Hermann Hesse: Der Steppenwolf

Ein gelungener Individuationsprozess des Harry Haller?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

22 Seiten, Note: 2

Marie-Luise Leise (Autor:in)


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

Hauptteil

I. Theoretischer Teil: Der Individuationsprozess nach C.G. Jung

II. Die Ausgangssituation Harry Hallers
1. Hallers Identitätsproblematik in den Erzählperspektiven
a) Vorwort des Herausgebers
b) Harry Hallers Aufzeichnungen
c) Traktat vom Steppenwolf
2. Hallers Identitätsproblematik psychoanalytisch besprochen

III. Haller begibt sich auf den Weg der Selbstveräußerung
1. Voraussetzung für eine gelingenden Veräußerung Hallers
a) Die Mehrseelentheorie
b) Das Humorprinzip und die Unsterblichen
2. „Anstoß“: Haller begegnet seinen Seelenbildern
a) Hermine -für Hallers geistiges Wachstum
b) Maria -für die sexuelle Liebe
c) Pablo -der Unsterbliche
3. In medias res: Die Identitätsspiele
a) Der Maskenball
b) Das Magische Theater: Der Eintritt kostet den Verstand

Schlussbetrachtungen

Verwendete Literatur

Einleitung

„Ich kann und mag natürlich den Lesern nicht vorschreiben, wie sie meine Erzählung zu verstehen haben. Möge jeder aus ihr machen, was ihm entspricht und dienlich ist! Aber es wäre mir doch lieb, wenn viele von ihnen merken würden, dass die Geschichte des Steppenwolfes zwar eine Krankheit und Krisis darstellt, aber nicht eine, die zum Tode führt, nicht einen Untergang, sondern das Gegenteil: eine Heilung.“[1]

In dieser Arbeit soll der Steppenwolf von Hermann Hesse auf den Hintergrund „Psychologie“ bezogen werden. Dabei stellt der Individuationsprozess das Hauptmotiv dar, wofür das System und die Symbolwelt Carl Gustav Jungs als übergeordnetes Referenzobjekt gelten.

Aufgezeigt wird hier die Identitätsproblematik des Protagonisten Harry Haller, der unter der Spaltung zweier polarisierender Teilidentitäten leidet und nur jeweils in diesen Extrema leben kann. Aus diesen Umständen heraus verzweifelt und resigniert, stagniert er in seiner Persönlichkeitsentwicklung. Erst als Haller auf seine Seelenbilder, ausgedrückt durch Hermine, Maria und Pablo, trifft, scheint eine weitere Entfaltung möglich. Als Bestandteil Hallers Psyche stehen sie nämlich jeweils für einen ungenügenden Teil seiner Persönlichkeit und stellen deshalb eine Ressource zur Heilung dar, die Haller nutzen kann, indem er seine ihn konstituierenden Figuren in sein Selbst integriert. Dies bedeutet für Haller im Konkreten, die verdrängten Anteile seines Wesens anzunehmen und in sein Ich, sein Bewusstsein, einzufügen, wofür er den Maskenball und das Magische Theater besuchen muss. Die scheinbar unabhängig voneinander handelnden Teilidentitäten bedingen sich dabei gegenseitig und erst in ihrer Verschmelzung kann die Gesamtperson Haller, ausgesöhnt mit seinen polarisierenden Teilidentitäten, „werden“.

Auf welche Weise sich nun bei Haller diese Entwicklung im Einzelnen vollzieht und ob man sie schlussendlich als gelungen bezeichnen kann, dies soll im Folgenden geklärt werden. Dafür wird zunächst in Jungs Begrifflichkeit eingeführt und davon ausgehend Hallers Ausgangskonflikt analysiert. Im Hauptteil der Arbeit soll das Eigentliche, nämlich der Individuationsprozess, das heißt die Handlungsschritte und –träger, die Haller für sein Fortkommen benötigt, skizziert werden. Abschließend sollen diese Punkte diskutiert und der Frage unterworfen werden, ob man diesen Prozess nun „erfolgreich“ durchgegangen nennen darf.

