Warum stellen kategoriale Wünsche den Grund zum Leben dar? Die Philosophie des Todes


Essay, 2019

6 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Angst vor dem Tod. Ist sie gerechtfertigt? Diese Frage beschäftigt die Menschheit seit Jeher. Der Philosoph Bernard Williams ist in seinem philosophischen Beitrag: "The Makropulos Case: Reflections on the Tedium of Immorality" der Meinung, dass der Tod nicht immer ein Übel darstellt. Wenn man keine kategorialen Wünsche habe, stelle der Tod auch kein Übel dar. Es stellt sich also die Frage: Warum stellen kategoriale Wünsche den Grund zum Leben dar?

Dieser Frage werde ich nachgehen. Zuerst werde ich den Begriff „categorial desire“ näher erläutern. Anschließend werde ich Argumente für und gegen diese Annahme aufführen, durch welche ich meine eigene Meinung begründe. Abschließend fasse ich die genannten Argumente zusammen und gehe darauf ein, wie weitergedacht werden kann.

Details

Titel
Warum stellen kategoriale Wünsche den Grund zum Leben dar? Die Philosophie des Todes
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Note
1,0
Jahr
2019
Seiten
6
Katalognummer
V1266260
ISBN (eBook)
9783346710604
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Philosophie, Tod, kategoriale Wünsche
Arbeit zitieren
Anonym, 2019, Warum stellen kategoriale Wünsche den Grund zum Leben dar? Die Philosophie des Todes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1266260

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