Der Ebrovertrag

Eine Diskussion über die Kriegsschuldfrage des Zweiten Punischen Krieges


Hausarbeit, 2005

28 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Quellenlage
2.1 Die Karthagischen und Griechischen Geschichtsschreiber
2.2 Die Römische Geschichtsschreibung

3 Karthagos Niederlage im ersten Punischen Krieg
3.1 Der Friedensvertrag von
3.2 Der Libysche Krieg und die Wegnahme Sardiniens

4. Die Barkiden in Spanien
4.1 Die ersten Jahre in Spanien unter Hamilkar
4.2 Hasdrubal als Nachfolger Hamilkars in Spanien

5 Die Römischen Aktionen in Übersee zwischen 1. und 2. punischen Krieg
5.1. Der Keltenkrieg in Oberitalien (232-222)
5.2 Das Römische Eingreifen in Illyrien ab

6 Der Ebrovertrag
6.1 Die Datierung des Vertrages
6.2 Die Überlieferungen und Inhalte des Ebrovertrages
6.3 Die Saguntklausel und die Beziehungen zwischen Rom und Sagunt
6.3.1 Die Darstellung des Polybios
6.3.2 Die Darstellung des Livius
6.4 Die Lokalisierung des Flusses Ebro
6.5 Die Gründe des Vertragsabschlusses

7. Die Diplomatie Roms und Karthagos in den Jahren 221-
7.1 Die Belagerung von Sagunt
7.2 Die Kriegserklärung

8. Zusammenfassung

Literaturverzeichnis:

Quellen:

1 Einleitung

Der zweite Punische Krieg, von 218 - 203 vor unserer Zeit, zählt sicher zu den spannendsten Episoden innerhalb der langen Geschichte des Aufstiegs Roms zur antiken Weltmacht. Dem Karthagischen Feldherrn Hannibal war es nicht nur gelungen den Römern vor allem in den Anfangsjahren des Krieges eine Niederlage nach der anderen beizubringen, nein schlimmer noch; dies alles geschah auf italienischem Boden. Noch Jahrhunderte später erschreckten römische Mütter ihre Kinder mit der Geschichte des „Hannibal ad portas“, der Punier vor den Toren Roms. Schauermärchen aus jenen Tagen, als das Überleben Roms einzig in den Händen der Tyche zu liegen schien, vergleichbar nur mit dem „Gallierschreck“, der den Römern seit jener erschütternden Niederlage gegen die Kelten an der Allia im Jahre 387 in den Gliedern saß. Doch konnte Hannibal den Römern nie ein „vae victis“ entgegnen und mit Gold beladen dem geschlagenen Rom den Rücken kehren. Gleichwohl hallten die Erfolge des jungen Karthagers weit mehr in unsere Zeit hinein, als die des Brennus. Noch heute gilt Hannibal als Ahnherr des Bewegungskrieges, der durch sein taktisches Geschick Inspiration für moderne Feldherrn von Napoleon bis Schliefen war.

Doch der Hannibal`sche Krieg steht nicht zusammenhangslos im Raum der Geschichte. Seit ihrer Niederlage im ersten Punischen Krieg gegen Rom 241, sahen sich die Karthager den Ansprüchen der neuen Großmacht im zentralen Mittelmeer ausgesetzt. Rom legte den Punieren gewaltige Kriegskontributionen auf, bemächtigte sich fast aller Karthagischen Besitzungen im Mittelmeer und zwang so die Nordafrikanische Großmacht, sich nach neuen Einnahmequellen umzusehen. Das folgende Karthagische Engagement in Spanien kumulierte schließlich im Angriff auf Sagunt im Jahre 219, und dem Zug Hannibals nach Italien im Frühjahr 218.

Die Diskussion um die Kriegsschuldfrage setzte bereits mit Fabius Pictor ein. Dieser Römische Senator sah „als erste die Belagerung von Sagunt durch die Karthager, als zweite ihre vertragswidrige Überschreitung des (...) Iberos (Ebro) genannten Flusses“1 als Kriegsursachen an.

Hier kommt zum ersten Mal der sogenannte Ebrovertrag von 226 zwischen Rom und Karthago ins Spiel. Als gesichert gilt, daß der Ebrofluß als Nordgrenze des

Karthagischen Einflußgebietes in Spanien fixiert wurde. Doch schon an der Frage

nach der Lage des Ebro scheiden sich auch heute noch die Geister. Und wie stand

es mit der Gültigkeit des Vertrages? Den Römern galt er als verbindliches Dokument, der Karthagische Rat jedoch verweigerte dem Werk die Anerkennung, „als entweder gar nicht abgeschlossen (...), oder als unverbindlich für sie selbst“2. Und was hatte es mit der berühmt, berüchtigten Saguntklausel auf sich? Eine Erfindung der Römischen Annalisten, um das Vorgehen Hannibals gegen diese Stadt, welcher die „Freiheit belassen werden“3 sollte, als cassus belli darzustellen? Aus welchen Gründen wurde der Vertag geschlossen? Als Rückversicherung der Römer für die Dauer ihres Kampfes gegen die Kelten Oberitaliens, als offizielle Anerkennung der Karthagischen Position in Spanien?