Hauptteil

I. Theoretischer Teil: Der Individuationsprozess nach C.G. Jung

„Individuation bedeutet: zum Einzelwesen werden, und, insofern wir unter Individualität unsere innerste, letzte und unvergleichbare Einzigartigkeit verstehen, zum eigenen Selbst werden. Man könnte „Individuation“ darum auch als „Verselbstung“ oder als „Selbstverwirklichung“ übersetzen.“[2]

Unter dem Prozess der Individuation versteht man die Entfaltung eigener Fähigkeiten, Anlagen und Möglichkeiten, er stellt also einen Differenzierungsprozess des Selbst dar. Ziel ist die schrittweise Bewusstwerdung, um sich dadurch als etwas Einzigartiges wahrnehmen und verwirklichen zu können, wobei eine Abrundung zu einer Ganzheit von Persönlichkeit erstrebt wird, das heißt Bewusstes und Unbewusstes sollen in ausgewogenem Verhältnis stehen. Ziel bedeutet hier jedoch nicht „Schlusspunkt“, sondern im philosophischen Sinne vielleicht ein Endzweck, denn nach Jung bleibt dieser Prozess unvollendbar, bis das Lebensende eine Grenze setzt.[3]

Der Individuationsprozess besteht also darin, unbewusste Abläufe bewusst zu machen, und zwar indem das Individuum verschiedene Instanzen, die sogenannten Archetypen, die die Bewusstwerdung verdunkeln und erschweren, bewältigt. Der erste Archetyp beziehungsweise die erste Instanz wird als Schatten bezeichnet und gehört zum persönlichen Unbewussten, der Totalität persönlicher und kollektiv- unbewusster Dispositionen. Diese sind im Einzelnen psychische Inhalte, Schatten, die verdrängt und vom Ich nicht zugelassenen und integriert wurden, weil sie mit der bewussten Lebensform nicht vereinbar sind. So werden beispielsweise eigene minderwertige Eigenschaften und andere Insuffizienzen durch den Schatten personifiziert[4], die, wenn sie ins Bewusstsein treten, als dunkel und negativ wahrgenommen werden, jedoch gleichzeitig eine enorme Ressource der „Selbsterfahrung“ darstellen. Deshalb ist die Realisation, das meint das Annehmen des Schattens, von zentraler Bedeutung.[5]

Im Individuationsprozess weiter ins Unbewusste fortschreitend, repräsentieren dann Anima und Animus die gegengeschlechtlichen Eigenschaften in Mann und Frau, die ebenfalls aus verschiedensten Gründen wie der Beeinflussung durch Erziehung oder Geschlechterstereotypien nicht zugelassen wurden. Sie zeigen sich wie der Schatten in Projektionen auf und an anderen Personen.[6]

Tiefer hinabdringend liegt das kollektive Unbewusste, wo die unzähligen Archetypen beheimatet sind, als überpersönliche Bilder und Eigenschaften dem Subjekt jedoch verdeckt, also unbewusst, bleiben. Eben diese sowie all die unbewussten wie auch die bewussten Schichten der Psyche stehen unter der Führung des übergeordneten Selbst, der letzten Instanz des Individuationsprozesses.

„Je mehr der Individuationsprozess voranschreitet, umso mehr wird aber wird diese Selbstinstanz im Menschen wirksam, wodurch schließlich die individuelle Geschlossenheit und Ganzheit, die vollendete Individuation (…) zustande kommt.“[7]

Eine absolute Bewusstheit des Selbst ist jedoch nicht möglich, denn aufgrund dessen, dass die menschliche Psyche kein statisches, sondern ein dynamisches Konstrukt ist, wird immer noch unbestimmbar viel Unbewusstes sein.[8] Wichtig aber ist für das Individuum, dass es seine mögliche Entwicklung nicht nur verstehen kann, sondern vor allem durch konkretes Erleben erfährt, denn:

„(…) um es ganz zu verstehen, muss man seine lebendige Wirkung an sich erfahren haben. (…) Es kann als „Seelenheilung“ nur erlebt, oder richtiger gesagt, „erlitten“ werden.“[9]

II. Die Ausgangssituation Harry Hallers

1. Hallers Identitätsproblematik in den Erzählperspektiven

Der Konflikt des Harry Haller wird nicht nur inhaltlich aufgezeigt, sondern zudem in der formalen Konzeption des Steppenwolf. Die dreifach gebrochene Erzählperspektive, welche jedoch nicht als drei unabhängig voneinander existierende Teilabschnitte zu verstehen ist, versucht aus drei unterschiedlichen Perspektiven die Zentralgestalt Harry Haller zu erfassen. Analog dazu unterscheidet Hesse leitmotivisch drei grundlegende Menschentypen, die der Bürger, der sogenannten Steppenwölfe und der Unsterblichen –die Haller konstituierende Figuren.

