thematik „Eröffnung eines Jugendkontos vorhanden“ sind. Anschließend verteilt die Lehrkraft in der Klasse die Arbeitsblätter mit dem Lückentext. Diese sollen die SchülerInnen zuerst in Einzelarbeit lesen und daraufhin mit ihrem/ihrer Banknachbarin gemeinsam lösen. Um den Lückentext zu lösen, erhalten die SchülerInnen 7 Minuten Zeit. Auf Grund der SchülerInnen mit einer Lese-Rechtschreibschwäche (siehe 1.2) wird in dieser Phase mehr Zeit gegeben. Da einige SchülerInnen aber schon vor Ablauf der Zeit fertig sein werden, erteilt die Lehrkraft ihnen den Arbeitsauftrag, sich die Begriffe schon einmal anzusehen und zu schauen, in welche Lücken sie passen würden. Für die Bearbeitung des Lückentextes gemeinsam mit ihrem Banknachbarn haben sie anschließend 15 min Zeit. Dabei hat die Lehrkraft die Unterrichtsmethode Partnerarbeit ausgewählt da bei dieser das soziale Lernen und die Förderung des Entwickelns von Lösungen im Vordergrund steht. Die SchülerInnen können sich also gemeinsam beim Lösen der Aufgaben unterstützen. Daraufhin folgt eine 10­minütige Sicherungsphase, bei der die Lehrkraft den Lückentext mit den SchülerInnen einmal durchgeht. Die Beabsichtigung dieser Phase ist, dass alle SchüleInnen die (fehlenden) Lücken in ihrem Text ausfüllen können oder die schon vorhanden Lückenteile auf Richtigkeit geprüft werden können. Dabei lässt die Lehrkraft die SchülerInnen abwechselnd vorlesen, damit die SchülerInnen aktiv eingebunden werden und sie motiviert sind für den restlichen Teil der Stunde, wenn sie eine richtige Antwort von sich gegeben. Falls die SchülerInnen schneller sind mit den Aufgaben als vermutet, hat die Lehrkraft als didaktische Reserve ein 2. Arbeitsblatt vorbereitet. Dieses bespricht sie mit den SchülerInnen in einem Unterrichtsgespräch. Da sie dieses selbst lenken kann, ist der zeitliche Rahmen besser bestimmbar. Anschließend an die 5-minütige Pause folgt erneut ein Stundengelenk. Die Lehrkraft erteilt erneut einen Arbeitsauftrag, die in der Methode des Gruppenpuzzles bearbeitet werden soll. Die Methode des Gruppenpuzzles wurde gewählt da, die SchülerInnen kooperativ in Gruppen zusammen arbeiten, viele Themen innerhalb einer kurzen Zeit bearbeitet werden können und durch das Mischen der Gruppen der Wissenstands gezielt optimiert, ausgetauscht und danach besprochen werden kann (Vgl. Kroker, 2020). Dabei fragt sie zuerst die SchüerInnen, wer sich denn noch an die Methode des Gruppenpuzzles erinnert (Unterrichtsstunde von Frau K.) und wer diese kurz erklären würde. Nachfolgend lässt die Lehrkraft noch einen Raum für offene Fragen zu dieser Methode und pinnt das erklärende Bild, dass bereits Frau K. in ihrer Unterrichtsstunde bereits verwendet hat, an die Tafel. Die Lehrkraft verteilt infolgedessen verschieden farbige Kärtchen mit Nummern für die jeweiligen Expertengruppen. Diese dienen zum besseren Verständnis und Orientierung im Gruppenpuzzle. Dabei achtet sie darauf, dass leistungsstarke SchülerInnen gemischt mit leistungsschwächeren beziehungsweise lernbeeinträchtigten Schülerinnen gemischt werden um die Stärke der Stammgruppen gleich zu verteilen. Albert und Paula werden in eine Stammgruppe eingeteilt. Diese beiden SchülerInnen werden auch in der Erarbeitungsphase V gemeinsam Experten für ihre Gruppen sein (siehe 1.2). Die SchülerInnen erhalten ihren Expertentext, den sie anschließend in Stillarbeit lesen müssen. Dazu erhalten sie erneut 7 min Zeit. Diese sollte ausreichend sein, dass alle SchülerInnen den Text gelesen haben. Die Lehrkraft verteilt während die SchülerInnen lesen eine Tabelle, die sie später ausfüllen sollen. Die Lehrkraft hat eine fertige Tabelle gewählt, um Zeit zu sparen. Das Abschreiben einer Tabelle würde mehr Zeit in Anspruch nehmen. Die Aufgabe der SchülerInnen in der Erarbeitungsphase IV. ist es gemeinsam die ihnen zugewiesenen Spalten der Tabelle auszufüllen. Falls die SchülerInnen Probleme beim Lösen der Aufgaben haben, hat die Lehrkraft Hilfskärtchen bereitgestellt. Wenn die Gruppe nicht mehr weiterkommt, darf ein Gruppenmitglied nach vorne kommen und „schummeln“. Nach 10 min setzen sich die SchülerInnen in Expertengruppen zusammen. In jeder Gruppe muss mindestens ein farbiges Kärtchen von jeder Sorte vorhanden sein. Nun lehrt jeder Experte die anderen SchülerInnen für seinen Teil der Tabelle. Dafür erhalten die SchülerInnen 15 min Zeit. Ziel dessen ist, dass am Ende jeder SchülerIn eine komplett ausgefüllte Tabelle vor sich liegen hat. In einer letzten Sicherungsphase bespricht die Lehrkraft die einzelnen Tabellenpunkte in einem Unterrichtsgespräch. Dabei fordert sie einzelne SchülerInnen auf einen Teil aus der Tabelle vorzutragen. Im besten Fall nicht stammend, aus der ursprünglichen Stammgruppe. Damit will die Lehrkraft kontrollieren, ob auch alle SchülerInnen in den Expertengruppen gearbeitet haben. Wenn möglich arbeitet die Lehrkraft die Tabelle mit den SchülerInnen mit Hilfe eines Overheadprojektors durch. Damit haben die SchülerInnen den Erwartungshorizont direkt vor Augen. Im Falle, dass die SchülerInnen schon vor Ablauf der Zeit mit allen Aufgaben fertig sind, hat die Lehrkraft als didaktische Reserve ein spielerisches Quiz in Form von Bankrutschen vorbereitet. Durch den spielerischen Lerneffekt erweist sich diese Form eines Quiz motivierend, zudem trägt es der Auflockerung des Unterrichts bei. In der letzten Phase holt sich die Lehrkraft zur Einschätzung der Leistung und der Mitarbeit ein Feedback zur Unterrichtsstunde und den Materialien ein, um zu schauen, wie die SchülerInnen die Aufgabenstellungen und das Lehrpersonal wahrgenommen und angenommen haben. Diese Abfrage soll zur Qualitätsverbesserung des Unterrichtsbeitragen und den SchülerInnen die Möglichkeit bieten Wüsche und Kritik zu äußern. Dieses Feedback wird mit der Methode der Feedbackhand gegeben. Die SchülerInnen erhalten ein Blatt mit einer schon vorgefertigten Feedbackhand. So wird garantiert, dass auch jede/r SchülerIn anonym bleiben kann. Zum Schluss verabschiedet sich die Lehrkraft mit einem Abschiedsgruß bei der Klasse.