Diese Fragen gilt es im Verlauf dieser Arbeit zu klären. Das Thema erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit unter den modernen Historikern, und alle Meinungen darzustellen, würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Dennoch sollen unterschiedliche Kontoversen zu Wort kommen, und beurteilt werden.

Die Arbeit beginnt mit einer Darstellung der Quellenlage zum Thema, es folgt eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse bis 226, insbesondere das Wirken der Barkiden in Spanien, und schließlich die Diskussion über den Ebrovertrag selbst sowie seine Rolle bei den Verhandlungen unmittelbar vor Kriegsausbruch.

Alle Jahreszahlen beziehen sich auf vor Christi Geburt, die Ausnahmen sind entsprechend kenntlich gemacht. Die verwendete Polybios Übersetzung gibt leider nur die Kapitel an, nicht aber die Abschnitte, deswegen steht teilweise nach dem Kapitel die Seitenzahl der Zitate in den Fußnoten.

2 Die Quellenlage

Die historischen Quellen zum zweiten Punischen Krieg sind gemäß des Stellenwertes, den dieser Konflikt für die damalige antike Weltordnung besaß, relativ vielfältig. Für die Rekonstruktion der Vorgeschichte dieses Konfliktes liegen jedoch nur wenige und leider stark tendenziöse Berichte der einschlägigen antiken Historiker vor. Eine moderne Geschichtswissenschaft, wie man sie heute kennt, und die objektiv nach Ursachen, Begleitumständen und Folgen von Ereignissen forscht gab es in früher Zeit noch nicht. Lediglich Polybios kommt diesem Ideal etwas nahe, bleibt jedoch im Geist seiner Zeit gefangen, wie noch zu zeigen ist. Prinzipiell muß man feststellen, daß die meisten Überlieferungen aus Römischer Feder stammen und sich in ihrer Darstellung der Ereignisse, insbesondere derer, die zum Kriegsausbruch führten eher Römerfreundlich ausnehmen.

Neben den schriftlichen Quellen gibt es einige weitere, zu denen auch die Münzen gehören. Von Bedeutung sind hierbei besonders jene, die während der Zeit der Barkiden in Spanien geprägt wurden, da diese Rückschlüsse auf die Stellung der Karthagischen Strategen zu ihrer Regierung zulassen. So werden beispielsweise einige Münzbilder als königsgleiche Darstellung des Hasdrubal angesehen (mit Diadem nach dem Vorbild hellenistischer Herrscher). Doch besteht bei der Interpretation der Münzbilder die Schwierigkeit, daß es sich bei diesen häufig um eine „bewußt vom Prägeherren gesteuerte programmatisch-propagandistische“4 Aussage handelt.

Inschriften über die Geschehnisse kurz vor dem zweiten Punischen Krieg sind nicht bekannt. Es existieren lediglich einige Darstellung über spezielle Ereignisse im Rahmen der späteren Kämpfe in Italien.

2.1 Die Karthagischen und Griechischen Geschichtsschreiber

Komplett erhaltene Punische Geschichtswerke im Original sind nicht bekannt, vermutlich behinderte die Punische Sprache deren Verbreitung, außerdem ist anzunehmen, daß ein Großteil dieser Werke bei der Zerstörung Karthagos 146 verloren gingen. Von den beiden griechischen Historikern, die Hannibal auf seinen Feldzügen begleiteten5, nämlich Silenos aus Kaleakte und Sosylos aus Sparta sind nur Fragmente erhalten. Den Bericht des Sosylos tut Polybios zwar als „Geschwätz aus den Barbierstuben und von der Gasse“6 ab, doch bescheinigt ihm die moderne Forschung „Sachlichkeit und Genauigkeit“7. Des weiteren dem Namen nach bekannt sind Eumachos aus Neapel, Xenophon und Chairaes, den Polybios negativ beurteilt, doch ist von deren Werken nichts bekannt. Darüber hinaus lag aufgrund der Gegnerschaft zwischen Griechenland und Karthago kein Interesse an der Karthagischen Geschichte aus griechischer Sicht vor.

Vom Werk des Polybios selbst sind nur die Bücher I-III erhalten, welche die Zeitspanne von 264 bis zur Schlacht von Cannae 216 abdeckt. Als Vorlage dienten ihm aller Wahrscheinlichkeit nach Sosylos, Silenos, Chairaes und Fabius Pictor.