a) Vorwort des Herausgebers

Als sogenannter Augenzeuge von Hallers Leiden beschreibt der Herausgeber dessen Art zu leben aus seiner bürgerlich konservativen Sicht. Gleich zu Beginn führt er Haller als Außenseiter, als „Steppenwolf“[10] ein, sein großer Konflikt, und als weitere wichtige Funktion ins zwiespältige Verhältnis Hallers zum Bürgertum. Der Gast „lebte still und für sich“[11], war „ungesellig“[12] und scheint aus einer ihm unbekannten Welt zu kommen. Weiter nimmt der Herausgeber Hallers Hadern mit sich selbst, seine Verzweiflung aus der Unzugänglichkeit und Zurückgezogenheit heraus wahr und stellt schließlich fest, dass deren Ursache nicht nur Enttäuschung vom Leben, sondern vielmehr er selbst ist. Seine Leidensfähigkeit, die an sich positiv besetzt eine Fähigkeit ist und Ressource sein kann, wird für ihn zu einer enormen Belastung, da unbegrenzt und unkontrollierbar.[13]

Als der Herausgeber unbemerkt in Hallers Stube tritt, handelt er entgegen seiner Bürgerlichkeit und weist so auch Steppenwölfisches auf. Über der „Schwelle“[14] entdeckt er eine Wohnung, in der verstreut Bücher, Weinflaschen und Zigarettenkippen herumliegen, Zeugnisse Hallers Drang, Grenzen zu erfahren. Eine erste Verbindung zweier oberflächlich betrachtet konträrer Welten, Pole.

b) Harry Hallers Aufzeichnungen

„Harry Hallers Aufzeichnungen“ kann als Eigenanalyse verstanden werden, für welche eine monologisch reflexive Erzählweise benutzt wird.

Haller empfindet seinen Alltag als mittelmäßiges Dasein, alles finde „maßvoll“[15] statt, ohne Höhen und Tiefen. Für ihn kaum auszuhalten möchte er sich „verzweiflungsvoll in andre Temperaturen flüchten (…), womöglich auf dem Wege der Lustgefühle, nötigenfalls aber auch auf dem Weg der Schmerzen“[16]. Seine Sehnsucht nach Lebensintensität äußert sich pervertiert in der Aggression „eigenen Vertretern der bürgerlichen Weltordnung das Gesicht in das Genick zu drehen“[17], weil er es nicht schafft, sich zu integrieren. Haller die Welt nur in schwarz- weiß.

Einerseits missbilligt er zwar die laue Zufriedenheit des Bürgertums[18], findet Zeit geistlos, führt ein unstetes Leben ohne, bleibt heimatlos und lebt in Extremen.

Andererseits sehnt er sich nach Integration in die Gesellschaft, weshalb er besonders gerne Bürgershäuser bewohnt, in denen es „Stille, Ordnung, Sauberkeit, Anstand und Zahmheit“[19] riecht. Als „Tempel“[20], heilig und als „weiß“ in seinem schwarz- weiß- Denken angesehen, empfindet er es. Über die Schwelle seines Zimmers tretend, hört jedoch alles auf, was für die schwarze der polarisierenden Empfindungs- und Denkweisen, die sein Leben maßgeblich bestimmen und wir er seine Welt einteilt, steht.

Haller lebt in Extremen, das Bürgertum in der Mitte, die von ihm gleichzeitig als Mittelmäßigkeit angesehen wird, also auch hier denkt er wieder stark polarisierend. Der aristotelische Gedanke der mesotes als das höchste und qualitativ beste Gut in Bezug auf sich selbst gewinnt hier noch nicht an Bedeutung.[21] Seine Haltung ist charakterisiert von Resignation.

c) Traktat vom Steppenwolf

Der Traktat tritt gerade dann zwischen die Aufzeichnungen, als sich Haller schon bewusst ist, dass sich in seinem Leben etwas ändern sollte; er weiß nur noch nicht wie:

