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Auguste Comte und seine Philosopie: Das Dreistadiengesetz

Titel: Auguste Comte und seine Philosopie: Das Dreistadiengesetz

Hausarbeit , 2009 , 9 Seiten , Note: 2, 0

Autor:in: Alexander Dumitru (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem Soziologen und Philosophen Auguste Comte und seiner Philosophie. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll bei Comtes‘ „Dreistadiengesetz“ (Gesetz der Geistesentwicklung) liegen, welches besagt, dass der Mensch drei Stadien des Denkens/Wissens durchläuft, bis dieser einen bestmöglichen Zustand erreicht.

Ich beginne mit einem biographischen Teil, in dem ich die Herkunft und das Leben A. Comtes‘ darstelle. Im zweiten Abschnitt erläutere ich Comtes‘ soziologische Theorien und spezifiziere dabei das Drei-Stadien-Gesetz. Ich schließe mit einem Fazit ab, wobei ich eine kurze Zusammenfassung der während meiner Arbeit gewonnenen Kenntnisse abgebe und versuche eine eigene Bewertung anzufertigen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Biografische Notizen
    • Herkunft, Jugend
    • Ausbildung
    • Leben als Philosoph
  • Die Erfindung der Soziologie
  • Das Dreistadiengesetz
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit dem Soziologen und Philosophen Auguste Comte und seiner Philosophie, insbesondere mit seinem „Dreistadiengesetz“ (Gesetz der Geistesentwicklung). Die Arbeit verfolgt das Ziel, Comtes' Lebensweg und seine soziologischen Theorien, insbesondere das Dreistadiengesetz, zu beleuchten und zu analysieren.

  • Die Biografie von Auguste Comte
  • Die Entstehung der Soziologie
  • Das Dreistadiengesetz als zentrale Theorie Comtes
  • Die Bedeutung des Positivismus für Comte
  • Die Relevanz von Comtes' Werk für die heutige Zeit

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt Auguste Comte als einen der „founding fathers“ der Soziologie vor und erläutert die Zielsetzung der Hausarbeit. Der Fokus liegt auf Comtes' „Dreistadiengesetz“, das besagt, dass der Mensch drei Stadien des Denkens/Wissens durchläuft, bis er einen bestmöglichen Zustand erreicht.

Der erste Abschnitt der Arbeit widmet sich der Biografie von Auguste Comte. Er beleuchtet seine Herkunft, Jugend, Ausbildung und sein Leben als Philosoph. Dabei werden wichtige Stationen seines Lebens und seine Begegnungen mit bedeutenden Persönlichkeiten wie Graf Saint-Simon dargestellt.

Der zweite Abschnitt behandelt Comtes' soziologische Theorien, insbesondere das Dreistadiengesetz. Er erklärt, wie Comte die Soziologie als eine positive Wissenschaft verstand, die die Gesellschaft objektiv und neutral betrachtet, um soziale Gesetzmäßigkeiten zu entdecken.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Auguste Comte, Soziologie, Philosophie, Dreistadiengesetz, Positivismus, Geistesentwicklung, Gesellschaft, Wissenschaft, Sozialphysik, objektive Betrachtung, soziale Gesetzmäßigkeiten, Politik, Religion der Menschheit.

Ende der Leseprobe aus 9 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Auguste Comte und seine Philosopie: Das Dreistadiengesetz
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Philosophisches Institut)
Veranstaltung
Einführung in die Wissenschaftstheorie
Note
2, 0
Autor
Alexander Dumitru (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
9
Katalognummer
V127299
ISBN (eBook)
9783640336050
ISBN (Buch)
9783656415558
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Auguste Comte Philosopie Dreistadiengesetz
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Alexander Dumitru (Autor:in), 2009, Auguste Comte und seine Philosopie: Das Dreistadiengesetz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/127299
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Leseprobe aus  9  Seiten
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