Inhaltsangabe oder Einleitung
Die Vorstellung, dass ein Mensch sich in einen Werwolf verwandeln
kann, kann sicherlich als „Mythos“ bezeichnet werden, denn sie ist seit jeher in Märchen und Sagen präsent. Die Idealisierungstendenz dieses Mythos will Schwächen und Mängel kompensieren, wie sie in Anbetracht der Überlegenheit von Erwachsenen Kindern eigen sind; d.h. die Geschichte bedient den Wunsch vieler Kinder sich als „gefährlicher Werwolf“ gegen Eltern, ungerechte Lehrer und grausame Mitschüler zu wehren.
In dieser Arbeit liegen eine kurze didaktische Analyse und eine kurze Unterrichtsskizze zum „Kleinen Werwolfs“ von Cornelia Funke vor.
- Arbeit zitieren
- Eleonora Reis (Autor:in), 2007, Didaktische Wertung des "Kleinen Werwolfs" von Cornelia Funke, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/125882
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