,,Prüfend blickte ich zu der alten Mauer hinüber, heimlich wünschend, der Zauber möge wieder beginnen, die Inschrift mich Verrückten einladen, das kleine Tor mich einlassen. Dort vielleicht war das, was ich begehrte, dort vielleicht würde meine Musik gespielt?“[22]

Die Aufmachung der Schrift mit jahrmarkthaftem Charakter scheint an das Magische und Unseriöse, anzuknüpfen, die sachlich- analytische Schreibweise vermittelt hingegen eine objektive Distanz. Hallers Seelenleben wird nun kritisch beleuchtet und hinterfragt, weshalb dieser Romanteil als Spiegelung von Hallers Persönlichkeit angesehen werden kann, wobei sich das Leitmotiv des Spiegels in dieser und ähnlicher Funktion als Symbol für Selbstreflexion und Selbsterkenntnis auf Weg zur Identitätsfindung durch den gesamten Roman zieht. Mögliche Wege zur Selbstbefreiung werden aufgezeigt, worauf im Folgenden näher eingegangen werden soll.

2. Hallers Identitätsproblematik psychoanalytisch besprochen

Als Leitmotiv zur Erklärung von Hallers Identitätsproblematik dient der „Steppenwolf“. Der „Wolf“ steht für das Einsame und Heimatlose, was durch die „Steppe“ verstärkt wird, und roh- triebhaft Animalische. Der Steppenwolf als Symbol für diese Eigenschaften ist neben der stark gegensätzlichen menschlichen Seite, dem kultivierten Geist, Teil Hallers Persönlichkeit. Seit vielen Jahren vernachlässigt Haller seine sinnliche Seite, versucht sie gar mit Gewalt zu verdrängen und aus seinem Bewusstsein auszuschließen, da diese für ihn zum Dunklen und Wölfischen gehört. Dazu zählen auch spontanes Erleben, zwanglose Unterhaltung und Tanz. Einzig seine „weiße“ Seite, seinen Intellekt betrachtet er mit einem wohlwollenden Auge, stets bemüht, sich Wissen anzueignen, sich dem Göttlichen zu nähern.

Hallers zentraler Konflikt besteht in eben dieser starken Gespaltenheit in eine wölfische und menschliche Natur. Er ist nicht fähig, die verschiedenen Persönlichkeitsfacetten als zusammengehörig zu erleben, sondern in „ständiger Todesfeindschaft“[23] zueinander. Natur versus Geist. Nur in jeweils einem der beiden Pole ist es ihm möglich, sich zu bewegen. In manchen seltenen Momenten jedoch erlebt Haller eine Aussöhnung, die Kunst verhilft ihm „wie eine goldene göttliche Spur“[24] dazu, dass er „alles bejaht“[25], indem er nämlich an die Unsterblichen erinnert wird und diese so den „Verirrten wieder zurück ans lebendige Herz der Welt“[26] führt.

Doch da „Alleinsein und Unabhängigkeit nicht mehr sein Wunsch und Ziel war, sondern sein Los, seine Verurteilung“[27] sind, hat Haller den „glücklichen und nicht humorlosen Einfall“[28], sich an seinem fünfzigsten Geburtstag selbst töten zu wollen, was stützt und beruhigt. Dieser Wunsch resultiert aus seinem Konflikt heraus, wie er sein Ich erlebt und ihm unerträglich erscheint. Deshalb kann das Sterbenwollen an dieser Stelle so verstanden werden, dass Haller, den Weg der Individuation einschlagend, sich zunächst von seinem eigenen Ich, seiner bisher gewohnten Persönlichkeitsauffassung, trennen muss.

So kann man sagen, dass ein neues Wohlbefinden Hallers nur dann entstehen kann, wenn sich die beiden polarisierenden Persönlichkeitsanteile nicht mehr in ständigem Widerstreit befinden, sondern sich vielmehr als Gesamtheit integrieren. Bisher überträgt Haller alles ihm Dunkle, seine Triebe und Anpassungsschwierigkeiten dem destruktiv Wölfischen; er spaltet sie als fremd und unabhängig von sich selbst und von außen kommend von seiner Persönlichkeit ab. Dieser Vorgang bezeichnet nach C.G. Jung die Verdrängung des Schattens, welcher im Selbst, jedoch nicht im Ich, also im Bewusstsein, integriert ist. Daher ist es wichtig für Haller, sich seinem Schatten zu stellen, was bedeutete, dass er sich von seiner bisherigen Auffassung von seiner Persönlichkeit, seinem Selbstbild trennen müsste und zudem von einem schwarz- weißen Entweder- oder ein mannigfaltiges Sowohl- als- auch leben. Dadurch würde Hallers Ich, sein Bewusstsein einen höheren Grad an innerer Ganzheit sowie gleichzeitig eine Differenzierung erfahren.