Der ehemalige Hipparch des Achäischen Bundes, welcher nach dem dritten Makedonischen Krieg zusammen mit 1000 anderen Landsleuten als Geisel nach Rom verbracht wurde, hatte nicht nur Zugang zum Familienarchiv der Scipionen8, er konnte überdies auch noch lebende Zeitzeugen des Hannibal`schen Krieges, wie den alten Massinissa befragen.

Im Gegensatz zu Livius forderte der Historiker aus Megalopolis, strikt „zwischen Anfang einerseits, Ursache und Vorwand andererseits“9 zu unterscheiden, was sich vor allem aus der Sicht der modernen Forschung anzurechnen ist. Besonders für die Betrachtung der Verhandlungen zwischen Rom und Karthago ab 226 ist Polybios, „den Verträge und diplomatische Hilfsmittel stärker interessierten, als Titus Livius“10, seinem Kollegen aus der frühen Kaiserzeit vor zu ziehen.

2.2 Die Römische Geschichtsschreibung

Ähnlich wie im Falle Karthagos sind keine offiziellen römischen Akten über die Vorgeschichte des Hannibal`schen Krieges vorhanden. Die Forschung geht sogar davon aus, daß es im 3. Jahrhundert noch kein römisches Staatsarchiv gab11. Lediglich die Adelsgeschlechter sammelten in Privatinitiative Material über ihre Ahnen um deren Taten zu verherrlichen und somit ihre eigene Stellung im römischen Herrschaftssystem zu legitimieren. Diese Überlieferungen wurden meist mündlich weitergegeben und waren deswegen häufig mit Übertreibungen und Verfälschungen behaftet.

Generell setzt die römische Geschichtsschreibung erst zu Beginn des zweiten Punischen Krieges ein, als es von Nöten schien, den umliegenden Nationen ein positiveres Bild von Rom zu vermitteln12. Vorreiter dieser „Bewegung“ ist Fabius Pictor - der Senator, der an den Keltenkriegen (232-222) teilnahm und nach der vernichtenden Niederlage von Canae nach Delphi reiste, um das Orakel über die Zukunft Roms zu befragen. Fabius, dessen Werk auch von Polybios verarbeitet wurde, „glänzt“ durch seine einseitige prorömische Darstellung der Ereignisse, begründet durch seine propagandistische Absicht, und seiner Herkunft aus dem Geschlecht der Fabier.

Die als gemäßigt geltenden Fabier hatten bis zum Ausbruch des zweiten Punischen Krieges fast durchgehend die Magistrate inne, und befanden sich in innenpolitischer Gegnerschaft zu den aufstrebenden Corneliern und Aemiliern. Wobei letztere besonders nach dem Sieg des Konsuls Lucius Aemilius Papus gegen die Kelten bei Kap Telamon, 225, immer mächtiger wurden. Die teilweise verzerrte Darstellung der Ereignisse bei Fabius erfolgte also eher aus taktischen Zwängen, gleicht in ihrem Ergebnis jedoch den Arbeiten der späteren römischen „Annalisten“ wie Livius oder Appian13. Auch Polybios selbst kritisiert das Werk des Fabius, indem er die Leser auf den „Widersinn (seiner) Behauptungen“14 aufmerksam macht, und fordert, „nicht auf den Titel, sondern auf die Tatsachen zu sehen“15.

Titus Livius, dem Geschichtsschreiber aus Patavium haben wir die einzige erhaltene vollständige Darstellung des zweiten Punischen Krieges zu verdanken. Livius schrieb sein Werk „ab urbe condita“ zur Zeit des Kaisers Augustus, und gilt als klassischer Vertreter der „Annalisten“16, jener Historiker, welche die Darstellung der Römischen Geschichte teilweise bewußt verfälschen, um ein Römerfreundlicheres Bild zu zeichnen. Obwohl seine schriftstellerischen Qualitäten unbestritten sind, ist sich die Forschung über den historischen Stellenwert seiner Darstellungen uneinig. Während einige moderne Historiker den kritischen Umgang des Livius mit seinen Quellen betonen17, werten ihn andere nur als Übersetzer „und manchmal noch als einen schlechten“18.

Dennoch stellt Livius neben Polybios die zweite Quelle zu dieser Arbeit dar, da er vor allem mit seinem Buch XXI eine umfangreiche Darstellung der Vorgeschichte zum zweiten Punischen Krieg liefert.

3 Karthagos Niederlage im ersten Punischen Krieg

Zum besseren Verständnis der Ereignisse, die sich an die Niederlage Karthagos im ersten punischen Krieg (264-241) anschlossen, und schließlich in den Hanbal`schen Krieg mündeten, soll noch einmal in groben Zügen der Kriegsverlauf in der Endphase dieser Auseinandersetzung skizziert werden.

Hamilkar Barkas übernahm 247 das Oberkommando über die punischen Streitkräfte auf Sizilien und besetzte zunächst den Berg Heirkte, oberhalb des Hafens von Lilibaeum, von wo aus er seine Schiffe auf Kaperfahrten bis nach Kampanien schickte. Später überzog er auch den Berg Eryx mit einem undurchdringlichen Stellungssystem. Hamilkar besaß die leistungsfähigere Infanterie als die Römer und fand sich im Besitz der beiden sehr geeigneten Seehäfen Drepanum19 und Lilibaeum, von wo aus seine überlegen Flotte offensiv gegen die römische Küste vorgehen konnte. „Allein die Karthagischen Regierung war eben nicht energisch, sondern schwach und lässig“20, und ließ ihre Kriegsmarine, unbegreiflicher Weise nach einem Seesieg gegen die Römische Blockadeflotte des Konsuls Publius Claudius Pulcher vor Drepanum, verfallen21. Ebenso verfuhren auch die Seeunerfahrenen Römer, was der Position Hamilkars auf Sizilien eigentlich hätte zu Gute kommen können. Nun mußten sich die Karthagischen Truppen, ohne nennenswerten Nachschub aus Nordafrika, selbst versorgen.

Eine Erfahrung übrigens, die den späteren Operationen Hamilkars und seiner Nachfolger in Spanien zu gute kam, da sie sich fern ab der Heimat aus dem iberischen Land heraus größtenteils selbst versorgen mußten.

In Rom konnte sich der Senat indes zu nichts entschließen, und so war es an einigen einflußreichen Privatleuten, mittels Spenden eine neue Kriegsflotte auszurüsten. Diese errang am 10. März 241 unter dem Prätor Publius Velerius Fallo (der eigentliche Oberbefehlshaber Konsul C. Lutatius lag an diesem Tag krank im Bett) vor Drepanum gegen die Karthager unter Hanno den kriegsentscheidenden Seesieg. So nahm schließlich die Versorgungslage Hamilkars auf Sizilien katastrophale Ausmaße an, und er wurde vom Karthagischen Rat ermächtigt, in Friedensverhandlungen mit Rom zu treten. Gegen Zahlung eines Lösegeldes ließ Lutatius die Karthager endlich von Sizilien abziehen, während eine Römische Kommission auf der Insel eintraf, um die Inhalte des Friedensvertrages („Lutatius Friede“) fest zu legen.

[...]


1 Fabius Pictor bei P III 6 S. 193.

2 P III 21,1.

3 L XXI 2,7.

4 Seibert, S. 8

5 Hannibal war selbst publizistisch tätig, doch ist von seinen Schriften nichts erhalten.

6 P III 20,5.

7 Seibert, S. 12.

8 Polybios machte in Rom die Bekanntschaft von Publius Cornelius Scipio Aemilianus und war u. a. dessen militärischer Berater während des dritten Punischen Krieges

9 P III 6, S. 193.

10 Lancel, S. 196.

11 Bis dahin gab es lediglich Verzeichnisse über die Besetzung der Magistrate, über Fest- und Werktage, Erdbeben, Seuchen, u. ä.

12 In Krisenzeiten des Staates ist so ein Vorgehen ja auch heute noch normal.

13 Seibert, S. 121: „Im Allgemeinen findet der kaiserzeitliche Historiker bei den modernen Forschern wenig Zustimmung“

14 P III 3,1.

15 Ebd.

16 Eine Methode dieser Historiker ist z. B. die „Satisfaktion“ –auf eine Römische Niederlage muß ein Sieg folgen

17 So die Philologische Forschung um E. Burck oder auch K. Witte.

18 Seibert, S. 33.

19 Auch heute stellt Drepanum den besten westlichen Ankerplatz der italienischen Flotte.

20 Mommsen, S. 55.

21 Es geht die Anekdote, daß Claudius diese Schlacht verlor, weil er die heiligen Hühner, die durch ihr Fressen den Ausgang der Schlacht vorhersagen sollten, in den Tiber werfen ließ, weil diese an diesem Tag keinen Appetit hatten.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Der Ebrovertrag
Untertitel
Eine Diskussion über die Kriegsschuldfrage des Zweiten Punischen Krieges
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für alte Geschichte)
Veranstaltung
Hannibals Kampf gegen Rom
Note
1,7
Autor
Jahr
2005
Seiten
28
Katalognummer
V126810
ISBN (eBook)
9783640329540
ISBN (Buch)
9783640331390
Dateigröße
461 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ebrovertrag, Eine, Diskussion, Kriegsschuldfrage, Zweiten, Punischen, Krieges
Arbeit zitieren
Oliver Löser (Autor:in), 2005, Der Ebrovertrag, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/126810

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