2.5 Zielformulierung für die Unterrichtsstunde

2.5.1 Grobziel

Die SchülerInnen können verschiedene Formen des bargeldlosen Bezahlens benennen und ihnen ihre Funktionen zuordnen.

2.4.2 Feinziele

Die Schülerinnen können...

Bewerten und Entscheiden

-eigene Konsumentscheidungen benennen und beschreiben (Vgl. MBJS, 2015, S. 25).

Kommunizieren

-vorgegebene Medien zur Bewältigung eines Arbeitsauftrags nutzen.
-zur Organisation der Arbeit in der Gruppe verabredete Regeln produktorientiert nutzen und nach Reflexionen optimieren.
-zwischen alltags- und fachsprachlicher Beschreibung unterscheiden und vorgegebene Fachbegriffe nach Übung anwenden (Vgl. MBJS, 2015, S. 25-26).

Mit Fachwissen umgehen

Wirtschaftliche Zusammenhänge im privaten Haushalt erläutern und veranschaulichen (Vgl. MBJS, 2015, S.23).

Methoden einsetzen

- Informationen mit vorgegebenen Aufträgen und Informationsorten sammeln, aufbereiten und präsentieren (Vgl. MBJS, 2015, S. 23).

[...]

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Bargeldloses Bezahlen. Einkommen und Funktion des Geldes (5. Klasse, Wirtschaft-Arbeit-Technik)
Hochschule
Universität Potsdam  (Humanwissenschaftliche Fakultät)
Veranstaltung
Schulpraktische Studien
Autor
Jahr
2021
Seiten
22
Katalognummer
V1257892
ISBN (Buch)
9783346753168
Sprache
Deutsch
Schlagworte
bargeldloses, bezahlen, einkommen, funktion, geldes, klasse, wirtschaft-arbeit-technik
Arbeit zitieren
Johanna Rothe (Autor:in), 2021, Bargeldloses Bezahlen. Einkommen und Funktion des Geldes (5. Klasse, Wirtschaft-Arbeit-Technik), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1257892

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