Konkret übertragen meint dies, dass Haller den als verrückt betitelten Weg des Traktats, den des „Magischen Theaters“ gehen muss. Ver- rücken, also Abkommen von seinem bisherigen Selbstbild als Chance, eigene potentielle Mannigfaltigkeit wahrnehmen zu können. Dass Haller diesen Weg gehen wird, kündigt sich bereits an, wenn er nachts durch die altenstädtischen Bezirke, die Zonen, spaziert; das Tor zum „Wunderbaren“ und Ort der ersten Selbstspiegelung,[29] um seiner „goldne(n) Spur“[30] zu folgen.

[...]


[1] Michels, Volker (Hg.): Materialien zu Hermann Hesses „Der Steppenwolf“, Frankfurt a. M. 1975, S.160.

[2] Jung, Carl Gustav: Die Beziehungen zwischen dem Ich und dem Unbewussten, Zürich 1933, S.91.

[3] Jung, C.G.: Die Archetypen und das kollektive Unbewusste. Bewusstsein, Unbewusstes und Individuation, in: Carl Gustav Jung, Gesammelte Werke, Band 9, Freiburg im Breisgau 1976 , S.293ff.

[4] Jung, C.G.: Die Archetypen und das kollektive Unbewusste. Bewusstsein, Unbewusstes und Individuation, in: Carl Gustav Jung, Gesammelte Werke, Band 9, Freiburg im Breisgau 1976 , S.302.

[5] Jung, C.G.: Die Dynamik des Unbewussten, in: Carl Gustav Jung: Gesammelte Werke, Band 8, Stuttgart 1967, S.238.

[6] Jung, Carl Gustav: Die Beziehungen zwischen dem Ich und dem Unbewussten, Zürich 1933, S.117ff.

[7] Dorsch, Friedrich: Psychologisches Wörterbuch, Hrsg. von C. Becker- Carus u.a., Wien 1976, S.271.

[8] Jung, Carl Gustav: Die Beziehungen zwischen dem Ich und dem Unbewussten, Zürich, 1933, S.98.

[9] Jacobi, Jolande: Die Psychologie con C.G. Jung. Eine Einführung in das Gesamtwerk, Olten 1982, S.65.

[10] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.9.

[11] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.9.

[12] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.9.

[13] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.17.

[14] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.34.

[15] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.31.

[16] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.32.

[17] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.33.

[18] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.33.

[19] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.34.

[20] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.35.

[21] vgl. Aristoteles: Nikomachische Ethik, Stuttgart 2003.

[22] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.46.

[23] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.52.

[24] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.36.

[25] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.36.

[26] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.36.

[27] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.57.

[28] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.50.

[29] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.37.

[30] Hesse, Hermann: Der Steppenwolf, Frankfurt a. M. 1997, S.43.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Hermann Hesse: Der Steppenwolf
Untertitel
Ein gelungener Individuationsprozess des Harry Haller?
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Germanistik)
Veranstaltung
Literatur der Weimarer Republik
Note
2
Autor
Jahr
2009
Seiten
22
Katalognummer
V126326
ISBN (eBook)
9783640323098
Dateigröße
468 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hermann Hesse, Steppenwolf, Individuationsprozess, C.G.Jung, Literatur der Weimarer Republik, Harry Haller, Psychoanalyse, Mehrseelentheorie, Maskenball, Magisches Theater, Identitätsspiele, Seelenbilder, Humorprinzip, Hermine, Maria, Pablo, Unsterbliche, Selbstveräußerung, Vorwort des Herausgebers, Traktat vom Steppenwolf, Aufzeichnungen Harry Hallers
Arbeit zitieren
Marie-Luise Leise (Autor:in), 2009, Hermann Hesse: Der Steppenwolf , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/126326

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Hermann Hesse: Der Steppenwolf



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden